Hallo liebe Forengemeinde,
nachdem ich mich in diesem Forum schon einige Zeit belesen habe, möchte ich nun meinen eigenen sehr positiven Erfahrungen mit käuflicher Liebe im Allgemeinen und mit Lana im Speziellen schildern.
Vorsicht. Dieser Bericht wird ein wenig länger…
Ich muss dazu sagen, dass es meine erstes Mal bei einer Professionellen war. Wie es dazu gekommen ist? Naja, das Wetter war schön (Frühlingsgefühle), ich wollte das schon immer mal ausprobieren und dann habe ich auch noch auf ladies.de eine super heiße Frau gesehen. Bei der ich so dachte: „Die musst du mal näher kennenlernen“ Ich habe ungefähr 4 Stunden gebraucht, bis ich mich an diesem Tag entschieden hatte, käufliche Liebe auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt!
Gebucht habe ich 20 Minuten für 50 Euro. Der marktübliche Preis also. Im Paket war GV, Franz mit Gummi, Stellungswechsel.
Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt auf den Erfahrungsbericht mit Lana!? Genug mit dem Vorgeplänkel, ich beschreibe den Ablauf:
Mein Auto habe ich nicht auf dem angrenzenden REWE-Parkplatz geparkt, sondern parkte es ein wenig weiter weg. Ich wollte damit die Diskretion wahren, was dann leider daran scheiterte, dass der Eingang von der Hauptstraße gut einsehbar ist. Er befindet sich zwar seitlich am Haus an der linken Hausseite, ist aber dennoch gut einsehbar (auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist sogar ein Autohaus). Die Räumlichkeiten befinden sich im 1. OG. Im UG befindet sich ein Gold An- und Verkauf Geschäft.
Leider kann man sich auch nicht rausreden, dass man jemanden anderes besuchen wollte, weil es nur eine Türklingel mit der Aufschrift „Agentur“ gibt. Ich klingelte also, und wartete eine geschätzte Ewigkeit, bis der Summer die Tür endlich aufmachte. Ich drehte mich dabei mit dem Rücken zur Straße, damit niemand mein Gesicht sehen konnte.
Ich ging die Treppe hoch und es begrüßte mich eine nette, zuvorkommende und gut deutsch sprechende Empfangsdame. Gar nicht so, wie man sich so eine Empfangsdame vorstellt. Ich fragte, ob Lana Zeit hätte, was sie bejahte. Das klang gut, da ich ohne vorher einen Termin abgemacht zu haben, dort vorstellig wurde. Die Empfangsdame geleitete mich dann in den Vollzugsraum.
Ich war überrascht, dass ich ein schönes, stilvolles und sauberes Ambiente vorfand. Eigentlich genau so, wie man sich einen Puff nicht vorstellt. Es gab keine billige Lichterketten und dieses ganze andere komische Inventar. Die sanitären Einrichtungen kann ich leider nicht beurteilen, weil ich schon sauber, gewaschen und wie aus dem Ei gepellt dort ankam.
Mir wurde mehrmals etwas zum Trinken von ihr angeboten. Ich habe das Angebot aber vereint, weil Mutti immer sagte, nimm keine Speise von Leuten an, die du nicht kennst!
Im Vollzugsaum sollte ich dann warten bis Lana kommt. Das tat ich und Lana trat dann auch bald in das Zimmer ein. Wir verhandelten kurz den Preis. Ich sagte, dass ich die 20 Minuten für 50 Euro nehmen möchte. Ich sagte ihr, dass ich mir GV und französisch wünsche. Sie bejahte. Weitere Absprachen gab es zwischen uns nicht.
Ich gab ihr das Geld. Dann verließ sie erneut das Zimmer, ich wartete und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Während ich wartete dacht ich noch so: “Was machst du hier eigentlich?“ Und ich fragte mich: Ist das ok, was du hier machst? Ich tröstete mich dann mit der Vorstellung, dass da gleich ne heiße Maus vor mir steht. Und genau so geschah es dann auch. Die Tür ging auf und da stand sie wieder vor mir. Welche Glücksgefühle mich durchströmten! Hemmungen meinerseits? Plötzlich wie weggeblasen. Sie sah noch viel hübscher als auf den Fotos im Internet aus. Sie hatte einen BH und ein Höschen an. Der beiden Kleidungsstücke entledigte sie sich ziemlich schnell und stand dann nackt mit ihren schlanken 1,83 Meter und den prallen Brüsten vor mir. Sie war ein wenig schüchtern aber sehr zuvorkommend und nett. Sie lächelte. Ich machte ihr ein Kompliment und sagte, dass sie hübsch sei, sie bedanke sich für das Kompliment.
Dann stand sie ganz nah vor mir und wir fingen uns an zu streicheln. Ich war zunächst ein wenig unsicher, weil ich nicht genau wusste, was ich alles mit ihr machen darf.
Als wir uns im Stehen anschmiegten und streichelten, wollte ich sie küssen, aber als ich es versuchte, gab es ihrerseits einen Einwand: „Küssen kostet extra!“ Ich mir so gedacht: „ok, dann nicht. Meinetwegen brauchen wir uns auch nicht küssen“ Ich wollte eigentlich nur freundlich sein, damit das ganz nicht so einen geschäftlichen Touch hat. Ich habe Ihren Einwand aber nicht krumm genommen.
Wir streichelten uns noch ein wenig und legen uns dann auf das Bett. Es blieb zunächst beim Streicheln. Ihre gepiercten Nippel wurden schnell hart. Sie hat so Stangen, die durch die Nippeln gehen. Mit solch ein Zeug kann ich persönlich nicht so viel anfangen, es stört mich aber auch nicht.
Dann endlich ging sie ein wenig tiefer mit ihrer Hand, streichelte und knetete meine beiden kleinen Bällchen schön. Mein kleiner Freund war bereits schon ganz gut steif als sie ihn dann mit ihrer ganzen Hand umfasste und mit „fünf gegen Willi“ begann. Ja, das war schon ganz ok.
Als sie dann wenig später das Gummi hervorkramte, die Verpackung öffnete und dann das Präservativ mit dem Mund über meinen Schwengel zog, um dann mit einem Blaßkonzert meine Flöte zu verwöhnen, war mein Kleiner schon ein ganz Großer. Sie nahm meinen Freund auch recht weit in den Mund und gab sich Mühe. Aus einigen Berichten hatte ich gelesen, dass der Fellatio meist recht kurz geht. Das war hier aber nicht der Fall. Ich hatte schon Sorge, dass wir gar nicht mehr zum eigentlich Akt kommen, weil die Zeit abgelaufen ist.
Dann endlich ging das Koitieren los! Sie setzte sich auf mich und fädelte Willi ohne den Einsatz von Flutschi ein. Sie bewege sich erst ein wenig vorsichtig auf und ab um dann immer kräftiger zu werden. Sie ließ Willi bis zum Schaft in ihrer Dose verschwinden. Unten angekommen fing sie dann heftig an zu stoßen. Ab und an ließ sie auch ihr Becken schön kreisen. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob wir einen Stellungswechsel vollziehen wollen.
Ich vögelte sich dann in der Missionarsstellung, sie stöhnte leise, sodass ich recht schnell, und für mich eigentlich ungewöhnlich, zum Abschuss kam und das Gummi vollmachte. Ich blieb noch kurz in der Frau stecken und zog dann meinen erschöpften Freund aus dem feuchten Döschen heraus.
Womöglich ging der Abschuss recht zügig von der Bühne, weil die Frau so ein heißer Feger ist. Koitus ist ja auch eine Kopfsache.
Zum Abschluss habe ich von ihr noch eine Massage bekommen. Und es wurde wieder gefragt, ob ich etwas zu Trinken haben möchte. Sehr vorsorglich, sie dachte wohl, dass ich verdurste.
Abschließend haben wir uns noch kurz unterhalten. Sie hat mir erzählt, wo sie her kommt und das sie bald Urlaub hat und noch ein paar andere persönliche Dinge erzählte sie mir. Dann umarmten wir uns recht lang und sie verließ das Zimmer. Sie sagte noch, dass ich so lange warten solle, bis die Empfangsdame kommt und mich aus der Wohnung herausbegleitet. Das tat ich. Die Dame kam auch recht schnell, fragte mich ob alles ok sei und brachte mich dann zur Wohnungstür. Auch dies ging wieder alles sehr nett, zuvorkommend und höflich vonstatten.
Das Schöne an käuflicher Liebe ist ja, dass man Kohle auf den Tisch legt, meist das bekommt, was man will, keine weiteren Verpflichtungen eingeht und wenn man fertig ist, einfach die Lokation verlässt und das ganze hinter sich lässt. Daher sind die 50 Euro schon gut investiertes Geld.
Ich hoffe euch hat mein kleiner Bericht gefallen.
Euer euphorisierter Clony
nachdem ich mich in diesem Forum schon einige Zeit belesen habe, möchte ich nun meinen eigenen sehr positiven Erfahrungen mit käuflicher Liebe im Allgemeinen und mit Lana im Speziellen schildern.
Vorsicht. Dieser Bericht wird ein wenig länger…
Ich muss dazu sagen, dass es meine erstes Mal bei einer Professionellen war. Wie es dazu gekommen ist? Naja, das Wetter war schön (Frühlingsgefühle), ich wollte das schon immer mal ausprobieren und dann habe ich auch noch auf ladies.de eine super heiße Frau gesehen. Bei der ich so dachte: „Die musst du mal näher kennenlernen“ Ich habe ungefähr 4 Stunden gebraucht, bis ich mich an diesem Tag entschieden hatte, käufliche Liebe auszuprobieren. Und was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt!
Gebucht habe ich 20 Minuten für 50 Euro. Der marktübliche Preis also. Im Paket war GV, Franz mit Gummi, Stellungswechsel.
Jetzt seid ihr bestimmt schon ganz gespannt auf den Erfahrungsbericht mit Lana!? Genug mit dem Vorgeplänkel, ich beschreibe den Ablauf:
Mein Auto habe ich nicht auf dem angrenzenden REWE-Parkplatz geparkt, sondern parkte es ein wenig weiter weg. Ich wollte damit die Diskretion wahren, was dann leider daran scheiterte, dass der Eingang von der Hauptstraße gut einsehbar ist. Er befindet sich zwar seitlich am Haus an der linken Hausseite, ist aber dennoch gut einsehbar (auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist sogar ein Autohaus). Die Räumlichkeiten befinden sich im 1. OG. Im UG befindet sich ein Gold An- und Verkauf Geschäft.
Leider kann man sich auch nicht rausreden, dass man jemanden anderes besuchen wollte, weil es nur eine Türklingel mit der Aufschrift „Agentur“ gibt. Ich klingelte also, und wartete eine geschätzte Ewigkeit, bis der Summer die Tür endlich aufmachte. Ich drehte mich dabei mit dem Rücken zur Straße, damit niemand mein Gesicht sehen konnte.
Ich ging die Treppe hoch und es begrüßte mich eine nette, zuvorkommende und gut deutsch sprechende Empfangsdame. Gar nicht so, wie man sich so eine Empfangsdame vorstellt. Ich fragte, ob Lana Zeit hätte, was sie bejahte. Das klang gut, da ich ohne vorher einen Termin abgemacht zu haben, dort vorstellig wurde. Die Empfangsdame geleitete mich dann in den Vollzugsraum.
Ich war überrascht, dass ich ein schönes, stilvolles und sauberes Ambiente vorfand. Eigentlich genau so, wie man sich einen Puff nicht vorstellt. Es gab keine billige Lichterketten und dieses ganze andere komische Inventar. Die sanitären Einrichtungen kann ich leider nicht beurteilen, weil ich schon sauber, gewaschen und wie aus dem Ei gepellt dort ankam.
Mir wurde mehrmals etwas zum Trinken von ihr angeboten. Ich habe das Angebot aber vereint, weil Mutti immer sagte, nimm keine Speise von Leuten an, die du nicht kennst!
Im Vollzugsaum sollte ich dann warten bis Lana kommt. Das tat ich und Lana trat dann auch bald in das Zimmer ein. Wir verhandelten kurz den Preis. Ich sagte, dass ich die 20 Minuten für 50 Euro nehmen möchte. Ich sagte ihr, dass ich mir GV und französisch wünsche. Sie bejahte. Weitere Absprachen gab es zwischen uns nicht.
Ich gab ihr das Geld. Dann verließ sie erneut das Zimmer, ich wartete und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Während ich wartete dacht ich noch so: “Was machst du hier eigentlich?“ Und ich fragte mich: Ist das ok, was du hier machst? Ich tröstete mich dann mit der Vorstellung, dass da gleich ne heiße Maus vor mir steht. Und genau so geschah es dann auch. Die Tür ging auf und da stand sie wieder vor mir. Welche Glücksgefühle mich durchströmten! Hemmungen meinerseits? Plötzlich wie weggeblasen. Sie sah noch viel hübscher als auf den Fotos im Internet aus. Sie hatte einen BH und ein Höschen an. Der beiden Kleidungsstücke entledigte sie sich ziemlich schnell und stand dann nackt mit ihren schlanken 1,83 Meter und den prallen Brüsten vor mir. Sie war ein wenig schüchtern aber sehr zuvorkommend und nett. Sie lächelte. Ich machte ihr ein Kompliment und sagte, dass sie hübsch sei, sie bedanke sich für das Kompliment.
Dann stand sie ganz nah vor mir und wir fingen uns an zu streicheln. Ich war zunächst ein wenig unsicher, weil ich nicht genau wusste, was ich alles mit ihr machen darf.
Als wir uns im Stehen anschmiegten und streichelten, wollte ich sie küssen, aber als ich es versuchte, gab es ihrerseits einen Einwand: „Küssen kostet extra!“ Ich mir so gedacht: „ok, dann nicht. Meinetwegen brauchen wir uns auch nicht küssen“ Ich wollte eigentlich nur freundlich sein, damit das ganz nicht so einen geschäftlichen Touch hat. Ich habe Ihren Einwand aber nicht krumm genommen.
Wir streichelten uns noch ein wenig und legen uns dann auf das Bett. Es blieb zunächst beim Streicheln. Ihre gepiercten Nippel wurden schnell hart. Sie hat so Stangen, die durch die Nippeln gehen. Mit solch ein Zeug kann ich persönlich nicht so viel anfangen, es stört mich aber auch nicht.
Dann endlich ging sie ein wenig tiefer mit ihrer Hand, streichelte und knetete meine beiden kleinen Bällchen schön. Mein kleiner Freund war bereits schon ganz gut steif als sie ihn dann mit ihrer ganzen Hand umfasste und mit „fünf gegen Willi“ begann. Ja, das war schon ganz ok.
Als sie dann wenig später das Gummi hervorkramte, die Verpackung öffnete und dann das Präservativ mit dem Mund über meinen Schwengel zog, um dann mit einem Blaßkonzert meine Flöte zu verwöhnen, war mein Kleiner schon ein ganz Großer. Sie nahm meinen Freund auch recht weit in den Mund und gab sich Mühe. Aus einigen Berichten hatte ich gelesen, dass der Fellatio meist recht kurz geht. Das war hier aber nicht der Fall. Ich hatte schon Sorge, dass wir gar nicht mehr zum eigentlich Akt kommen, weil die Zeit abgelaufen ist.
Dann endlich ging das Koitieren los! Sie setzte sich auf mich und fädelte Willi ohne den Einsatz von Flutschi ein. Sie bewege sich erst ein wenig vorsichtig auf und ab um dann immer kräftiger zu werden. Sie ließ Willi bis zum Schaft in ihrer Dose verschwinden. Unten angekommen fing sie dann heftig an zu stoßen. Ab und an ließ sie auch ihr Becken schön kreisen. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob wir einen Stellungswechsel vollziehen wollen.
Ich vögelte sich dann in der Missionarsstellung, sie stöhnte leise, sodass ich recht schnell, und für mich eigentlich ungewöhnlich, zum Abschuss kam und das Gummi vollmachte. Ich blieb noch kurz in der Frau stecken und zog dann meinen erschöpften Freund aus dem feuchten Döschen heraus.
Womöglich ging der Abschuss recht zügig von der Bühne, weil die Frau so ein heißer Feger ist. Koitus ist ja auch eine Kopfsache.
Zum Abschluss habe ich von ihr noch eine Massage bekommen. Und es wurde wieder gefragt, ob ich etwas zu Trinken haben möchte. Sehr vorsorglich, sie dachte wohl, dass ich verdurste.
Abschließend haben wir uns noch kurz unterhalten. Sie hat mir erzählt, wo sie her kommt und das sie bald Urlaub hat und noch ein paar andere persönliche Dinge erzählte sie mir. Dann umarmten wir uns recht lang und sie verließ das Zimmer. Sie sagte noch, dass ich so lange warten solle, bis die Empfangsdame kommt und mich aus der Wohnung herausbegleitet. Das tat ich. Die Dame kam auch recht schnell, fragte mich ob alles ok sei und brachte mich dann zur Wohnungstür. Auch dies ging wieder alles sehr nett, zuvorkommend und höflich vonstatten.
Das Schöne an käuflicher Liebe ist ja, dass man Kohle auf den Tisch legt, meist das bekommt, was man will, keine weiteren Verpflichtungen eingeht und wenn man fertig ist, einfach die Lokation verlässt und das ganze hinter sich lässt. Daher sind die 50 Euro schon gut investiertes Geld.
Ich hoffe euch hat mein kleiner Bericht gefallen.
Euer euphorisierter Clony
Kommentar