Kommunikationsschwächen
Nach den vielen guten Berichten passte Natalie so richtig gut in mein Vorhaben mir eine gesunde Stammdamenriege zu erarbeiten. Sie hatte es aber denkbar schwierig:
- Ein Hoher Grad an Vorfreude meinerseits und dementsprechend hohe Erwartungen.
- Ich bin nicht los, weil ich so richtig wild auf ein gutes Erlebnis war, sondern weil ich endlich die Möglichkeit hatte, sie zu besuchen. Sowas ist schon mehr, als einmal schiefgelaufen.
- Ich hatte erst in der Vorwoche ein denkwürdig geniales Date mit meiner absoluten Lieblingsdame, von dem ich heute noch zehre und das die Messlatte in schwindelerregende Höhen legt.
Trotzalledem am Montag einen Termin für heute vereinbart. Sie klang irgendwie gehetzt am Telefon, aber wir haben alle wichtigen Eckpunkte verabredet.
Heute hin und pünktlich auf die Minute geklingelt. Mir war schon etwas komisch, das ich im Haus nicht den Sommer (= Ania), sondern den Winter (= Natalie) wählte, wo ich Ania so lange Zeit vermisst habe und Sie immer ein Garant für ein Top-Date ist (sorry Ania).
Natalie war frei und hatte schonmal ohne mir unter die Augen getreten zu sein einen positiven Punktebonus, dank Zuverlässigkeit. Oben vor der Tür musste ich dann doch ein wenig warten. Erst nach hektischem Gerappel und Getrappel öffnete Sie nach 1-2 Minuten. Da kein Verkehr im Treppenhaus war = undramatisch.
Da stand sie nun in der ziemlich dämmerigen Wohnung und ließ mich ein. Sprachlich recht kurz angebunden und wieder diese gehetzte Art. Es war auch nicht einfach sie etwas aufzulockern. Ich bin nicht der hektische Typ, der sich gleich aufs Bett werfen will, sondern der Plausch zu Beginn ist mir recht wichtig, aber außer dem Austausch der Namen, der genauen Vereinbarung von Zeit, Geld und Leistung, war es kaum möglich Smalltalk zu halten. Von dieser hektischen Schiene, gepaart mit schüchternem Verhalten und einer kurz angebundenen Kommunikation kam sie nicht weg. Sie verschwand mit dem Hinweis auf das Bad mit den 100 Euronen für 45 Minuten (ZK, FO, GVM, etc.) für Minuten in der Küche.
Ich also unter die Dusche, um alles ordentlich nachzupolieren. Dann betrat Sie das Zimmer und verabschiedete sich gleich wieder selbst ins Bad. Ich bat sie ihre sehr ansehnliche "Arbeitskleidung" wieder anzulegen. Sie liebt es scheints gründlich und brauchte einige Zeit. Dann durfte ich vorsichtig "auspacken". "Das hat was von Weihnachten", was ihr dann doch mal ein kleines Lächeln auf das sehr hübsche Gesicht zauberte. Überhaupt ist sie eine wunderschöne Frau und das gilt vom Scheitel, bis zu Sohle. Im Stehen habe ich dann Weihnachten gefeiert und erstmal vorsichtig Kontakt aufgenommen. Die Hektik wich, aber die schüchterne und verlegene Art blieb. Es gab gleich einige schöne ZKs, die leider im weiteren Verlauf fehlten. Ich merkte noch an, das ich es gerne langsam und zärtlich mag. Das diese Ansage nicht deutlich genug war, stellte sich im weiteren Verlauf heraus.
Alles betrachtet, Brille weg und aufs Lotterbett. Dort steuerte Sie nach Autausch einiger Zärtlichkeiten recht zielstrebig die französische Kampfstellung an und legte los. Loslegen ist der richtige Begriff, denn sie blies wie der Teufel. Top, aber nicht langsam, verspielt und vorsichtig, wie ich es mag. Sie war aber nicht zu bremsen. Sie wirkte regelrecht gierig. Ich möchte nicht, das es falsch aufgefasst wird: Ich fühlte mich nicht wie in einer schlechten Schnellmelkernummer!!! Schwierig zu beschreiben, wo hier die klare Trennlinie liegt. Irgendwann habe ich sie dann nonverbal in die 69 gebeten und einfach nur noch genossen, was ich mit Mund und Händen verwöhnen konnte, obwohl sie weiter unten den Actionblow abgeliefert hat.
Sie war nach einer Weile regelrecht aus der Puste. Ich wollte meine Zeit noch ein wenig genießen und Tempo aus der Sache nehmen. Meine Hinweise nicht so hektisch zu sein, hat sie nicht umgesetzt und somit bat ich sie mal in die Passivität und versenkte mein Gesicht in ihren Schoß. Sie setz alles sofort und gerne um. Meine Zungenspiele förtderten meine und ihre Lust, so wie es sich gehört, aber so richtig ab ging es nicht. Das ist mir aber lieber, als wenn mir eine SDL einen Orgasmus vorspielt.
Dann war sie wieder dran. Kurze Bitte um weniger Hektik und schon war sie wieder wie der Teufel am Blasen. Nach kurzer Zeit japste ich nach einem Kondom, welches ruckzuck montiert war und sie sattelte blitzartig auf.
Den folgenden Ritt vergesse ich nicht so schnell. Auch hier ging sie volles Tempo, aber mit Inbrunst. Nicht zu bremsen und nicht dazu bewegen mal mir die Bewegung zu überlassen ritt Sie wie der Teufel und warf sich ab und an nach hinten. Ich hatte das Gefühl verschlungen zu werden. Mir war es zu schnell und zu wild und daher wollte ich mal steuern. Ab in die missionarische Stellung. Sie baute noch eine kurze französische Übergangsphase ein, die sehr geil angelegt war.
Sie hatte mich aber derart angetörnt, das die Gier mit mir beim GV durchging. Sie stöhnte wie wild, als könnte es nicht heftig genug sein. Leider drehte sie den Kopf beiseite, also nix ZK.
Nach Abschuss folgten max. 20 Sekunden Kuscheln und die Hektik ging weiter.
Säubern!
Sie: "Massage?"
Ich: "ja"
Sie: "Ich gehe mir schnell die Hände waschen"
5 Min weg.
Dann kam Sie wieder und man konnte mal endlich ruhig quatschen. Ich schätze, das die Phase, die ich eigentlich gerne auf 40 Minuten ausgedehnt hätte, nur etwas mehr als 20 Minuten gedauert hat.
So langsam taute sie etwas auf und es stellte sich heraus, das sie davon ausging, das ich bei einer 45 Minuten-Buchung unbedingt 2 Mal kommen wolle. So ein Sch............. Ich gehe davon aus, das Sie wahrscheinlich den Begriff "Hektik" nicht recht einordnen konnte, oder was auch immer.
Ihre allgemein hektische und gehetzte Art hat sie dann langsam etwas abgelegt und meint, das sie sich in dem Job so gehetzt fühlt. Sehr schade.
Fazit: Eine wunderschöne Frau, die eine sehr engagierte Performance liefert. Man (ich) muss aufpassen, das ich bei einem Besuch nicht auf Sport, sondern auf zärtlichen Genuss aus bin. Ich denke bei einem weiteren Besuch, der folgen sollte muss ich stärker daran arbeiten vorweg ein wenig das Eis zu brechen. Es war kein super Date, es könnten aber mal welche werden mit ihr.
Sie scheint nicht der Typ zu sein, der ein wenig eigenwillig und frech, verspielt das Ruder wechselweise mal in die Hand nimmt und auch wieder abgibt, was ich eigentlich bei solchen Besuchen sehr schätze.
Nach den vielen guten Berichten passte Natalie so richtig gut in mein Vorhaben mir eine gesunde Stammdamenriege zu erarbeiten. Sie hatte es aber denkbar schwierig:
- Ein Hoher Grad an Vorfreude meinerseits und dementsprechend hohe Erwartungen.
- Ich bin nicht los, weil ich so richtig wild auf ein gutes Erlebnis war, sondern weil ich endlich die Möglichkeit hatte, sie zu besuchen. Sowas ist schon mehr, als einmal schiefgelaufen.
- Ich hatte erst in der Vorwoche ein denkwürdig geniales Date mit meiner absoluten Lieblingsdame, von dem ich heute noch zehre und das die Messlatte in schwindelerregende Höhen legt.
Trotzalledem am Montag einen Termin für heute vereinbart. Sie klang irgendwie gehetzt am Telefon, aber wir haben alle wichtigen Eckpunkte verabredet.
Heute hin und pünktlich auf die Minute geklingelt. Mir war schon etwas komisch, das ich im Haus nicht den Sommer (= Ania), sondern den Winter (= Natalie) wählte, wo ich Ania so lange Zeit vermisst habe und Sie immer ein Garant für ein Top-Date ist (sorry Ania).
Natalie war frei und hatte schonmal ohne mir unter die Augen getreten zu sein einen positiven Punktebonus, dank Zuverlässigkeit. Oben vor der Tür musste ich dann doch ein wenig warten. Erst nach hektischem Gerappel und Getrappel öffnete Sie nach 1-2 Minuten. Da kein Verkehr im Treppenhaus war = undramatisch.
Da stand sie nun in der ziemlich dämmerigen Wohnung und ließ mich ein. Sprachlich recht kurz angebunden und wieder diese gehetzte Art. Es war auch nicht einfach sie etwas aufzulockern. Ich bin nicht der hektische Typ, der sich gleich aufs Bett werfen will, sondern der Plausch zu Beginn ist mir recht wichtig, aber außer dem Austausch der Namen, der genauen Vereinbarung von Zeit, Geld und Leistung, war es kaum möglich Smalltalk zu halten. Von dieser hektischen Schiene, gepaart mit schüchternem Verhalten und einer kurz angebundenen Kommunikation kam sie nicht weg. Sie verschwand mit dem Hinweis auf das Bad mit den 100 Euronen für 45 Minuten (ZK, FO, GVM, etc.) für Minuten in der Küche.
Ich also unter die Dusche, um alles ordentlich nachzupolieren. Dann betrat Sie das Zimmer und verabschiedete sich gleich wieder selbst ins Bad. Ich bat sie ihre sehr ansehnliche "Arbeitskleidung" wieder anzulegen. Sie liebt es scheints gründlich und brauchte einige Zeit. Dann durfte ich vorsichtig "auspacken". "Das hat was von Weihnachten", was ihr dann doch mal ein kleines Lächeln auf das sehr hübsche Gesicht zauberte. Überhaupt ist sie eine wunderschöne Frau und das gilt vom Scheitel, bis zu Sohle. Im Stehen habe ich dann Weihnachten gefeiert und erstmal vorsichtig Kontakt aufgenommen. Die Hektik wich, aber die schüchterne und verlegene Art blieb. Es gab gleich einige schöne ZKs, die leider im weiteren Verlauf fehlten. Ich merkte noch an, das ich es gerne langsam und zärtlich mag. Das diese Ansage nicht deutlich genug war, stellte sich im weiteren Verlauf heraus.
Alles betrachtet, Brille weg und aufs Lotterbett. Dort steuerte Sie nach Autausch einiger Zärtlichkeiten recht zielstrebig die französische Kampfstellung an und legte los. Loslegen ist der richtige Begriff, denn sie blies wie der Teufel. Top, aber nicht langsam, verspielt und vorsichtig, wie ich es mag. Sie war aber nicht zu bremsen. Sie wirkte regelrecht gierig. Ich möchte nicht, das es falsch aufgefasst wird: Ich fühlte mich nicht wie in einer schlechten Schnellmelkernummer!!! Schwierig zu beschreiben, wo hier die klare Trennlinie liegt. Irgendwann habe ich sie dann nonverbal in die 69 gebeten und einfach nur noch genossen, was ich mit Mund und Händen verwöhnen konnte, obwohl sie weiter unten den Actionblow abgeliefert hat.
Sie war nach einer Weile regelrecht aus der Puste. Ich wollte meine Zeit noch ein wenig genießen und Tempo aus der Sache nehmen. Meine Hinweise nicht so hektisch zu sein, hat sie nicht umgesetzt und somit bat ich sie mal in die Passivität und versenkte mein Gesicht in ihren Schoß. Sie setz alles sofort und gerne um. Meine Zungenspiele förtderten meine und ihre Lust, so wie es sich gehört, aber so richtig ab ging es nicht. Das ist mir aber lieber, als wenn mir eine SDL einen Orgasmus vorspielt.
Dann war sie wieder dran. Kurze Bitte um weniger Hektik und schon war sie wieder wie der Teufel am Blasen. Nach kurzer Zeit japste ich nach einem Kondom, welches ruckzuck montiert war und sie sattelte blitzartig auf.
Den folgenden Ritt vergesse ich nicht so schnell. Auch hier ging sie volles Tempo, aber mit Inbrunst. Nicht zu bremsen und nicht dazu bewegen mal mir die Bewegung zu überlassen ritt Sie wie der Teufel und warf sich ab und an nach hinten. Ich hatte das Gefühl verschlungen zu werden. Mir war es zu schnell und zu wild und daher wollte ich mal steuern. Ab in die missionarische Stellung. Sie baute noch eine kurze französische Übergangsphase ein, die sehr geil angelegt war.
Sie hatte mich aber derart angetörnt, das die Gier mit mir beim GV durchging. Sie stöhnte wie wild, als könnte es nicht heftig genug sein. Leider drehte sie den Kopf beiseite, also nix ZK.
Nach Abschuss folgten max. 20 Sekunden Kuscheln und die Hektik ging weiter.
Säubern!
Sie: "Massage?"
Ich: "ja"
Sie: "Ich gehe mir schnell die Hände waschen"
5 Min weg.
Dann kam Sie wieder und man konnte mal endlich ruhig quatschen. Ich schätze, das die Phase, die ich eigentlich gerne auf 40 Minuten ausgedehnt hätte, nur etwas mehr als 20 Minuten gedauert hat.
So langsam taute sie etwas auf und es stellte sich heraus, das sie davon ausging, das ich bei einer 45 Minuten-Buchung unbedingt 2 Mal kommen wolle. So ein Sch............. Ich gehe davon aus, das Sie wahrscheinlich den Begriff "Hektik" nicht recht einordnen konnte, oder was auch immer.
Ihre allgemein hektische und gehetzte Art hat sie dann langsam etwas abgelegt und meint, das sie sich in dem Job so gehetzt fühlt. Sehr schade.
Fazit: Eine wunderschöne Frau, die eine sehr engagierte Performance liefert. Man (ich) muss aufpassen, das ich bei einem Besuch nicht auf Sport, sondern auf zärtlichen Genuss aus bin. Ich denke bei einem weiteren Besuch, der folgen sollte muss ich stärker daran arbeiten vorweg ein wenig das Eis zu brechen. Es war kein super Date, es könnten aber mal welche werden mit ihr.
Sie scheint nicht der Typ zu sein, der ein wenig eigenwillig und frech, verspielt das Ruder wechselweise mal in die Hand nimmt und auch wieder abgibt, was ich eigentlich bei solchen Besuchen sehr schätze.
Kommentar