Deesse war der Notnagel – aber unerwartet gut…
Plan a – e waren vor ein paar Tagen (11.11.15) fünf Mädels aus dem Penthouse Hannover, allen voran Antonia. Diese war aber gar nicht im Haus. Die anderen waren, als ich ankam, gerade in Aktion. Für den Fall des Falles blieben da, weil die ebenfalls angedachte und schon mehrmals besuchte Marina bereits ihren Feierabend genoß, nur die beiden Partytreffs. Beide hatte ich von meinem jeweils letzten Besuch eher unerfreulich in Erinnerung. Wenn aber doch der Druck so groß ist, riskiert man schon mal etwas und so steuerte ich zuerst den Partytreff Deesse an. Geplant war, wenn dort die Musik zu laut, die Luft zu verqualmt oder zuviel Betrieb ist, die paar hundert Meter weiter zum Totalclub zu fahren. Da der Rauchgehalt der Luft, die Lautstärke der Musik und die Zahl der anwesenden Eisbären mir gerade noch verträglich vorkamen und lt. Thekendame die sich gebuchte Zeit für mehrere Dreibeiner dem Ende zuneigte, blieb ich, war aber vorsichtig und buchte lediglich eine Stunde / 50 Teuro. Schließlich war nur beabsichtigt, den Druck loszuwerden.
Bereits zuhause hatte ich mich im Internet auch zum Partytreff Deesse informiert. Neben einigen Mädels mit Standardservice sollten zwei Mottodamen (beide ZK im Service) anwesend sein. Vor der Löhnung erstmal nach der einen gefragt. Sie kam und nickte, nachdem ich von ihr einer kurzen Gesichtskontrolle unterzogen worden war, die Frage nach ZK ab. Vorgestellt hat sie sich dann als Micky. Ich habe mich gleich mit ihr verabredet und bin nach dem Auskleiden erstmal unter die Dusche. Da allerdings waren die beiden Duschgelflaschen leer bzw. fast leer. Aus der letzteren habe ich dann die letzten Tropfen herausgeholt (Flaschen wurden nach Hinweis ersetzt). Die Duschen sind na ja. Es sind zwei Duschköpfe in einem Raum. Wenn die hintere Dusche in Betrieb ist und die vordere wird in Betrieb genommen, gibt es für die hintere kein Wasser mehr…
Dabei fällt mir ein: die früher vorhandenen Holzspinde in der Umkleide wurden durch allerdings ebenso kleine Blechspinde ersetzt. Die Vitrine, in der das kalte Buffet aufgebaut ist, wurde aus dem rauchgefährdeten Flur in einen kleinen Nebenraum verlagert. Auch die Theke ist, wie mir der Chef später erzählte, neu. Mir ist letzteres nicht aufgefallen.
Die Musik wurde nach entsprechender Bitte meinerseits leiser gestellt.
Micky ist eine vom Typ „viel Frau“. Ihre Kf schätze ich auf 40. Im Verhältnis dazu hat sie eine relativ kleine, etwas der Schwerkraft folgende Oberweite. Sie machte auf mich schon im (kurzen) Vorgespräch einen recht sympathischen Eindruck.
Auf dem Zimmer gab es sofort ZK satt. Nach 69 gefragt, meinte sie, dass sie das nicht mag. Wenn ich sie lecken möchte, wäre das aber o.k. Ich habe mich dann in Richtung ihrer unteren Regionen bemüht und meine Zunge spielen lassen. In Sedcards anderer Ladies im Deesse (von Micky habe ich keine gefunden) steht „lautes stöhnen“ und genau das begann. Zwar nicht besonders laut, aber doch deutlich erkennbar künstlich. Plötzlich – ohne dass ich etwas gesagt hätte – wurde das leiser und leiser und ihre Mu zunehmend feuchter. Dann war ihre Stimme wieder zu hören – aber ganz anders als zu Anfang. Eben auf die Art, die man als Mann in einer solchen Zweisamkeit sehr gerne hört. Schließlich bekam sie das große Zittern und brauchte danach erstmal ein kleines Päuschen. Danach verwöhnte sie mich auf die französische Art. Meine zwischenzeitliche Erektion hatte sich aber verabschiedet (ich hatte mehrere Stunden Autofahrt hinter mir). Micky drängelte dann auch auf ein baldiges Ende, obwohl wir erst ca. 15 Minuten im Zimmer waren. Unter diesen Voraussetzungen war an eine Wiederauferstehung meines Kleinen nicht zu denken. Ich ließ die Runde daher ausklingen. Mit dem Zimmeraufenthalt war ich aber dennoch sehr zufrieden.
In den Partyraum zurück gekehrt, fragte ich den Chef, wie viel Zimmergänge denn bei einer Einstundenbuchung möglich sind. Die Antwort war „2; und jetzt ist wenig los. Da achte ich nicht so auf die Zeit (inzwischen hatte sich eine Gruppe Eisbären verabschiedet und die Mädels waren hoffnungslos in der Überzahl)“. Auf meine Frage, ob noch eine weitere Lady mit dem Service „ZK“ da sein, nannte er Lilly. Die war gerade unter der Dusche. Als sie heraus kam, machte er sie auf mich aufmerksam. Sie verschwand dann noch einmal kurz im Duschraum der Frauen. Während dessen sprach mich Micky sehr dezent an, ob ich denn Mundwasser haben möchte. Schließlich hatte ich sie frz. verwöhnt und wollte sicher gern gleich eine andere Frau küssen. Ich war total verblüfft. Sie gab mir dann eine Flasche mit Mundwasser – vermutlich aus ihrem privaten Besitz (!). Bei der Rückgabe der Flasche hätte ich sie am liebsten noch mal richtig abgeknutscht – aber dann hätte ich ja die Flasche noch einmal gebraucht. So habe ich es nur angedeutet.
Als Lilly zurück kam, setzte sie sich zu mir, trank erstmal etwas (alkoholfreies) und rauchte eine. Unterhaltung gab es kaum. Sie machte auch einen etwas gestressten Eindruck auf mich, wollte sich das aber offenkundig nicht anmerken lassen. Wir verschwanden dann bald im Zimmer. Dort ging es ebenfalls mit reichlich ZK los. Diese aber waren von einer Art, wie ich sie ähnlich bisher nur einmal vor einer halben Ewigkeit während eines DDR-Besuchs bei einem heißen Flirt mit einer dortigen Lady erlebt habe. Lecker! Lilly mochte 69. Ich kümmerte mich in der Folge um ihre, sie sich zeitgleich um meine Körpermitte. Gemeinsam war uns, dass die jeweils beim anderen erwartete Reaktion ausfiel: ihre Mu wurde nicht feucht, mein Kleiner wollte nicht wachsen. Ich wollte nach längerem Bemühen schon aufgeben, als ich den Eindruck hatte, dass sich gerade die Geräuschkulisse im Zimmer leicht verändert hatte. Also: weiter gemacht und siehe da – es entwickelte sich mehr und mehr Nässe, die Geräuschkulisse wandelte sich von nicht vorhanden zu leise und ausgesprochen geil – und dann schüttelte es sie heftig durch…
Mein Kleiner fand das dermaßen interessant, dass er jetzt doch nachdrücklich Einsatzbereitschaft zeigte. Lillys Französischkünste waren aber so obergeil, dass ich halbwegs hin und weg war und sie nur noch gebeten habe, weiter zu machen. Als ich nach unserer Runde aus dem Zimmer ging, hatte ich regelrecht weiche Knie!
Nach dem Duschen bin ich zur Theke und wollte eigentlich nur eine Kleinigkeit trinken und danach abdackeln. Per Zufall entwickelte sich eine Unterhaltung mit dem Chef. In dieser machte er mich auf einige Neuerungen aufmerksam und erzählte auch von Plänen, die er hat. Letztendlich hatte ich nicht nur ein Glas geleert und machte mich auf den Weg Richtung Umkleide.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass ich eine Stunde gebucht hatte, aber einschließlich an- und ausziehen und längerem Gespräch mit dem Chef wohl zwei Stunden im Haus war. Auf dem Zimmer war ich zwei Mal. Beide Ladies boten nicht nur den in Partyclubs recht seltenen Service „ZK“, sondern zeigten sich auch ansonsten recht engagiert und haben mich insbesondere mit ihren praktischen Fremdsprachenkenntnissen richtig verwöhnt. Dass sie erkennbar auch Spaß am Zusammensein mit mir hatten, war mir natürlich auch mehr als recht.
Ich denke, es wird in absehbarer Zeit wieder einen Besuch des Clubs Deesse geben – und dann nicht als Notnagel.
Plan a – e waren vor ein paar Tagen (11.11.15) fünf Mädels aus dem Penthouse Hannover, allen voran Antonia. Diese war aber gar nicht im Haus. Die anderen waren, als ich ankam, gerade in Aktion. Für den Fall des Falles blieben da, weil die ebenfalls angedachte und schon mehrmals besuchte Marina bereits ihren Feierabend genoß, nur die beiden Partytreffs. Beide hatte ich von meinem jeweils letzten Besuch eher unerfreulich in Erinnerung. Wenn aber doch der Druck so groß ist, riskiert man schon mal etwas und so steuerte ich zuerst den Partytreff Deesse an. Geplant war, wenn dort die Musik zu laut, die Luft zu verqualmt oder zuviel Betrieb ist, die paar hundert Meter weiter zum Totalclub zu fahren. Da der Rauchgehalt der Luft, die Lautstärke der Musik und die Zahl der anwesenden Eisbären mir gerade noch verträglich vorkamen und lt. Thekendame die sich gebuchte Zeit für mehrere Dreibeiner dem Ende zuneigte, blieb ich, war aber vorsichtig und buchte lediglich eine Stunde / 50 Teuro. Schließlich war nur beabsichtigt, den Druck loszuwerden.
Bereits zuhause hatte ich mich im Internet auch zum Partytreff Deesse informiert. Neben einigen Mädels mit Standardservice sollten zwei Mottodamen (beide ZK im Service) anwesend sein. Vor der Löhnung erstmal nach der einen gefragt. Sie kam und nickte, nachdem ich von ihr einer kurzen Gesichtskontrolle unterzogen worden war, die Frage nach ZK ab. Vorgestellt hat sie sich dann als Micky. Ich habe mich gleich mit ihr verabredet und bin nach dem Auskleiden erstmal unter die Dusche. Da allerdings waren die beiden Duschgelflaschen leer bzw. fast leer. Aus der letzteren habe ich dann die letzten Tropfen herausgeholt (Flaschen wurden nach Hinweis ersetzt). Die Duschen sind na ja. Es sind zwei Duschköpfe in einem Raum. Wenn die hintere Dusche in Betrieb ist und die vordere wird in Betrieb genommen, gibt es für die hintere kein Wasser mehr…
Dabei fällt mir ein: die früher vorhandenen Holzspinde in der Umkleide wurden durch allerdings ebenso kleine Blechspinde ersetzt. Die Vitrine, in der das kalte Buffet aufgebaut ist, wurde aus dem rauchgefährdeten Flur in einen kleinen Nebenraum verlagert. Auch die Theke ist, wie mir der Chef später erzählte, neu. Mir ist letzteres nicht aufgefallen.
Die Musik wurde nach entsprechender Bitte meinerseits leiser gestellt.
Micky ist eine vom Typ „viel Frau“. Ihre Kf schätze ich auf 40. Im Verhältnis dazu hat sie eine relativ kleine, etwas der Schwerkraft folgende Oberweite. Sie machte auf mich schon im (kurzen) Vorgespräch einen recht sympathischen Eindruck.
Auf dem Zimmer gab es sofort ZK satt. Nach 69 gefragt, meinte sie, dass sie das nicht mag. Wenn ich sie lecken möchte, wäre das aber o.k. Ich habe mich dann in Richtung ihrer unteren Regionen bemüht und meine Zunge spielen lassen. In Sedcards anderer Ladies im Deesse (von Micky habe ich keine gefunden) steht „lautes stöhnen“ und genau das begann. Zwar nicht besonders laut, aber doch deutlich erkennbar künstlich. Plötzlich – ohne dass ich etwas gesagt hätte – wurde das leiser und leiser und ihre Mu zunehmend feuchter. Dann war ihre Stimme wieder zu hören – aber ganz anders als zu Anfang. Eben auf die Art, die man als Mann in einer solchen Zweisamkeit sehr gerne hört. Schließlich bekam sie das große Zittern und brauchte danach erstmal ein kleines Päuschen. Danach verwöhnte sie mich auf die französische Art. Meine zwischenzeitliche Erektion hatte sich aber verabschiedet (ich hatte mehrere Stunden Autofahrt hinter mir). Micky drängelte dann auch auf ein baldiges Ende, obwohl wir erst ca. 15 Minuten im Zimmer waren. Unter diesen Voraussetzungen war an eine Wiederauferstehung meines Kleinen nicht zu denken. Ich ließ die Runde daher ausklingen. Mit dem Zimmeraufenthalt war ich aber dennoch sehr zufrieden.
In den Partyraum zurück gekehrt, fragte ich den Chef, wie viel Zimmergänge denn bei einer Einstundenbuchung möglich sind. Die Antwort war „2; und jetzt ist wenig los. Da achte ich nicht so auf die Zeit (inzwischen hatte sich eine Gruppe Eisbären verabschiedet und die Mädels waren hoffnungslos in der Überzahl)“. Auf meine Frage, ob noch eine weitere Lady mit dem Service „ZK“ da sein, nannte er Lilly. Die war gerade unter der Dusche. Als sie heraus kam, machte er sie auf mich aufmerksam. Sie verschwand dann noch einmal kurz im Duschraum der Frauen. Während dessen sprach mich Micky sehr dezent an, ob ich denn Mundwasser haben möchte. Schließlich hatte ich sie frz. verwöhnt und wollte sicher gern gleich eine andere Frau küssen. Ich war total verblüfft. Sie gab mir dann eine Flasche mit Mundwasser – vermutlich aus ihrem privaten Besitz (!). Bei der Rückgabe der Flasche hätte ich sie am liebsten noch mal richtig abgeknutscht – aber dann hätte ich ja die Flasche noch einmal gebraucht. So habe ich es nur angedeutet.
Als Lilly zurück kam, setzte sie sich zu mir, trank erstmal etwas (alkoholfreies) und rauchte eine. Unterhaltung gab es kaum. Sie machte auch einen etwas gestressten Eindruck auf mich, wollte sich das aber offenkundig nicht anmerken lassen. Wir verschwanden dann bald im Zimmer. Dort ging es ebenfalls mit reichlich ZK los. Diese aber waren von einer Art, wie ich sie ähnlich bisher nur einmal vor einer halben Ewigkeit während eines DDR-Besuchs bei einem heißen Flirt mit einer dortigen Lady erlebt habe. Lecker! Lilly mochte 69. Ich kümmerte mich in der Folge um ihre, sie sich zeitgleich um meine Körpermitte. Gemeinsam war uns, dass die jeweils beim anderen erwartete Reaktion ausfiel: ihre Mu wurde nicht feucht, mein Kleiner wollte nicht wachsen. Ich wollte nach längerem Bemühen schon aufgeben, als ich den Eindruck hatte, dass sich gerade die Geräuschkulisse im Zimmer leicht verändert hatte. Also: weiter gemacht und siehe da – es entwickelte sich mehr und mehr Nässe, die Geräuschkulisse wandelte sich von nicht vorhanden zu leise und ausgesprochen geil – und dann schüttelte es sie heftig durch…
Mein Kleiner fand das dermaßen interessant, dass er jetzt doch nachdrücklich Einsatzbereitschaft zeigte. Lillys Französischkünste waren aber so obergeil, dass ich halbwegs hin und weg war und sie nur noch gebeten habe, weiter zu machen. Als ich nach unserer Runde aus dem Zimmer ging, hatte ich regelrecht weiche Knie!
Nach dem Duschen bin ich zur Theke und wollte eigentlich nur eine Kleinigkeit trinken und danach abdackeln. Per Zufall entwickelte sich eine Unterhaltung mit dem Chef. In dieser machte er mich auf einige Neuerungen aufmerksam und erzählte auch von Plänen, die er hat. Letztendlich hatte ich nicht nur ein Glas geleert und machte mich auf den Weg Richtung Umkleide.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass ich eine Stunde gebucht hatte, aber einschließlich an- und ausziehen und längerem Gespräch mit dem Chef wohl zwei Stunden im Haus war. Auf dem Zimmer war ich zwei Mal. Beide Ladies boten nicht nur den in Partyclubs recht seltenen Service „ZK“, sondern zeigten sich auch ansonsten recht engagiert und haben mich insbesondere mit ihren praktischen Fremdsprachenkenntnissen richtig verwöhnt. Dass sie erkennbar auch Spaß am Zusammensein mit mir hatten, war mir natürlich auch mehr als recht.
Ich denke, es wird in absehbarer Zeit wieder einen Besuch des Clubs Deesse geben – und dann nicht als Notnagel.
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