Ein schönes Date auf einem krachenden Bett
Hallo, Freunde,
eigentlich hatte ich am Montag mit Ania einen Termin für Dienstag (10.12.2013) vereinbaren wollen. Das klappte aber nicht. Nach einigem Überlegen verwarf ich den zwischenzeitlich entstandenen Plan B, rief am frühen Abend noch mal an – und sie hatte noch am Montag Zeit.
Die Anfahrzeit zu ihrer derzeitigen „Residenz“ in Salzgitter – Bad auf eine Dreiviertelstunde geschätzt – und von Mädchen Navi zu der in einer Nebenstraße gelegenen Wohnung genau 45 Minuten gebraucht. Volltreffer.
Na ja, geschellt, rein in die Wohnung und erstmal liebe Begrüßung. Ania hatte die Bude zum ersten Mal. Schon im Telefonat informierte sie mich darüber, dass sie nicht dem gewohnten Standard entsprach. Dazu später mehr.
Zu Anfang haben wir uns ein wenig unterhalten. Ein Thema war dabei auch Kaya, ihr WauWau, der jetzt noch klein, niedlich, ein wenig tollpatschig und vor allem auch neugierig ist. Mal sehen, wie sich das mit zunehmendem Alter zeigt.
Schon bei unserem letzten Date fiel Ania ein, dass sie noch einkaufen musste. Am Montag war es ebenso. Während aber in Wolfenbüttel ein Einkaufszentrum gegenüber ihrem Domizil lag, war es von ihrer jetzigen Wohnung ein ihr bis dahin nicht bekannter Weg in fremder Umgebung. Bekannt war ihr nur, dass das Einkaufszentrum in Bahnhofsnähe liegt. Straßennamen geraten, ins Navi gegeben, losgefahren und gefunden Durch dieses Zwischenspiel hatte ich Gelegenheit, Ania (wieder) in Alltagsklamotten zu sehen. Verraten kann ich, dass sie in diesem Outfit ebenso klasse aussieht wie in „Arbeitskleidung“. Einen weiteren Vorteil bot die Fahrt auch noch: es war danach Massageöl vorhanden ….
Nach der Rückkehr den Hund begrüßt (der war zwischenzeitlich von einer ebenfalls in der Wohnung werkelnden Kollegin beaufsichtigt worden) und das Tier in der Wohnküche zur vertrauten Bleibe gelotst. Danach kümmerten Ania und ich uns umeinander, nachdem die obligatorischen Prozeduren im Bad erledigt waren. Dabei war übrigens festzustellen, dass das Wasser aus der Dusche ziemlich kalt blieb. Ansonsten war alles da, was vorhanden sein musste.
Schon vor dem Auskleiden hatte ich bei einem Test gemerkt, dass das Bett zu den lautesten Exemplaren zählen dürfte, die ich je erlebt hatte. Die Einrichtung im Zimmer bestand weiterhin nur aus einem in sich schiefen Schrank, einem kleinen runden Tisch (Durchmesser ca. 50 cm, also auch nur mit eingeschränktem Nutzwert) und einer aus einem Gitter mit einigen Aufhängern bestehenden Garderobe. Immerhin konnte ich da meine Klamotten aufhängen.
Nach der Waschung gab es liegender Weise zunächst Streicheleinheiten mit reichlich ZK dabei, bevor ich mich in Richtung von Anias Südpol orientierte. Nach nicht allzu langer Zeit wurde deutlich, dass ich etwas richtig gemacht hatte. Im Anschluss an die folgenden Streicheleinheiten kümmerte Ania sich um mich. Der Ablauf unterschied sich aber von dem früherer Dates: mir war eingefallen, dass Ania bei unserem letzten Treffen die Löffelchen-Stellung angesprochen hatte, wir aber die Idee nicht umgesetzt hatten. Nun wurde sie nach anfänglichen, dem Französischunterricht folgenden Reiterspielen nachgeholt: erst kurz das eigentliche http://www.gofeminin.de/kamasutra/st...zte-engel.html, danach das etwas bequemere rechtwinklige http://www.gofeminin.de/kamasutra/st...tillstand.html
Löffelchen. Aus diesem ging es – wieder eine spontane Idee – im Sitzen weiter http://www.womenshealth.de/love/sex/...en.19992.htm#7, mit Übergang in http://www.womenshealth.de/love/sex/...n.19992.htm#10.
Zu Ende gebracht haben wir die Sache letztlich wieder im Reiter.
Als Abschluss der Aktivität massierte ich sie noch ein wenig. Das wandelte sich dann gleitend in kuscheln, küssen und streicheln, bis wir auch dabei zur Ruhe kamen.
Gebucht hatte ich wie immer bei Ania 100 4 45.
Während der ganzen Zeit, als wir auf dem Bett aktiv waren, krachte und knarrte dieses, dass zeitweise der Eindruck entstand, es würde im nächsten Moment zusammen brechen. Dabei hatten wir uns gar nicht mal sonderlich heftig bewegt. Eigentlich hätten wir uns deshalb ärgern müssen, entschieden uns aber, die Geräusche eher von der lustigen Seite zu kommentieren. Eine Zumutung stellt der Zustand des Betts für den Gast aber sicher dar; wer will schon bei einem solchen Lärm poppen? Da möchte man – und frau – doch wohl lieber andere Geräusche hören…
Der Zustand sowie die Menge der Möbel ist (aus meiner unmaßgeblichen Sicht als Gast) für die dort werkelnde Lady indiskutabel! In einen solchen Raum gehört ein vernünftiges Bett, ein Schrank, von dem nicht zu erwarten ist, dass er gleich zusammenfällt, und neben einem Tisch auch Sitzmöglichkeiten. Ich weiß zwar nicht, was dieses Zimmer an Wochenmiete kostet, kenne aber die Preise einigermaßen und gehe daher davon aus, dass mit etwa drei Wochenmieten eine akzeptable Einrichtung bezahlt sein dürfte. Der Vermieter wäre gut beraten, meine ich, wenn er rasch vernünftige Möbel bereit stellen (und sich auch um die Warmwasserversorgung im Badezimmer kümmern) würde. Der jetzige Zustand der Bude lässt einen erneuten Besuch meinerseits dort ziemlich unwahrscheinlich erscheinen, wenn nicht gerade Ania dort auf mich wartet…
Ihre nächsten Stationen werden weiter von mir weg sein. Spätestens wenn sie wieder in meiner Nähe ist, werden wir (vielleicht) zusammen einkaufen gehen – sicher aber auch etwas anderes miteinander tun (hoffe ich jedenfalls).
Viele Grüße
Eddieno
Hallo, Freunde,
eigentlich hatte ich am Montag mit Ania einen Termin für Dienstag (10.12.2013) vereinbaren wollen. Das klappte aber nicht. Nach einigem Überlegen verwarf ich den zwischenzeitlich entstandenen Plan B, rief am frühen Abend noch mal an – und sie hatte noch am Montag Zeit.
Die Anfahrzeit zu ihrer derzeitigen „Residenz“ in Salzgitter – Bad auf eine Dreiviertelstunde geschätzt – und von Mädchen Navi zu der in einer Nebenstraße gelegenen Wohnung genau 45 Minuten gebraucht. Volltreffer.
Na ja, geschellt, rein in die Wohnung und erstmal liebe Begrüßung. Ania hatte die Bude zum ersten Mal. Schon im Telefonat informierte sie mich darüber, dass sie nicht dem gewohnten Standard entsprach. Dazu später mehr.
Zu Anfang haben wir uns ein wenig unterhalten. Ein Thema war dabei auch Kaya, ihr WauWau, der jetzt noch klein, niedlich, ein wenig tollpatschig und vor allem auch neugierig ist. Mal sehen, wie sich das mit zunehmendem Alter zeigt.
Schon bei unserem letzten Date fiel Ania ein, dass sie noch einkaufen musste. Am Montag war es ebenso. Während aber in Wolfenbüttel ein Einkaufszentrum gegenüber ihrem Domizil lag, war es von ihrer jetzigen Wohnung ein ihr bis dahin nicht bekannter Weg in fremder Umgebung. Bekannt war ihr nur, dass das Einkaufszentrum in Bahnhofsnähe liegt. Straßennamen geraten, ins Navi gegeben, losgefahren und gefunden Durch dieses Zwischenspiel hatte ich Gelegenheit, Ania (wieder) in Alltagsklamotten zu sehen. Verraten kann ich, dass sie in diesem Outfit ebenso klasse aussieht wie in „Arbeitskleidung“. Einen weiteren Vorteil bot die Fahrt auch noch: es war danach Massageöl vorhanden ….
Nach der Rückkehr den Hund begrüßt (der war zwischenzeitlich von einer ebenfalls in der Wohnung werkelnden Kollegin beaufsichtigt worden) und das Tier in der Wohnküche zur vertrauten Bleibe gelotst. Danach kümmerten Ania und ich uns umeinander, nachdem die obligatorischen Prozeduren im Bad erledigt waren. Dabei war übrigens festzustellen, dass das Wasser aus der Dusche ziemlich kalt blieb. Ansonsten war alles da, was vorhanden sein musste.
Schon vor dem Auskleiden hatte ich bei einem Test gemerkt, dass das Bett zu den lautesten Exemplaren zählen dürfte, die ich je erlebt hatte. Die Einrichtung im Zimmer bestand weiterhin nur aus einem in sich schiefen Schrank, einem kleinen runden Tisch (Durchmesser ca. 50 cm, also auch nur mit eingeschränktem Nutzwert) und einer aus einem Gitter mit einigen Aufhängern bestehenden Garderobe. Immerhin konnte ich da meine Klamotten aufhängen.
Nach der Waschung gab es liegender Weise zunächst Streicheleinheiten mit reichlich ZK dabei, bevor ich mich in Richtung von Anias Südpol orientierte. Nach nicht allzu langer Zeit wurde deutlich, dass ich etwas richtig gemacht hatte. Im Anschluss an die folgenden Streicheleinheiten kümmerte Ania sich um mich. Der Ablauf unterschied sich aber von dem früherer Dates: mir war eingefallen, dass Ania bei unserem letzten Treffen die Löffelchen-Stellung angesprochen hatte, wir aber die Idee nicht umgesetzt hatten. Nun wurde sie nach anfänglichen, dem Französischunterricht folgenden Reiterspielen nachgeholt: erst kurz das eigentliche http://www.gofeminin.de/kamasutra/st...zte-engel.html, danach das etwas bequemere rechtwinklige http://www.gofeminin.de/kamasutra/st...tillstand.html
Löffelchen. Aus diesem ging es – wieder eine spontane Idee – im Sitzen weiter http://www.womenshealth.de/love/sex/...en.19992.htm#7, mit Übergang in http://www.womenshealth.de/love/sex/...n.19992.htm#10.
Zu Ende gebracht haben wir die Sache letztlich wieder im Reiter.
Als Abschluss der Aktivität massierte ich sie noch ein wenig. Das wandelte sich dann gleitend in kuscheln, küssen und streicheln, bis wir auch dabei zur Ruhe kamen.
Gebucht hatte ich wie immer bei Ania 100 4 45.
Während der ganzen Zeit, als wir auf dem Bett aktiv waren, krachte und knarrte dieses, dass zeitweise der Eindruck entstand, es würde im nächsten Moment zusammen brechen. Dabei hatten wir uns gar nicht mal sonderlich heftig bewegt. Eigentlich hätten wir uns deshalb ärgern müssen, entschieden uns aber, die Geräusche eher von der lustigen Seite zu kommentieren. Eine Zumutung stellt der Zustand des Betts für den Gast aber sicher dar; wer will schon bei einem solchen Lärm poppen? Da möchte man – und frau – doch wohl lieber andere Geräusche hören…
Der Zustand sowie die Menge der Möbel ist (aus meiner unmaßgeblichen Sicht als Gast) für die dort werkelnde Lady indiskutabel! In einen solchen Raum gehört ein vernünftiges Bett, ein Schrank, von dem nicht zu erwarten ist, dass er gleich zusammenfällt, und neben einem Tisch auch Sitzmöglichkeiten. Ich weiß zwar nicht, was dieses Zimmer an Wochenmiete kostet, kenne aber die Preise einigermaßen und gehe daher davon aus, dass mit etwa drei Wochenmieten eine akzeptable Einrichtung bezahlt sein dürfte. Der Vermieter wäre gut beraten, meine ich, wenn er rasch vernünftige Möbel bereit stellen (und sich auch um die Warmwasserversorgung im Badezimmer kümmern) würde. Der jetzige Zustand der Bude lässt einen erneuten Besuch meinerseits dort ziemlich unwahrscheinlich erscheinen, wenn nicht gerade Ania dort auf mich wartet…
Ihre nächsten Stationen werden weiter von mir weg sein. Spätestens wenn sie wieder in meiner Nähe ist, werden wir (vielleicht) zusammen einkaufen gehen – sicher aber auch etwas anderes miteinander tun (hoffe ich jedenfalls).
Viele Grüße
Eddieno
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