So, wohin also nach dem unplanmäßigen Ende meines ersten Ausflugs? Vom Bienroder Weg erstmal quer rüber zur Schmalbachstraße. Bei Sunny geht aber nur die Mailbox ran und die Adresse habe ich im Vorbeifahren nicht gefunden, mein Navi schickt mich zwischen die 2 und 4, die 9c fiel mir auf die Schnelle nicht ins Auge. Gut bzw. schlecht, wohin jetzt? Im Kopf hatte ich noch die Anzeigen vom Altewiekring 36, also erstmal die Hamburger Straße runter. Da ich aber am späteren Abend schon mal bei der Parkplatzsuche endlos am Altewiekring rumgekurvt bin, kam mir die spontane Idee, vorher noch im Ladies Camp vorbeizuschauen. Da ich das bei der häuslichen Planung nicht auf dem Schirm hatte, wusste ich nicht, wer gerade anwesend ist, aber man kann sich ja auch mal überraschen lassen.
Überraschend war dann tatsächlich, dass ich die Wahl zwischen drei Mädels hatte. Ich konnte aber rein vom Gesicht her keine mit irgendwelchen Berichten oder Anzeigen in Verbindung bringen, und die "Vorstellung" verlief so, dass ich in das Zimmer oben rechts gebeten wurde und sich die drei Mädels in der Tür vor mir aufbauten. Wenn man sehr schüchtern ist, würde man vielleicht heute noch dort stehen. Gut, ich hätte natürlich nach den Namen fragen können, habe mich dann aber lieber nach ZK (alle drei), FO (alle drei) und gegebenenfalls Aufnahme erkundigt. Danach drehte Nika ab, ohne dass ich wusste, dass es sich um Nika handelte. Bei Kenntnis hätte ich mich sicherlich an die positiven Berichte erinnert und vielleicht von FOT Abstand genommen. Na gut, vielleicht beim nächsten Mal.
An den positiven Bericht zu Irena hätte ich mich wohl auch bei Kenntnis des Namens nicht erinnert, und da sie eher schweigsam in der Tür stand, entschied ich mich für Alisa, die schon den größten Teil der Vertragsverhandlungen bestritten hatte (auf englisch) und einen netten Eindruck machte. Ok, einen netten Eindruck haben alle drei gemacht, lange Rede, kurzer Sinn, ohne zu wissen, dass ich Gelegenheit bekommen würde, den eingeforderten Bericht abliefern zu können, bekam ich Gelegenheit, einen Bericht über eine geile Stunde mit einer tollen Frau abzuliefern.
Als ich aus dem Bad kam, betrat auch Alisa gerade wieder das Zimmer, so dass es gleich im Stehen losgehen konnte. Unter Streicheleinheiten und ersten Zungenküssen wurden die Klamotten beseitigt, dabei tanzte Alisa mich zu der laufenden Musik an und eine Zeitlang wiegten wir uns im Takt. Dann ging sie in die Knie, um sich meinem besten Freund zu widmen. Nach einer kurzen Weile wechselten wir aufs Bett, auf dem Weg dorthin streckte sie mir auffordernd ihren Hintern entgegen, der sich toll anfühlt.
Auf dem Bett ging es dann mit FO weiter und ich muss sagen, dass ich vermutlich noch nie ein solch feuchtes FO erleben durfte, auch der Anhang wurde dabei großzügig mit bedacht. Als ich Lurchi wieder selbst in die Hand nahm, war er patschenass und offensichtlich guter Laune. Ich wollte dann selbst aktiv werden und knutschte mich vom Mund über ihren Hals bis zu ihren Brüsten vor, die schön weich sind und mit denen man super rumspielen kann. Der weitere Weg abwärts endete dann aber schon in der Gegend des Bauchnabels, denn der orale Zugang zu ihrer Lustgrotte wurde mir leider verwehrt, sie sagt, dass sie das im dienstlichen Umfeld nicht mag. Schade. Auch für sie ;)
Gut, dann halt die Position gewechselt, ich auf den Rücken, sie lässt sich in den Arm nehmen, wir knutschen wild und sie küsst mir wunschgemäß und auch sehr feucht den Hals ab, hach, ist das schön. Als mein Johnny dann Kampffigur hat, geht's los mit dem Dreistellungskampf. Alisa reitet auf mir, ich kann ihre Brüste bearbeiten, wir knutschen. Wechsel in die Doggy, wo sie selbst den Takt vorgibt und schon recht wild wird. Wechsel in die Missi. Mal aufeinanderliegend mit Geknutsche, mal aufrecht, wobei man recht flexibel mit ihren Beinen arbeiten darf. Zwischen den Wechseln immer wieder Geknutsche Arm in Arm mit Abküssen des Halses und anderer Körperteile.
Alles recht wild, was sich vor allem in der Missi manifestiert, wo Alisa sehr sportlich ihr Becken kreisen lässt und es geradezu fordert gestoßen zu werden. Sie gibt mir mehrfach sehr authentisch das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu stehen, wobei ich irgendwann Schwierigkeiten habe, das Tempo zu halten ohne selbst zu kommen. Die letzte Übung in der Missi dauert dann für meine Verhältnisse sehr lange, ich muss mich mehrmals zusammenreissen, weil es so geil ist, schließlich docke ich ab, lege mich auf den Rücken und lasse sie die Sache mit dem Mund zum Ende bringen. Ich habe schon lange keine so ausdauernde und verschwitzte Nummer mehr zustande gebracht.
So, ist eh schon wieder viel zu lang geworden, daher nur noch als Fazit, dass ich mir eine Wiederholung jederzeit gerne vorstellen kann. Eigentlich stehe ich mehr auf gefühlvolle Nummern, aber Alisa etwas wildere Art hat an dem Abend genau gepasst. Coole Performance, an der ich nur bemängeln mag, dass ich nicht lecken durfte. Ausgeführt am Abend des 8. April zu 120 Euro die Stunde + 20 Euro für die Aufnahme.
Überraschend war dann tatsächlich, dass ich die Wahl zwischen drei Mädels hatte. Ich konnte aber rein vom Gesicht her keine mit irgendwelchen Berichten oder Anzeigen in Verbindung bringen, und die "Vorstellung" verlief so, dass ich in das Zimmer oben rechts gebeten wurde und sich die drei Mädels in der Tür vor mir aufbauten. Wenn man sehr schüchtern ist, würde man vielleicht heute noch dort stehen. Gut, ich hätte natürlich nach den Namen fragen können, habe mich dann aber lieber nach ZK (alle drei), FO (alle drei) und gegebenenfalls Aufnahme erkundigt. Danach drehte Nika ab, ohne dass ich wusste, dass es sich um Nika handelte. Bei Kenntnis hätte ich mich sicherlich an die positiven Berichte erinnert und vielleicht von FOT Abstand genommen. Na gut, vielleicht beim nächsten Mal.
An den positiven Bericht zu Irena hätte ich mich wohl auch bei Kenntnis des Namens nicht erinnert, und da sie eher schweigsam in der Tür stand, entschied ich mich für Alisa, die schon den größten Teil der Vertragsverhandlungen bestritten hatte (auf englisch) und einen netten Eindruck machte. Ok, einen netten Eindruck haben alle drei gemacht, lange Rede, kurzer Sinn, ohne zu wissen, dass ich Gelegenheit bekommen würde, den eingeforderten Bericht abliefern zu können, bekam ich Gelegenheit, einen Bericht über eine geile Stunde mit einer tollen Frau abzuliefern.
Als ich aus dem Bad kam, betrat auch Alisa gerade wieder das Zimmer, so dass es gleich im Stehen losgehen konnte. Unter Streicheleinheiten und ersten Zungenküssen wurden die Klamotten beseitigt, dabei tanzte Alisa mich zu der laufenden Musik an und eine Zeitlang wiegten wir uns im Takt. Dann ging sie in die Knie, um sich meinem besten Freund zu widmen. Nach einer kurzen Weile wechselten wir aufs Bett, auf dem Weg dorthin streckte sie mir auffordernd ihren Hintern entgegen, der sich toll anfühlt.
Auf dem Bett ging es dann mit FO weiter und ich muss sagen, dass ich vermutlich noch nie ein solch feuchtes FO erleben durfte, auch der Anhang wurde dabei großzügig mit bedacht. Als ich Lurchi wieder selbst in die Hand nahm, war er patschenass und offensichtlich guter Laune. Ich wollte dann selbst aktiv werden und knutschte mich vom Mund über ihren Hals bis zu ihren Brüsten vor, die schön weich sind und mit denen man super rumspielen kann. Der weitere Weg abwärts endete dann aber schon in der Gegend des Bauchnabels, denn der orale Zugang zu ihrer Lustgrotte wurde mir leider verwehrt, sie sagt, dass sie das im dienstlichen Umfeld nicht mag. Schade. Auch für sie ;)
Gut, dann halt die Position gewechselt, ich auf den Rücken, sie lässt sich in den Arm nehmen, wir knutschen wild und sie küsst mir wunschgemäß und auch sehr feucht den Hals ab, hach, ist das schön. Als mein Johnny dann Kampffigur hat, geht's los mit dem Dreistellungskampf. Alisa reitet auf mir, ich kann ihre Brüste bearbeiten, wir knutschen. Wechsel in die Doggy, wo sie selbst den Takt vorgibt und schon recht wild wird. Wechsel in die Missi. Mal aufeinanderliegend mit Geknutsche, mal aufrecht, wobei man recht flexibel mit ihren Beinen arbeiten darf. Zwischen den Wechseln immer wieder Geknutsche Arm in Arm mit Abküssen des Halses und anderer Körperteile.
Alles recht wild, was sich vor allem in der Missi manifestiert, wo Alisa sehr sportlich ihr Becken kreisen lässt und es geradezu fordert gestoßen zu werden. Sie gibt mir mehrfach sehr authentisch das Gefühl, kurz vor dem Kommen zu stehen, wobei ich irgendwann Schwierigkeiten habe, das Tempo zu halten ohne selbst zu kommen. Die letzte Übung in der Missi dauert dann für meine Verhältnisse sehr lange, ich muss mich mehrmals zusammenreissen, weil es so geil ist, schließlich docke ich ab, lege mich auf den Rücken und lasse sie die Sache mit dem Mund zum Ende bringen. Ich habe schon lange keine so ausdauernde und verschwitzte Nummer mehr zustande gebracht.
So, ist eh schon wieder viel zu lang geworden, daher nur noch als Fazit, dass ich mir eine Wiederholung jederzeit gerne vorstellen kann. Eigentlich stehe ich mehr auf gefühlvolle Nummern, aber Alisa etwas wildere Art hat an dem Abend genau gepasst. Coole Performance, an der ich nur bemängeln mag, dass ich nicht lecken durfte. Ausgeführt am Abend des 8. April zu 120 Euro die Stunde + 20 Euro für die Aufnahme.
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