Werte Gemeinde,
letzte Woche Donnerstagsnachmittag nach der Arbeit wollte ich einfach. Ich wollte mich einfach besinnungslos poppen (lassen), wie andere sich sonst ja ins Koma saufen (lassen) würden. Mir war die Anzeige von Lily seit einiger Zeit irgendwie im Kopf stets präsent, aber da ja an derselben Adressen auch noch ganz andere Kaliber wie Rubensmodell, Luna, Stella und Jutta (Spieglein, Spieglein an der Wand, alle sind - noch diplomatisch ausgedrückt!- nicht gerade die Schönsten im ganzen hannöversichen, gewerblichen Land.) werkeln, hatte ich mich bisher nicht so richtig getraut bei Lily aufzuschlagen, obwohl die Neugier, ihre Dienste eindlich einmal auszuprobieren, in mir seit dem ersten Mal, als ich ihre Anzeige hier entdeckt hatte, ziemlich groß gewesen ist. Getraut habe ich mich also endlich an jenem Donnerstagnachmittag nach Dienstschluss. Mir wurde von Lily auf mein Schellen hin geöffnet. Gott sei Dank, erhaschte ich auf dem Weg mit ihr ins Verrichtungszimmer nur einen ganz flüchtigen Blick - auf die oben bereits erwähnten anderen Schönheiten nämlich. Nach der Klärung der progammtechnischen Einzeilheiten übergab ich ihr 30 € für eine hable Stunde erotisches Vergnügen. Nachdem wir uns getrennt nacheinander im Badezimmer ein wenig erfrischt hatten, machten wir es uns auf der Schmusewiese gemütlich. Es ging mit Küsschen und Kuscheln auch gleich richtig gut los. Wir taten es so, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Sanfteste Streicheleinheiten am ganzen Körper sollte es auch geben. Das Vorspiel hatte uns beide schönst angeheizt.
Was nun folgen sollte, war die Gummierung meiner Liebeslanze und ein heißer, wilder Ritt von Lily auf mir. Die Kleine fing richtig Feuer und vollführte ihn so von Sinnen, als ob eine Horde marodierender Tataren oder so sie verfolgen würde. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Ich musste mich voll zurückhalten, um nicht gleich meine potentiellen Nachkommen gegen die Tütenwand zu ballern.
Als Nächstes kam die Missio dran. In ihr ging es dann echt voll zur Sache: Während ich sie schön tief und intensiv penetrierte, hielt sie ordentich dagegen. Exquisites Gestöhne und Geseuftze vor Lust und Genuss ihrerseits war die süße Begleitmusik zu meinem außerordentlich verrückten Rammeln und Klopfen vor Geilheit. Spitzer, als es Nachbars Lumpi wohl jemals gewesen sein mag, legte ich eine wunderbar flotte Nummer hin, bei der sie wunderschön mitging. Um nicht bald ins Spritzen zu kommen, ließ ich etwas später einen Stellungswechsel vollziehen.
In der Rammler- und Klopferstellung von Hinten ging es mächtig leidenschaftlich weiter. Dann plötzlich wie zuletzt nur vor gut über vierzig Jahren bei einem Besuch eines Freudenhauses irgendwo in der australischen Wildnis vernahm ich in mir den Ruf der Wildnis: Etwas Animalisches brach in mir durch, und ich ließ meinen Trieben nun freien Lauf. Lily, jetzt geil wollüstig stöhnend und seuftztend, ging ab wie Schmidts berühmte Katze. Irgendwann kamen wir gemeinsam zum leidenschaft lauten und starken Höhepunkt, bei dem ich wie selten zuvor volles Rohr ins Gummi feuerte. Völlig erschöpft kuschelten wir noch ein wenig, bevor es ins Badezimmer zur getrennten Waschung nacheinander ging. Nach dem Anziehen und ein bisschen Geplaudere kam der Abschied an der Tür. Sie sagte mir, dass ich gerne jeder Zeit wiederkommen kann, und dass sie sich darüber freuen würde. Dann gab sie mir links und rechts auf die Wange ein Abschiedsküsschen. In einem fast besinnungslosen Zustand und mit erfüllter Mission erreichte ich irgendwie meinen Boliden und brauste heim.
Wiederholungsgarantie: Sehr hoch (100 %)!
letzte Woche Donnerstagsnachmittag nach der Arbeit wollte ich einfach. Ich wollte mich einfach besinnungslos poppen (lassen), wie andere sich sonst ja ins Koma saufen (lassen) würden. Mir war die Anzeige von Lily seit einiger Zeit irgendwie im Kopf stets präsent, aber da ja an derselben Adressen auch noch ganz andere Kaliber wie Rubensmodell, Luna, Stella und Jutta (Spieglein, Spieglein an der Wand, alle sind - noch diplomatisch ausgedrückt!- nicht gerade die Schönsten im ganzen hannöversichen, gewerblichen Land.) werkeln, hatte ich mich bisher nicht so richtig getraut bei Lily aufzuschlagen, obwohl die Neugier, ihre Dienste eindlich einmal auszuprobieren, in mir seit dem ersten Mal, als ich ihre Anzeige hier entdeckt hatte, ziemlich groß gewesen ist. Getraut habe ich mich also endlich an jenem Donnerstagnachmittag nach Dienstschluss. Mir wurde von Lily auf mein Schellen hin geöffnet. Gott sei Dank, erhaschte ich auf dem Weg mit ihr ins Verrichtungszimmer nur einen ganz flüchtigen Blick - auf die oben bereits erwähnten anderen Schönheiten nämlich. Nach der Klärung der progammtechnischen Einzeilheiten übergab ich ihr 30 € für eine hable Stunde erotisches Vergnügen. Nachdem wir uns getrennt nacheinander im Badezimmer ein wenig erfrischt hatten, machten wir es uns auf der Schmusewiese gemütlich. Es ging mit Küsschen und Kuscheln auch gleich richtig gut los. Wir taten es so, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Sanfteste Streicheleinheiten am ganzen Körper sollte es auch geben. Das Vorspiel hatte uns beide schönst angeheizt.
Was nun folgen sollte, war die Gummierung meiner Liebeslanze und ein heißer, wilder Ritt von Lily auf mir. Die Kleine fing richtig Feuer und vollführte ihn so von Sinnen, als ob eine Horde marodierender Tataren oder so sie verfolgen würde. Was für ein Wahnsinnsgefühl! Ich musste mich voll zurückhalten, um nicht gleich meine potentiellen Nachkommen gegen die Tütenwand zu ballern.
Als Nächstes kam die Missio dran. In ihr ging es dann echt voll zur Sache: Während ich sie schön tief und intensiv penetrierte, hielt sie ordentich dagegen. Exquisites Gestöhne und Geseuftze vor Lust und Genuss ihrerseits war die süße Begleitmusik zu meinem außerordentlich verrückten Rammeln und Klopfen vor Geilheit. Spitzer, als es Nachbars Lumpi wohl jemals gewesen sein mag, legte ich eine wunderbar flotte Nummer hin, bei der sie wunderschön mitging. Um nicht bald ins Spritzen zu kommen, ließ ich etwas später einen Stellungswechsel vollziehen.
In der Rammler- und Klopferstellung von Hinten ging es mächtig leidenschaftlich weiter. Dann plötzlich wie zuletzt nur vor gut über vierzig Jahren bei einem Besuch eines Freudenhauses irgendwo in der australischen Wildnis vernahm ich in mir den Ruf der Wildnis: Etwas Animalisches brach in mir durch, und ich ließ meinen Trieben nun freien Lauf. Lily, jetzt geil wollüstig stöhnend und seuftztend, ging ab wie Schmidts berühmte Katze. Irgendwann kamen wir gemeinsam zum leidenschaft lauten und starken Höhepunkt, bei dem ich wie selten zuvor volles Rohr ins Gummi feuerte. Völlig erschöpft kuschelten wir noch ein wenig, bevor es ins Badezimmer zur getrennten Waschung nacheinander ging. Nach dem Anziehen und ein bisschen Geplaudere kam der Abschied an der Tür. Sie sagte mir, dass ich gerne jeder Zeit wiederkommen kann, und dass sie sich darüber freuen würde. Dann gab sie mir links und rechts auf die Wange ein Abschiedsküsschen. In einem fast besinnungslosen Zustand und mit erfüllter Mission erreichte ich irgendwie meinen Boliden und brauste heim.
Wiederholungsgarantie: Sehr hoch (100 %)!
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