Eigentlich ganz gut, dass ich zu ungeduldig war und nicht mehr im Forum zu Esther recherchiert hatte. Ich hatte eine Tantra Massage gesucht ohne Ausschluss von GV und da fand ich nur Esther. Also angerufen und eine halbe Stunde später stand ich vor der Tür. Esther empfing mich in einem wenig verhüllenden Top und Höschen aus einem genauso luftigen Material wie das Top. Sie ist kein Teenie mehr hat aber noch eine schlanke, sportliche Figur, ich schätze sie auf Mitte 30. Der Raum wirkte gepflegt - zum Wohlfühlen.
Wir verständigten uns auf eine Tantra-Massage mit abschließenden GV. Für die Massage wollte Sie bei 20 Minuten 50 €, für den GV-Abschluss noch einmal 20 €. Dann durfte ich zur Waschung, leider allein, ins Bad. Es gibt nur eine Badewanne mit Handdusche. Esther holte mich aber von der Dusche ab und bat mich gleich bäuchlings aufs Bett. Das Öl hatte sie in der Zwischenzeit auf eine angenehme Temperatur gebracht und so konnte die Bearbeitung des Rückens beginnen. Bald ging es in tiefere Regionen. Sie ließ das warme Öl zwischen die Po-Ritze fließen und folgte dann mit ihren Fingern und Händen dem Öl, genüsslich an der Rosette vorbei zum guten Stück, das sie dann begann, mit beiden Händen zu massieren. Beim Streicheln der Rosette dachte ich, hättest doch auch nach einer Pro**atamassage fragen sollen. Doch bei der Massage des guten Stücks musste ich mich gleich konzentrieren und entspannen, um die Streicheleinheiten voll zu genießen und dabei nicht schon zu kommen. Schließlich durfte ich mich drehen und die Massage wurde fortgesetzt. Dabei konnte ich Esther nun betrachten. Ihre Brüste wippten mir entgegen. Sie legte sich auf mich, ihre Haare fielen wie ein Zelt über mein Gesicht. Sie knabberte an meinen Ohren, hauchte ihren Atmen in mein Ohr - wie ich das liebe. Dann wurde mein gutes Stück gummiert und er durfte in ihre Mu***i gleiten. Vorsichtig und genüsslich ging es in den Galopp, bis sich das gute Stück nicht mehr halten konnte. Eine paar Minuten lagen wir entspannt aufeinander, bevor sie mit viel Gefühl das Reinigungsritual vollzog.
Danach lagen wir noch längere Zeit nebeneinander. Bei leichten gegenseitigen Streicheleinheiten gab’s noch eine längere Unterhaltung über das Kulturangebot in Braunschweig, Berlin, Hamburg und ganz Deutschland. Auch wenn das Handy zwischendurch ‘mal zu hören war, Esther zeigte keinerlei Eile. So war ich dann schließlich ganz erstaunt, als ich das Haus verließ, dass inzwischen mehr als eine Stunde vergangen war.
Hoffentlich ist Esther bald wieder in Braunschweig oder Umgebung. So einen Abend würde ich gerne noch einmal wiederholen – vielleicht mit der einen oder anderen Variante.
Wir verständigten uns auf eine Tantra-Massage mit abschließenden GV. Für die Massage wollte Sie bei 20 Minuten 50 €, für den GV-Abschluss noch einmal 20 €. Dann durfte ich zur Waschung, leider allein, ins Bad. Es gibt nur eine Badewanne mit Handdusche. Esther holte mich aber von der Dusche ab und bat mich gleich bäuchlings aufs Bett. Das Öl hatte sie in der Zwischenzeit auf eine angenehme Temperatur gebracht und so konnte die Bearbeitung des Rückens beginnen. Bald ging es in tiefere Regionen. Sie ließ das warme Öl zwischen die Po-Ritze fließen und folgte dann mit ihren Fingern und Händen dem Öl, genüsslich an der Rosette vorbei zum guten Stück, das sie dann begann, mit beiden Händen zu massieren. Beim Streicheln der Rosette dachte ich, hättest doch auch nach einer Pro**atamassage fragen sollen. Doch bei der Massage des guten Stücks musste ich mich gleich konzentrieren und entspannen, um die Streicheleinheiten voll zu genießen und dabei nicht schon zu kommen. Schließlich durfte ich mich drehen und die Massage wurde fortgesetzt. Dabei konnte ich Esther nun betrachten. Ihre Brüste wippten mir entgegen. Sie legte sich auf mich, ihre Haare fielen wie ein Zelt über mein Gesicht. Sie knabberte an meinen Ohren, hauchte ihren Atmen in mein Ohr - wie ich das liebe. Dann wurde mein gutes Stück gummiert und er durfte in ihre Mu***i gleiten. Vorsichtig und genüsslich ging es in den Galopp, bis sich das gute Stück nicht mehr halten konnte. Eine paar Minuten lagen wir entspannt aufeinander, bevor sie mit viel Gefühl das Reinigungsritual vollzog.
Danach lagen wir noch längere Zeit nebeneinander. Bei leichten gegenseitigen Streicheleinheiten gab’s noch eine längere Unterhaltung über das Kulturangebot in Braunschweig, Berlin, Hamburg und ganz Deutschland. Auch wenn das Handy zwischendurch ‘mal zu hören war, Esther zeigte keinerlei Eile. So war ich dann schließlich ganz erstaunt, als ich das Haus verließ, dass inzwischen mehr als eine Stunde vergangen war.
Hoffentlich ist Esther bald wieder in Braunschweig oder Umgebung. So einen Abend würde ich gerne noch einmal wiederholen – vielleicht mit der einen oder anderen Variante.
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