Erster Bericht, zweiter Versuch, andere Dame.
Neulich bin ich grandios gescheitert damit, hier einen Bericht zu posten. Da hatte ich wohl zuviel reingeschrieben und der wurde einkassiert. Hier jetzt ein neuer Versuch, bei dem ich mich zurückhalten und deutlich kürzer fassen werde.
Über meine Motivationen und Wanderwege hatte ich dort auch geschrieben. Das wiederhole ich hier jetzt nicht alles, nur, dass ich viel herumreise und fast deutschlandweit tätig bin, auch mit meinen Abwegen ins Milieu.
So war ich neulich in Hannover, leider nur fast unvorbereitet, da die Freizeit und somit die Gelegenheit zu einem Abstecher überraschend eintrat. Normalerweise bin ich besser vorbereitet und mit 2 oder 3 Adressen ausgerüstet, wenn ich irgendwo hin komme. Hier nicht und die einzige Nummer, die ich noch parat hatte, war die von Penelope, die ich schon diverse Male nicht erreichen konnte. So habe ich das gar nicht erst probiert und für ausführliche Recherchen nach anderen Möglichkeiten fehlte die Zeit. Ich erinnerte mich aber, etwas über das „Yes Sir“ gelesen zu haben und dass es dort die Möglichkeit geben soll, vor Ort auszuwählen. Also Adresse ergoogelt, Navi programmiert und hin da.
Dort fehlte mir erst einmal ein wenig die Orientierung, bis ich den richtigen Weg gefunden hatte. Diskret ist es dort auch nicht wirklich, doch was interessiert mich das in Hannover. Die Hausdame empfing mich und mir wurden 5 Mädels vorgestellt. Alle ansehnlich, alle hübsch, alle etwas kühl. Von blond bis braun, ich liebe alle Fraun.
Ich kannte solche Vorstellungsparaden bisher nur aus Massageläden, meist Thais, meist schon in der Restlaufzeit, da nehme ich immer die jüngste. Hier waren alle jung und was mich dazu bewog, Janett auszuwählen, weiß ich nicht mehr. So etwas, wie einige rassige Südländerin oder eine Latina war nicht im Angebot, eigentlich mein bevorzugtes Konfekt.
Sie führte mich ins Zimmer, vor mir bewegte sich ihr hübscher Hintern, der mit Stringtanga voll zur Geltung kam, goldbraun wie der Rest des Körpers auch. Ich war in Gedanken schon in der Doggy-Position, freute mich und passte auf, nicht irgendwo drüber zu stolpern.
Im Zimmer kam dann Freude auf. Ich liebe Hannover. 1 Stunde mit allem drum und dran für 100€! Yippie-Ya-Yeah! Französisch in natürlicher Form und ZK sollten auch dabei sein. Ich fragte direkt nach einer Stunde und habe keine Ahnung, wo die Angebote beginnen. Sicherlich wird auch die Halbe im Programm sein und die dann wahrscheinlich für hannoverübliche 50€. Ich liebe Hannover! Bremen liebe ich auch. Was ist nur in diesen Städten anders?
Es ging duschen, leider getrennt und…. ZÄHNE PUTZEN. Mit Einmalzahnbürsten, das hatte ich auch noch nicht erlebt. Sehr fein!
Wieder im Zimmer, hatte ich mich schon in Stimmung geguckt an der Frau. Es ist eine von den wenigen, bei denen wohl so ziemlich alles auch so ist, wie in der Anzeige angepriesen, sogar das Alter. Auch die Bilder treffen sie voll. Leider ist auf denen das Gesicht verpixelt, mit dem süßen Leberfleck über dem Mund. Sie ist schlank, aber nicht mager. Überall wohlgeformt weiblich, keine Athletin und nicht knabenhaft. Sie hat eine schöne C-Naturoberweite und ist von Typ her etwas zurückhaltend, jedoch freundlich und in der Aktion willig.
So starteten wir dann auf der Liege mit gegenseitigem Bestreicheln und leichten ZK. Auch hier ist sie etwas zurückhaltend, setzt die Zunge aber ein. Ich untersuchte weiter, hielt mich lange mit den Titten auf und ging dann auf Tauchstation.
Die Pussy ist glattrasiert und unauffällig. Auf meine oralen Bemühungen reagierte sie mit leichtem Stöhnen und zunehmender Feuchtigkeit. Ist man nett zu ihr, reagiert sie auch. Das gilt für beide Enden. Leichtes Fingern wurde zugelassen, heftiges habe ich nicht probiert.
Nach dem ich von ihr ablies, bat ich um Revanche. Das FN war eher unterer Durchschnitt und eigentlich langweilig. Da hätte sie gern etwas mehr Stimmung aufkommen lassen können und so war ich dann auch froh, als es in den Fick übergehen sollte. Sie zog das Gummi nicht einfach über, sondern fragte, ob ich soweit wäre.
Es wurde gestartet im Ritt, erst ganz vorsichtig, dann immer heftiger. Feuchtigkeit hatte sie selbst genug parat, Gleitmittel kann nicht zum Einsatz. Die C-Böller sind wie gemacht für diese Position. Dann folgte der Wechsel in Missionar, mit weit geöffneten Beinen ihrerseits, schönen ZK dabei und zunehmender Härte. Mit Beinen auf der Schulter musste ich abbrechen, fast im letzten Moment, ich hatte mich ja noch auf Doggy gefreut. Ich war sowieso aus der Puste. Deswegen ging es auch zunächst im Löffelchen weiter. Sie machte alle Wechsel gut mit und ging willig auf die neuen Lagen ein.
Der Wechsel in Doggy erfolgte ohne sich zu trennen und der Anblick des Hinterns hielt, was er mir vorhin versprochen hatte. So lies ich es dann auch zu Ende gehen. Sie machte zwar schön mit, gab auch der Situation angepasste Geräusche von sich, spielte mir aber keinen Orgie vor. Sie hatte keine Eile, mich aus sich raus zu bekommen und lies mich schön zur Ruhe kommen.
Danach gab es wieder schöne ZK und dass ich ins Schwitzen gekommen war, störte sie nicht weiter. Bei einem netten Gespräch vertrödelten wie die Zeit. Im Prinzip ist bei der Stundenbuchung wohl auch noch eine zweite Nummer drinnen, auf die ich aber verzichtete. Dazu hatte die erste zuviel Zeit verbraucht und der Druck in mir war auch irgendwie weg.
Kuscheln-Küssen-Plauschen-Duschen-Anziehen-Raus
Keine sensationelle Sache, jedoch eine schöne, entspannte Nummer mit einer gutaussehenden, leistungsbereiten Dienstleisterin in einem sauberen Umfeld zu einem Superpreis. Den Laden behalte ich auf der Liste.
Superpreis im Verhältnis zu dem, was überwiegend so in Deutschland aufgerufen wird. Für Hannover scheint das ganz normal zu sein. Wie schon geschrieben: Hannover, Bremen – ich liebe diese Städte.
So, jetzt hoffe ich, dass dieser Bericht in Ordnung ist und auch vor den Blicken der hiesigen Obrigkeit besteht.
Ich habe Diverses weggelassen, das mir noch in den Fingern juckte und geschrieben werden wollte. Schaun mer mal.
Neulich bin ich grandios gescheitert damit, hier einen Bericht zu posten. Da hatte ich wohl zuviel reingeschrieben und der wurde einkassiert. Hier jetzt ein neuer Versuch, bei dem ich mich zurückhalten und deutlich kürzer fassen werde.
Über meine Motivationen und Wanderwege hatte ich dort auch geschrieben. Das wiederhole ich hier jetzt nicht alles, nur, dass ich viel herumreise und fast deutschlandweit tätig bin, auch mit meinen Abwegen ins Milieu.
So war ich neulich in Hannover, leider nur fast unvorbereitet, da die Freizeit und somit die Gelegenheit zu einem Abstecher überraschend eintrat. Normalerweise bin ich besser vorbereitet und mit 2 oder 3 Adressen ausgerüstet, wenn ich irgendwo hin komme. Hier nicht und die einzige Nummer, die ich noch parat hatte, war die von Penelope, die ich schon diverse Male nicht erreichen konnte. So habe ich das gar nicht erst probiert und für ausführliche Recherchen nach anderen Möglichkeiten fehlte die Zeit. Ich erinnerte mich aber, etwas über das „Yes Sir“ gelesen zu haben und dass es dort die Möglichkeit geben soll, vor Ort auszuwählen. Also Adresse ergoogelt, Navi programmiert und hin da.
Dort fehlte mir erst einmal ein wenig die Orientierung, bis ich den richtigen Weg gefunden hatte. Diskret ist es dort auch nicht wirklich, doch was interessiert mich das in Hannover. Die Hausdame empfing mich und mir wurden 5 Mädels vorgestellt. Alle ansehnlich, alle hübsch, alle etwas kühl. Von blond bis braun, ich liebe alle Fraun.
Ich kannte solche Vorstellungsparaden bisher nur aus Massageläden, meist Thais, meist schon in der Restlaufzeit, da nehme ich immer die jüngste. Hier waren alle jung und was mich dazu bewog, Janett auszuwählen, weiß ich nicht mehr. So etwas, wie einige rassige Südländerin oder eine Latina war nicht im Angebot, eigentlich mein bevorzugtes Konfekt.
Sie führte mich ins Zimmer, vor mir bewegte sich ihr hübscher Hintern, der mit Stringtanga voll zur Geltung kam, goldbraun wie der Rest des Körpers auch. Ich war in Gedanken schon in der Doggy-Position, freute mich und passte auf, nicht irgendwo drüber zu stolpern.
Im Zimmer kam dann Freude auf. Ich liebe Hannover. 1 Stunde mit allem drum und dran für 100€! Yippie-Ya-Yeah! Französisch in natürlicher Form und ZK sollten auch dabei sein. Ich fragte direkt nach einer Stunde und habe keine Ahnung, wo die Angebote beginnen. Sicherlich wird auch die Halbe im Programm sein und die dann wahrscheinlich für hannoverübliche 50€. Ich liebe Hannover! Bremen liebe ich auch. Was ist nur in diesen Städten anders?
Es ging duschen, leider getrennt und…. ZÄHNE PUTZEN. Mit Einmalzahnbürsten, das hatte ich auch noch nicht erlebt. Sehr fein!
Wieder im Zimmer, hatte ich mich schon in Stimmung geguckt an der Frau. Es ist eine von den wenigen, bei denen wohl so ziemlich alles auch so ist, wie in der Anzeige angepriesen, sogar das Alter. Auch die Bilder treffen sie voll. Leider ist auf denen das Gesicht verpixelt, mit dem süßen Leberfleck über dem Mund. Sie ist schlank, aber nicht mager. Überall wohlgeformt weiblich, keine Athletin und nicht knabenhaft. Sie hat eine schöne C-Naturoberweite und ist von Typ her etwas zurückhaltend, jedoch freundlich und in der Aktion willig.
So starteten wir dann auf der Liege mit gegenseitigem Bestreicheln und leichten ZK. Auch hier ist sie etwas zurückhaltend, setzt die Zunge aber ein. Ich untersuchte weiter, hielt mich lange mit den Titten auf und ging dann auf Tauchstation.
Die Pussy ist glattrasiert und unauffällig. Auf meine oralen Bemühungen reagierte sie mit leichtem Stöhnen und zunehmender Feuchtigkeit. Ist man nett zu ihr, reagiert sie auch. Das gilt für beide Enden. Leichtes Fingern wurde zugelassen, heftiges habe ich nicht probiert.
Nach dem ich von ihr ablies, bat ich um Revanche. Das FN war eher unterer Durchschnitt und eigentlich langweilig. Da hätte sie gern etwas mehr Stimmung aufkommen lassen können und so war ich dann auch froh, als es in den Fick übergehen sollte. Sie zog das Gummi nicht einfach über, sondern fragte, ob ich soweit wäre.
Es wurde gestartet im Ritt, erst ganz vorsichtig, dann immer heftiger. Feuchtigkeit hatte sie selbst genug parat, Gleitmittel kann nicht zum Einsatz. Die C-Böller sind wie gemacht für diese Position. Dann folgte der Wechsel in Missionar, mit weit geöffneten Beinen ihrerseits, schönen ZK dabei und zunehmender Härte. Mit Beinen auf der Schulter musste ich abbrechen, fast im letzten Moment, ich hatte mich ja noch auf Doggy gefreut. Ich war sowieso aus der Puste. Deswegen ging es auch zunächst im Löffelchen weiter. Sie machte alle Wechsel gut mit und ging willig auf die neuen Lagen ein.
Der Wechsel in Doggy erfolgte ohne sich zu trennen und der Anblick des Hinterns hielt, was er mir vorhin versprochen hatte. So lies ich es dann auch zu Ende gehen. Sie machte zwar schön mit, gab auch der Situation angepasste Geräusche von sich, spielte mir aber keinen Orgie vor. Sie hatte keine Eile, mich aus sich raus zu bekommen und lies mich schön zur Ruhe kommen.
Danach gab es wieder schöne ZK und dass ich ins Schwitzen gekommen war, störte sie nicht weiter. Bei einem netten Gespräch vertrödelten wie die Zeit. Im Prinzip ist bei der Stundenbuchung wohl auch noch eine zweite Nummer drinnen, auf die ich aber verzichtete. Dazu hatte die erste zuviel Zeit verbraucht und der Druck in mir war auch irgendwie weg.
Kuscheln-Küssen-Plauschen-Duschen-Anziehen-Raus
Keine sensationelle Sache, jedoch eine schöne, entspannte Nummer mit einer gutaussehenden, leistungsbereiten Dienstleisterin in einem sauberen Umfeld zu einem Superpreis. Den Laden behalte ich auf der Liste.
Superpreis im Verhältnis zu dem, was überwiegend so in Deutschland aufgerufen wird. Für Hannover scheint das ganz normal zu sein. Wie schon geschrieben: Hannover, Bremen – ich liebe diese Städte.
So, jetzt hoffe ich, dass dieser Bericht in Ordnung ist und auch vor den Blicken der hiesigen Obrigkeit besteht.
Ich habe Diverses weggelassen, das mir noch in den Fingern juckte und geschrieben werden wollte. Schaun mer mal.