21.05.2017 Treff Deesse, Hannover
Auf dem Heimweg von einer Veranstaltung in Hessen machte ich am Sonntag einen nicht ganz so kleinen Umweg nach Hannover. Zur Wahl standen die drei dort bestehenden Partytreffs. Zunächst favorisierte ich den PT König. Das Rennen machte aber schließlich das Deesse, einfach weil es (wenn auch nur mit wenigen Minuten Unterschied zu den anderen) am schnellsten zu erreichen und der Heimweg von dort auch der kürzeste war. Dass er auch preislich etwas (ggü König) bzw. deutlich (ggü. Totalclub) günstiger ist, fiel nicht ins Gewicht, weil die räumliche Ausstattung der beiden anderen Treffs merkbar bzw. weit besser ist.
Gebucht wurden 4 Stunden für 70 Euro. Bademäntel gibt es nicht mehr. Sie sind ersetzt worden durch Sauna – Handtücher. Das hat mich zwar überrascht, aber letztlich nicht gestört.
Die WC – Spülung wurde repariert. In der Männerdusche – die z.T. auch von Mädels genutzt wird – ist eine starke Schimmelbildung vorhanden. Da hat offenbar der von einem anderen User erkannte Farbauftrag nicht lange geholfen.
Ein allerdings sehr sparsames kaltes Buffet wurde angeboten. Warm gab es nur kleine Würstchen. Beides war aber für die Stärkung zwischendurch ausreichend. Für alkoholfreie Getränke war Selbstbedienung angesagt. Der Whirlpool im oberen Geschoß war ohne Wasser (steht auch so auf der Homepage). Nach der Sauna habe ich nicht gefragt. Oben gibt es ein VZ, das ich bislang nicht kannte und bei diesem Besuch erstmals genutzt habe.
Zu Anfang bekam ich den Eindruck, als ob der Besuch diesmal mies verlaufen würde. Ich saß sicher eine halbe Stunde auf der Couch, bevor sich erstmals die Gelegenheit ergab, eine Frau anzusprechen. Dabei hatte ich vorher noch telefonisch nachgefragt, ob viel Betrieb sei. Das wurde verneint. Ich war der Meinung, dass bei 5 tätigen CDL 6 Gäste durchaus viel Betrieb bedeutet. Die Thekendame definierte das aber anders. Im Endeffekt war das aber nebensächlich, weil der Besuch sich danach als gelungener Nachmittag entwickelte.
Nacheinander war ich mit Lori, Lilly, Maria und Dana auf dem Zimmer. Die Runde mit Lori war wieder eine halbe Hochzeitsnacht. Sie ist knapp 1,60 m groß, sehr zierlich (Kf 30, 70A – alle Werte geschätzt), hat es aber voll drauf und spielt auch gern mit. Dazu kommt, dass sie auch Spaß für sich selbst zulässt und auch ausgefallenere Stellungen mag (u.a. gab es wieder Lotossitz (http://www.womenshealth.de/love/sex/...ra.19992.htm#7 und danach die Liebesschaukel http://www.womenshealth.de/love/sex/...a.19992.htm#10). Zwischendurch verharrten wir immer wieder mal bewegungslos ineinander, weil das es einfach geil miteinander war und ich nicht so schnell kommen, sondern einfach noch länger genießen wollte. Was soll ich sagen – sie machte mit und es gefiel ihr sichtlich, mich so auf Touren zu bringen…
Mir geht jetzt noch das Messer in der Hose auf, wenn ich an diese Nummer denke!
Lilly machte im Partyraum den Eindruck, als sei sie schlecht gelaunt oder aus anderen Gründen interesselos den Gästen gegenüber. Ich hatte mich auch zunächst zu ihr gesetzt, ging dann aber zu Lori und hatte mit dieser die tolle Runde. Danach habe ich mich wieder zu Lilly gesetzt. Sie blieb relativ einsilbig, schlug dann aber einen Zimmergang vor. Dort geschah das, wonit ich in gar nicht gerechnet hatte: auch mit ihr gab es eine schöne Nummer. Wie meist bei meinen Zimmergängen, gab es zu Anfang frz und gleich anschließend 69, bei dem sie offenkundig auch ihren Spaß hatte. Abgelöst wurde das durch Reiterspiele. Die hielt ich aber nicht lange aus und füllte den Conti. Lilly bietet übrigens lt. Internetseite „ZK“ an. Im Gegensatz zu anderen Locations / Ladies gab es diese wirklich – und das reichlich!
Maria hatte ich, wie ich später zu Hause bei Durchsicht meiner früheren Berichte zum Deesse feststellte, bei einem früheren Besuch kennen gelernt, das aber wieder vergessen (Asche auf mein Haupt!). Diesmal war ich von ihrem Service ebenso begeistert wird bei unserem ersten Treffen. Sie fing mit Streicheleinheiten an, spendierte dann Körperküsse und bewegte sich dabei abwärts in Richtung meiner Körpermitte. Ihrem solo – französisch folgte dann rasch der 69er. Dabei zeigte sie auch, dass es ihr gefiel, bat aber um Wechsel in den Reiter, als ihr ihre Mu wohl zuviel Wohlgefallen signalisierte. Dem Reiter folgten dann noch Missie und Doggy. Maria ist mMn ausgesprochen attraktiv und so war unsere Zimmerrunde nicht nur geil, sondern auch was besonders nettes fürs Auge. Auch die Runde mit ihr war sehr schön und insbesondere zu Anfang das, was man – wenn sie denn in einer Wohnung werkeln würde – als den Beginn eines Rollenspiels hätte nutzen können – Verführung eines älteren Herrn durch eine junge Frau …
Dana war die einzige richtig füllige Lady in der sonntäglichen Besetzung (KF geschätzt 42). Mit ihr ging es zur letzten Runde. Allerdings war mein kleiner Einer wohl der Meinung, er hätte an diesem Tag genug gearbeitet und wollte daher nicht mehr richtig. Wir haben daher einvernehmlich diese Runde beendet. Dana hat sich aber vorher redlich bemüht, meinen Juniorpartner zur Arbeitsbereitschaft zu bewegen und dabei u.a. das an diesem Tag wohl beste fo geboten. Sei es drum – man(n) muss wissen, wann aufhören besser ist als weiter machen (-quälen). Außerdem ging meine gebuchte Zeit sowieso dem Ende entgegen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Entscheidung für das Deesse die richtige war. Die räumlichen Einschränkungen sind zwar nicht schön, der Service der Mädels war aber diesmal von absolut in Ordnung bis klasse – und das ist ja das, worauf es (mir) im Wesentlichen ankommt.
Auf dem Heimweg von einer Veranstaltung in Hessen machte ich am Sonntag einen nicht ganz so kleinen Umweg nach Hannover. Zur Wahl standen die drei dort bestehenden Partytreffs. Zunächst favorisierte ich den PT König. Das Rennen machte aber schließlich das Deesse, einfach weil es (wenn auch nur mit wenigen Minuten Unterschied zu den anderen) am schnellsten zu erreichen und der Heimweg von dort auch der kürzeste war. Dass er auch preislich etwas (ggü König) bzw. deutlich (ggü. Totalclub) günstiger ist, fiel nicht ins Gewicht, weil die räumliche Ausstattung der beiden anderen Treffs merkbar bzw. weit besser ist.
Gebucht wurden 4 Stunden für 70 Euro. Bademäntel gibt es nicht mehr. Sie sind ersetzt worden durch Sauna – Handtücher. Das hat mich zwar überrascht, aber letztlich nicht gestört.
Die WC – Spülung wurde repariert. In der Männerdusche – die z.T. auch von Mädels genutzt wird – ist eine starke Schimmelbildung vorhanden. Da hat offenbar der von einem anderen User erkannte Farbauftrag nicht lange geholfen.
Ein allerdings sehr sparsames kaltes Buffet wurde angeboten. Warm gab es nur kleine Würstchen. Beides war aber für die Stärkung zwischendurch ausreichend. Für alkoholfreie Getränke war Selbstbedienung angesagt. Der Whirlpool im oberen Geschoß war ohne Wasser (steht auch so auf der Homepage). Nach der Sauna habe ich nicht gefragt. Oben gibt es ein VZ, das ich bislang nicht kannte und bei diesem Besuch erstmals genutzt habe.
Zu Anfang bekam ich den Eindruck, als ob der Besuch diesmal mies verlaufen würde. Ich saß sicher eine halbe Stunde auf der Couch, bevor sich erstmals die Gelegenheit ergab, eine Frau anzusprechen. Dabei hatte ich vorher noch telefonisch nachgefragt, ob viel Betrieb sei. Das wurde verneint. Ich war der Meinung, dass bei 5 tätigen CDL 6 Gäste durchaus viel Betrieb bedeutet. Die Thekendame definierte das aber anders. Im Endeffekt war das aber nebensächlich, weil der Besuch sich danach als gelungener Nachmittag entwickelte.
Nacheinander war ich mit Lori, Lilly, Maria und Dana auf dem Zimmer. Die Runde mit Lori war wieder eine halbe Hochzeitsnacht. Sie ist knapp 1,60 m groß, sehr zierlich (Kf 30, 70A – alle Werte geschätzt), hat es aber voll drauf und spielt auch gern mit. Dazu kommt, dass sie auch Spaß für sich selbst zulässt und auch ausgefallenere Stellungen mag (u.a. gab es wieder Lotossitz (http://www.womenshealth.de/love/sex/...ra.19992.htm#7 und danach die Liebesschaukel http://www.womenshealth.de/love/sex/...a.19992.htm#10). Zwischendurch verharrten wir immer wieder mal bewegungslos ineinander, weil das es einfach geil miteinander war und ich nicht so schnell kommen, sondern einfach noch länger genießen wollte. Was soll ich sagen – sie machte mit und es gefiel ihr sichtlich, mich so auf Touren zu bringen…
Mir geht jetzt noch das Messer in der Hose auf, wenn ich an diese Nummer denke!
Lilly machte im Partyraum den Eindruck, als sei sie schlecht gelaunt oder aus anderen Gründen interesselos den Gästen gegenüber. Ich hatte mich auch zunächst zu ihr gesetzt, ging dann aber zu Lori und hatte mit dieser die tolle Runde. Danach habe ich mich wieder zu Lilly gesetzt. Sie blieb relativ einsilbig, schlug dann aber einen Zimmergang vor. Dort geschah das, wonit ich in gar nicht gerechnet hatte: auch mit ihr gab es eine schöne Nummer. Wie meist bei meinen Zimmergängen, gab es zu Anfang frz und gleich anschließend 69, bei dem sie offenkundig auch ihren Spaß hatte. Abgelöst wurde das durch Reiterspiele. Die hielt ich aber nicht lange aus und füllte den Conti. Lilly bietet übrigens lt. Internetseite „ZK“ an. Im Gegensatz zu anderen Locations / Ladies gab es diese wirklich – und das reichlich!
Maria hatte ich, wie ich später zu Hause bei Durchsicht meiner früheren Berichte zum Deesse feststellte, bei einem früheren Besuch kennen gelernt, das aber wieder vergessen (Asche auf mein Haupt!). Diesmal war ich von ihrem Service ebenso begeistert wird bei unserem ersten Treffen. Sie fing mit Streicheleinheiten an, spendierte dann Körperküsse und bewegte sich dabei abwärts in Richtung meiner Körpermitte. Ihrem solo – französisch folgte dann rasch der 69er. Dabei zeigte sie auch, dass es ihr gefiel, bat aber um Wechsel in den Reiter, als ihr ihre Mu wohl zuviel Wohlgefallen signalisierte. Dem Reiter folgten dann noch Missie und Doggy. Maria ist mMn ausgesprochen attraktiv und so war unsere Zimmerrunde nicht nur geil, sondern auch was besonders nettes fürs Auge. Auch die Runde mit ihr war sehr schön und insbesondere zu Anfang das, was man – wenn sie denn in einer Wohnung werkeln würde – als den Beginn eines Rollenspiels hätte nutzen können – Verführung eines älteren Herrn durch eine junge Frau …
Dana war die einzige richtig füllige Lady in der sonntäglichen Besetzung (KF geschätzt 42). Mit ihr ging es zur letzten Runde. Allerdings war mein kleiner Einer wohl der Meinung, er hätte an diesem Tag genug gearbeitet und wollte daher nicht mehr richtig. Wir haben daher einvernehmlich diese Runde beendet. Dana hat sich aber vorher redlich bemüht, meinen Juniorpartner zur Arbeitsbereitschaft zu bewegen und dabei u.a. das an diesem Tag wohl beste fo geboten. Sei es drum – man(n) muss wissen, wann aufhören besser ist als weiter machen (-quälen). Außerdem ging meine gebuchte Zeit sowieso dem Ende entgegen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Entscheidung für das Deesse die richtige war. Die räumlichen Einschränkungen sind zwar nicht schön, der Service der Mädels war aber diesmal von absolut in Ordnung bis klasse – und das ist ja das, worauf es (mir) im Wesentlichen ankommt.
Kommentar