Hola,
mein erster Beitrag hier.
Vorab: Ich bin relativ unerfahren im Rotlichtbereich, es war nicht mein erste Besuch in einem Puff, aber der erste seit langer Zeit. Ich sage das nur, weil einiges von dem was folgt wohl mit Unterfahrenheit zu tun hat.
Ich hatte mir einige Tage überlegt, mal wieder was unternehmen zu wollen, auf den Seiten hier rumgeguckt uns bin schließlich auf die Carmen gestoßen - unglaublich süß, dacht ich mir, die will ich!
Angerufen, hingefahren, los geht's.
Erster Eindruck von dem Etablissement: Halt ein Altbau, aber gepflegt und gemütlich. Die Hausdame nahm mich in Empfang und ich muss schon sagen - auch sehr knusprig!
(Ich erwähne das nur, weil ich so viele Berichte über die "Hausdrachen" in diversen Eblissement gelesen habe, dass ich dachte, es sei erwähnenswert - diese Hausdame würde ich jederzeit auch mit aus Zimmer nehmen! - Sie wusste offenbar über ihre Wirkung und betonte auch gleich "Nur die Hausdame" zu sein, wohl um eventuelle Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen.)
Sie fragt, ob ich etwas zu trinken will, ich frage, wieviel die Getränke kosten. "Cola, Wasser frei". - Fein dann Cola. Ob sie alle Mädchen holen soll, nein ich will zu Carmen, sie "ok", ruft etwas hoch, 1 Minute später steht Carmen in der Tür.
Carmen ist eindeutig das Mädchen auf den Bildern, inklusive des Tattoos und des Gesichts ...
und auch die übrigen Angaben passen - 22 ist auch das Alter, das sie mir irgendwann zwischendurch mal nannte. Ihr Busen ist tatsächlich recht klein, das steht zwar auch so ehrlich in der Setcard, aber die Photos schmeicheln ihr da ein bisschen - wie das das angebotene "Spanisch" möglich sein soll, liegt jenseits meiner Vorstellungskraft. - War aber für mich eine Randnotiz, bin kein Busenfetischist, solange da ein aufgerichteter Nippel für meine Lippen ist, ist alles klar. 
Sie selbst wirkt kleiner als auf den Photos, aber ich hätt's vorher lesen können: 1,65m passen schon.
Größere Probleme begannen dann beim Gespräch: Zum einen setzte sie sich mir gegenüber in den Sessel und nicht zu mir aufs Sofa, wirkte aber nicht so als sei ich nicht ihr Typ, sondern eher wie Schüchternheit. Etwas seltsam, aber ok. Zum anderen ist die Behauptung, si könne english - ein Witz. Es gab ein wenig mühsame Verständigung mit der Hausdame als Übersetzerin. Die spricht recht gut deutsch, aber auch alles andere als fließend... Wir einigten uns auf 30 Minuten das übliche Stellungsspiel inklusive Z-Küssen & Kuscheln für 70 Euro sowie 20 Euro extra für FO. Teurer Spaß, 90 Euro 30 Minuten.
Die folgende halbe Stunde enthielt einige "Pannen", die aber nicht unbedingt an ihr lagen, sondern eher an Kommunikationsproblemen und beiderseitiger Unterfahrenheit. Das wurde zwischendurch nämlich überdeutlich: Zwischen diversen hilflosen Lächeln und fragenden Blicken wirkte sie sehr unerfahren - was sie zwischendurch auch sagte. "Ich neu," gefolgt vom unschuldigen Engellächeln. Leider bin ich wie gesagt auch kein alter hase, was die Sache kompliziert machte. Ansonsten war sie nämlich durchaus engagiert: Ich fühlte mich keinesfalls abgezockt oder so: Zärtliche Zungenküsse, Streicheln, blasen sehr engagiert und schön, dass ich bald eine Pause brauchte. Dann der Versuch 69er zu machen - ging nicht, erst verstand sie nicht, was ich wollte, dann lag sie unten, was wegen unterschiedlicher Körpergröße der falsche Ansatz war. Sie nach oben, scheiterte unter viel Gelächter und Gestikulieren daran, dass sie nicht wusste, was ich wollte.
Schulmädchenlächeln, fragender Blick "Ficken, ficken, ficken"? Nicht ungeduldig, eher wie ein animierender Singsang.
Naja, ich wollte lieber nochmal französisch, überschätzte aber etwas meine Disziplin, Carmen brachte mich sehr gekonnt schnell bis zum Abschluss. - Allerdings hatte ich bei dem Aufpreis doch gedacht, sie würde aufnehmen. Tat sie aber nicht, zog sich im allerletzten Moment zurück, murmelte etwas von "Beautiful fontane". Dann sehr liebevoll mit Kleenex gereinigt, und wohl etwas überrascht, dass es so schnell ging - wie auch ich. Ich habe schon erwähnt, dass ich etwas unterfahrener Bordellgänger bin?
Anschließend gemütlich Kuscheln, ein bisschen versuchen zu reden, keine Chance, nur: "You're Sweet." - "Old?" Sie schätzt mich 10 Jahre jünger als ich bin. Charmant. Auf meine Aufmunterung hin bearbeitet sie den Kleinen nochmal mit der Hand fängt auch wieder an zu blasen. Eigentlich wollte ich sie noch ficken, aber so schnell bin ich dann doch nicht mehr, wie ich mir leider eingestehen muss.
Sie merkt wohl meine Anspannung, versucht auf mich einzugehen: "No Stress." Irgendwann sagt sie aber auch "Five Minutes", vermutlich der Hinweis auf die ablaufende Zeit (was passen würde) - oder ein Vorschlag auf Pause? "No Stress" Ich kann die Frage nicht klären, aber vermutlich bin ich nicht so "sweet", dass sie mit mir kostenlos die verabredete Zeit überziehen möchte. Kurz vor Ablauf der halben Stunde, "löse" ich sie von meinem Schoß und verabschiede mich von ihr mit einem Zungenkuss. Vielleicht hätte ich es drauf ankommen lassen sollen, ob sie irgendwann abbricht oder um eine Nachzahlung bittet.
Insgesamt natürlich etwas bitter: 90 Euro für 30 Minuten in denen "technisch" nur Oralsex stattfand. Aber was kann man machen in einem Fall von vorzeitigem Abschluss?
Mit einem Stundentarif hätte ich wohl noch sehr viel Spaß gehabt, aber mein selbstgesetztes Limit war erreicht. Jedenfalls nicht ihr Fehler.
Ansonsten: Mädel supersüß und lieb, Ambiente völlig ok, übrige Personal auch nett.
Ob ich das wiederhole, muss ich mir wegen der Sprachbarriere dennoch überlegen. Miteinander reden können wäre bei dem Besuch echt gold wert gewesen. Ansonsten ist sie auf jden Fall etwas für alle, die auf Teenysex stehen und die Geduld und wohl auch Erfahrung mitbringen Kommunikationsprobleme in Ruhe auszuräumen. Falls ich mal wieder einen Hunni zuviel im Sparstrumpf finde, würde ich mir auf jene Fall etwas mehr Zeit gönnen.
mein erster Beitrag hier.
Vorab: Ich bin relativ unerfahren im Rotlichtbereich, es war nicht mein erste Besuch in einem Puff, aber der erste seit langer Zeit. Ich sage das nur, weil einiges von dem was folgt wohl mit Unterfahrenheit zu tun hat.
Ich hatte mir einige Tage überlegt, mal wieder was unternehmen zu wollen, auf den Seiten hier rumgeguckt uns bin schließlich auf die Carmen gestoßen - unglaublich süß, dacht ich mir, die will ich!
Angerufen, hingefahren, los geht's.
Erster Eindruck von dem Etablissement: Halt ein Altbau, aber gepflegt und gemütlich. Die Hausdame nahm mich in Empfang und ich muss schon sagen - auch sehr knusprig!
(Ich erwähne das nur, weil ich so viele Berichte über die "Hausdrachen" in diversen Eblissement gelesen habe, dass ich dachte, es sei erwähnenswert - diese Hausdame würde ich jederzeit auch mit aus Zimmer nehmen! - Sie wusste offenbar über ihre Wirkung und betonte auch gleich "Nur die Hausdame" zu sein, wohl um eventuelle Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen.)Sie fragt, ob ich etwas zu trinken will, ich frage, wieviel die Getränke kosten. "Cola, Wasser frei". - Fein dann Cola. Ob sie alle Mädchen holen soll, nein ich will zu Carmen, sie "ok", ruft etwas hoch, 1 Minute später steht Carmen in der Tür.
Carmen ist eindeutig das Mädchen auf den Bildern, inklusive des Tattoos und des Gesichts ...
und auch die übrigen Angaben passen - 22 ist auch das Alter, das sie mir irgendwann zwischendurch mal nannte. Ihr Busen ist tatsächlich recht klein, das steht zwar auch so ehrlich in der Setcard, aber die Photos schmeicheln ihr da ein bisschen - wie das das angebotene "Spanisch" möglich sein soll, liegt jenseits meiner Vorstellungskraft. - War aber für mich eine Randnotiz, bin kein Busenfetischist, solange da ein aufgerichteter Nippel für meine Lippen ist, ist alles klar. Sie selbst wirkt kleiner als auf den Photos, aber ich hätt's vorher lesen können: 1,65m passen schon.Größere Probleme begannen dann beim Gespräch: Zum einen setzte sie sich mir gegenüber in den Sessel und nicht zu mir aufs Sofa, wirkte aber nicht so als sei ich nicht ihr Typ, sondern eher wie Schüchternheit. Etwas seltsam, aber ok. Zum anderen ist die Behauptung, si könne english - ein Witz. Es gab ein wenig mühsame Verständigung mit der Hausdame als Übersetzerin. Die spricht recht gut deutsch, aber auch alles andere als fließend... Wir einigten uns auf 30 Minuten das übliche Stellungsspiel inklusive Z-Küssen & Kuscheln für 70 Euro sowie 20 Euro extra für FO. Teurer Spaß, 90 Euro 30 Minuten.
Die folgende halbe Stunde enthielt einige "Pannen", die aber nicht unbedingt an ihr lagen, sondern eher an Kommunikationsproblemen und beiderseitiger Unterfahrenheit. Das wurde zwischendurch nämlich überdeutlich: Zwischen diversen hilflosen Lächeln und fragenden Blicken wirkte sie sehr unerfahren - was sie zwischendurch auch sagte. "Ich neu," gefolgt vom unschuldigen Engellächeln. Leider bin ich wie gesagt auch kein alter hase, was die Sache kompliziert machte. Ansonsten war sie nämlich durchaus engagiert: Ich fühlte mich keinesfalls abgezockt oder so: Zärtliche Zungenküsse, Streicheln, blasen sehr engagiert und schön, dass ich bald eine Pause brauchte. Dann der Versuch 69er zu machen - ging nicht, erst verstand sie nicht, was ich wollte, dann lag sie unten, was wegen unterschiedlicher Körpergröße der falsche Ansatz war. Sie nach oben, scheiterte unter viel Gelächter und Gestikulieren daran, dass sie nicht wusste, was ich wollte.
Schulmädchenlächeln, fragender Blick "Ficken, ficken, ficken"? Nicht ungeduldig, eher wie ein animierender Singsang.
Naja, ich wollte lieber nochmal französisch, überschätzte aber etwas meine Disziplin, Carmen brachte mich sehr gekonnt schnell bis zum Abschluss. - Allerdings hatte ich bei dem Aufpreis doch gedacht, sie würde aufnehmen. Tat sie aber nicht, zog sich im allerletzten Moment zurück, murmelte etwas von "Beautiful fontane". Dann sehr liebevoll mit Kleenex gereinigt, und wohl etwas überrascht, dass es so schnell ging - wie auch ich. Ich habe schon erwähnt, dass ich etwas unterfahrener Bordellgänger bin?
Anschließend gemütlich Kuscheln, ein bisschen versuchen zu reden, keine Chance, nur: "You're Sweet." - "Old?" Sie schätzt mich 10 Jahre jünger als ich bin. Charmant. Auf meine Aufmunterung hin bearbeitet sie den Kleinen nochmal mit der Hand fängt auch wieder an zu blasen. Eigentlich wollte ich sie noch ficken, aber so schnell bin ich dann doch nicht mehr, wie ich mir leider eingestehen muss.
Sie merkt wohl meine Anspannung, versucht auf mich einzugehen: "No Stress." Irgendwann sagt sie aber auch "Five Minutes", vermutlich der Hinweis auf die ablaufende Zeit (was passen würde) - oder ein Vorschlag auf Pause? "No Stress" Ich kann die Frage nicht klären, aber vermutlich bin ich nicht so "sweet", dass sie mit mir kostenlos die verabredete Zeit überziehen möchte. Kurz vor Ablauf der halben Stunde, "löse" ich sie von meinem Schoß und verabschiede mich von ihr mit einem Zungenkuss. Vielleicht hätte ich es drauf ankommen lassen sollen, ob sie irgendwann abbricht oder um eine Nachzahlung bittet.Insgesamt natürlich etwas bitter: 90 Euro für 30 Minuten in denen "technisch" nur Oralsex stattfand. Aber was kann man machen in einem Fall von vorzeitigem Abschluss?
Mit einem Stundentarif hätte ich wohl noch sehr viel Spaß gehabt, aber mein selbstgesetztes Limit war erreicht. Jedenfalls nicht ihr Fehler.Ansonsten: Mädel supersüß und lieb, Ambiente völlig ok, übrige Personal auch nett.
Ob ich das wiederhole, muss ich mir wegen der Sprachbarriere dennoch überlegen. Miteinander reden können wäre bei dem Besuch echt gold wert gewesen. Ansonsten ist sie auf jden Fall etwas für alle, die auf Teenysex stehen und die Geduld und wohl auch Erfahrung mitbringen Kommunikationsprobleme in Ruhe auszuräumen. Falls ich mal wieder einen Hunni zuviel im Sparstrumpf finde, würde ich mir auf jene Fall etwas mehr Zeit gönnen.
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