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    Dorina -- vom Fach und mit langjähriger, einschlägiger Berufserfahrung in Hannover.

    Werte Gemeinde,

    Anfang dieser Woche war mir wieder danach: Es sollte mittags ausgelassen gepoppt werden! Beim Stöbern nach einer passenden Teilzeitgeliebten auf dieser Seite stieß ich nach der Ansicht einiger Anzeigen auf die von Dorina, neben Ariana einem weiteren hannöverschen Rotlichszene-Urgestein, das ja schon zehn Jahre oder aber vielleicht auch schon viel länger in Hannover als SDL tätig ist. In den unterschiedlichsten Puffwohnungen der niedersächsischen Leinemetropole (die Sutelstraßen-Adresse, der Podbi-Puffbunker u.a.) hat sie in den vergangenen Jahren ihre erotischen Dienste sicherlich schon Legionen von geneigten Pay-Sex-Liebhaber angeboten. Diese waren gewöhnlich mit ihren Leistungen zufrieden, bisweilen äußerst zufrieden, wenn nicht sogar treue Stammgäste dieser Weichselvenus, wie diverse einschlägigen Internet-Forenberichte rund um und über das hannöversche Gewerbe in der Vergangenheit suggeriert haben.

    Mir dem bewusst seiend, machte ich am Montagmittag einen Abstecher zu ihr. (Die Adresse wird nur auf Nachfrage am Telefon mitgeteilt.) Am Verrichtungsort angekommen, öffnete sie mir auf mein Schellen hin. Kurz besprach ich mit ihr das Programm für eine halbe Stunde und übergab ihr 50 Euros als Teilzeitgeliebtenhonorar. Nach einer getrennten Waschung im Badezimmer machte ich es mir vor ihr auf dem Lotterbett gemütlich. Dorina, die ganz gewiss schon mehr als 28 Sommer auf Welt ist, aber für meinen Geschmack immer noch Mega-Hammer-Holz vor der Hütte hat, kam wie Gott sie schuf wenig später nach auf die Spielwiese.

    Es ging dann auch sofort mit Küsschen und Knuddeln los. Voll geil standen ihre Nippel, nachdem ich sie lange genug angeleckt und -genuckelt hatte. Mit der Weile kamen wir immer mehr und mehr in Fahrt. Sich überall gegenseitig streichelnd, machte uns beiden einen Heidenspaß, so dass ich sie bald um ein Gummi zur Französischübungsdurchführung bat. Sie streifte das Gummi dann auch über und fing erst schacht, dann aber einfach wunderschön zu blasen an. Nicht nur ihr Tun, sondern auch der Anblick ihrer herrlichen großen Glocken und leckeren Nippeln machte mich voll heiß und wild.

    Nach einiger Zeit wollte ich in meinem nun schon sehr geilen Zustand nicht bereits kommen. Also bat ich sie um ein neues Gummi. Sie zog es mir über und sattelte anschließend auf. Heißer, intensiver Ritt war, was folgen sollte. Sie wusste echt, wie so etwas geht und lebte sich dabei leidenschaftlich aus - mein lieber Scholli! Sie ritt, ritt und ritt mich so takt- und gefühlvoll, dass ich aufpassen musste, nicht verfrüht zu kommen. Schließlich wollte ich sie auch noch in anderen Stellungen genießen. Darum bat ich sie kurze Zeit später in die Missio. In dieser, nämlich der heiligisten aller Stellungen, klopfte ich sie richtig schön durch, und sie hielt richtig schön dagegen. Ihr Geseuftze und Gestöhne spornte mich voll an. Meine Söße wurden immer kürzer und intensiver, während ihr immer lustvolleres Geseuftze und Gestöhn einfach herrlich wie süße Musik in meinen Ohren klang.

    Bald war es Zeit einen Stellugnswechsel zu vollziehen. Ich machte ihr den Hengst von hinten, wobei der Anblick ihrer läutenden Glocken mir fasst den Verstand geraubt hat. Auch in der Hündchenstellung kamen sie und ich voll in Schwung und ins Schwitzen: Es ging heiß und wild von statten. Kurze und intensive Stöße meinerseits verfehlten ihre Wirkung nicht: Sie ging stark und laut stöhnend und seuftzend aus sich äußerst leidenschaftlich heraus. Bei so viel leidenschaftlicher Glut kam es einem Wunder gleich, dass die Laken nicht entflammt abfackelten. Irgendwann kam es dann, wie es kommen musste: Wir eruppierten beide fast zeitgleich - extrem laut, extrem mächtig! Erschöpft sackten wir danach zusammen. Eine Weile lagen wir noch nebeneinander und unterhielten uns über dies und das, bevor es zur erneuten Waschung - wieder nacheinander getrennt - im Badezimmer kam.

    Als ich mich wieder in meine Alttagskleidung geworfen hatte, unterhielten wir uns noch ein bisschen. Danach folgte die Verabschiedung an der Tür und ein Versprechen meinerseits, sie wieder zu beehren. Kurz bevor ich von dannen zog, verabschiedete sie sich von mir mit einem Küsschen auf die Wange und sagte mir, dass sie sich über ein weiteres Mal mit mir freuen würde. Zufrieden und glücklich schwebte ich dann irgendwie, als ob ich Flügel gehabt oder aber zumindest Red Bull getrunken hätte, zu meinem schnittigen Boliden, den ich irgendwo in der Nähe der Verrichtungsstätte geparkt hatte, und brauste davon.


    Wiederholungsgefahr: Einhundertprozentig!
    Zuletzt geändert von Sea Dog; 25.09.2013, 18:06.
    Harder, faster, deeper.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Paul_B (25.09.2013), flinkeZunge (25.09.2013)
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