Hallo Mitstecher,
nach einiger "Mitleserei" komme ich nun heute mal zu meinem Erstbericht für Euch.
Zugetragen hat sich das letzten Freitag. Ich war mal wieder ein wenig heiss und unterwegs. Da besagte Maria bereits seit einiger Zeit immer wieder mein Interesse weckte sollte mich der Weg heute zu ihr in den Heidebrink führen. Die Location dürfte Euch ja hinreichend bekannt sein.
Zwischen klingeln und dem Öffnen der Tür vergingen gefühlte 20 Sekunden. Maria öffnete mit einem schwarzen Netzbody bekleidet und hochgesteckten Haaren, liess mich ein und führte direkt ins Verichtungszimmer. Dort reichte sie mir einen Zettel auf welchem Leistungen und Preise ausgedruckt waren. Da ich bei dem Dämmerlicht des sauberen, gemütlichen Zimmers etwas Probleme beim Lesen hatte wurde die Einstiegsnummer gebucht - 50€ Ficken, Anfassen, Blasen (alternativ Lecken) in einem Zeitrahmen von 20 Minuten. Da meiner einer sich nicht wirklich was aus Blasen macht wurde die "Lecken" Variante gewählt, und das Geld übergeben.
Mir wurden Handtuch und Badezimmer angeboten. Allerdings hatte ich kurz vorher geduscht und lehnte dankend ab. Maria verlies das Zimmer und kam nach ca. 5 Minuten nur in ein Handtuch gewickelt zurück. Die Zeit hatte ich bereits zum Ablegen genutzt. Auf das grosse gemütliche Bett wurde nun eine Wolldecke gelegt, dann wandte sie sich mit einem Lächeln zu mir. Ich packte sie aus dem Handtuch aus und began ihre grossen, festen Brüste zu streicheln und sanft an ihren Nippeln zu knabbern. Zeitgleich gabs von ihr sehr angenehme Streicheleinheiten. Dann ging es auf das Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete einladend weit die Schenkel, an denen ich mich dann langsam aufwärts zu ihrer schön blanken und angenehm duftenden Muschi entlangarbeitete. Ich habe schon lange nicht mehr so eine leckere Muschi verwöhnt. Die inneren Schamlippen sind zwar recht lang, dabei jedoch auch relativ klein und liegen ziemlich tief innen. Es dauerte nicht besonders lange bis sie schön nass wurde und leises, nicht gespielt klingendes Stöhnen zu hören war. Währendessen wurden nebenher ihre etwas dickeren, aber festen Oberschenkel gestreichelt. Mit der Hand arbeitete ich mich dabei dann langsam zu ihrer mittlerweile auslaufenden Muschi vor, doch als diese dort ankam schob sie sie direkt wieder weg - ok ... fingern ist also nicht. Nun küsste ich langsam aufwärts über den Bauch bis zu ihren Brüsten - lächelte sie an, worauf sie nach einem Gummi griff und mich mit lustvollem Blick fragte "ficken?" ... Aber klar doch .... auf den Rücken gelegt, sie hat gummiert und zu meiner Überraschung noch ein wenig geblasen. Mittlere Einfahrtiefe mit angenehm Grip und sehr geiler Zungenarbeit .... da könnte mir meine Einstellung zum Blasen doch noch "umgepolt" werden. Anschliessend liess ich sie aufsitzen, was ohne Einsatz von Flutschi erfolgte. Ganz in ihr versunken bekam ich hier nun einen Ritt, wie ich ihn selten erlebt habe. Von langsam und gefühlvoll bis wild war alles dabei. Dabei habe ich schön an ihren Titten gespielt - sehr sehr geil muss ich sagen. Leider hat es nicht allzulang gedauert bis der Conti gefüllt wurde. Maria liess mich noch auszucken, stieg ab, entsorgte das Gummi und reinigte meinen kleinen Freund zärtlich mit Feuchttüchern.
Anschliessend verlies sie nochmals kurz das Zimmer, kam angezogen zurück. Ich war bereits auch wieder angezogen. Sie brachte mich dann noch zur Tür, Küsschen links, Küsschen rechts ... und ich entschwand ins Dunkel der Nacht. Vergangen waren bis dahin etwa 40 Minuten - davon knapp 30 Minuten Bettzeit.
Alles in Allem eine solide Nummer, die ihr Geld wert war. Die Fotos sind zwar etwas geschönt, fallen aber nicht aus dem Rahmen - Foto Nummer 6 trifft es am Besten.
Wiederholungsfaktor: 100%
So long ....
DasTaschentuch
nach einiger "Mitleserei" komme ich nun heute mal zu meinem Erstbericht für Euch.
Zugetragen hat sich das letzten Freitag. Ich war mal wieder ein wenig heiss und unterwegs. Da besagte Maria bereits seit einiger Zeit immer wieder mein Interesse weckte sollte mich der Weg heute zu ihr in den Heidebrink führen. Die Location dürfte Euch ja hinreichend bekannt sein.
Zwischen klingeln und dem Öffnen der Tür vergingen gefühlte 20 Sekunden. Maria öffnete mit einem schwarzen Netzbody bekleidet und hochgesteckten Haaren, liess mich ein und führte direkt ins Verichtungszimmer. Dort reichte sie mir einen Zettel auf welchem Leistungen und Preise ausgedruckt waren. Da ich bei dem Dämmerlicht des sauberen, gemütlichen Zimmers etwas Probleme beim Lesen hatte wurde die Einstiegsnummer gebucht - 50€ Ficken, Anfassen, Blasen (alternativ Lecken) in einem Zeitrahmen von 20 Minuten. Da meiner einer sich nicht wirklich was aus Blasen macht wurde die "Lecken" Variante gewählt, und das Geld übergeben.
Mir wurden Handtuch und Badezimmer angeboten. Allerdings hatte ich kurz vorher geduscht und lehnte dankend ab. Maria verlies das Zimmer und kam nach ca. 5 Minuten nur in ein Handtuch gewickelt zurück. Die Zeit hatte ich bereits zum Ablegen genutzt. Auf das grosse gemütliche Bett wurde nun eine Wolldecke gelegt, dann wandte sie sich mit einem Lächeln zu mir. Ich packte sie aus dem Handtuch aus und began ihre grossen, festen Brüste zu streicheln und sanft an ihren Nippeln zu knabbern. Zeitgleich gabs von ihr sehr angenehme Streicheleinheiten. Dann ging es auf das Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete einladend weit die Schenkel, an denen ich mich dann langsam aufwärts zu ihrer schön blanken und angenehm duftenden Muschi entlangarbeitete. Ich habe schon lange nicht mehr so eine leckere Muschi verwöhnt. Die inneren Schamlippen sind zwar recht lang, dabei jedoch auch relativ klein und liegen ziemlich tief innen. Es dauerte nicht besonders lange bis sie schön nass wurde und leises, nicht gespielt klingendes Stöhnen zu hören war. Währendessen wurden nebenher ihre etwas dickeren, aber festen Oberschenkel gestreichelt. Mit der Hand arbeitete ich mich dabei dann langsam zu ihrer mittlerweile auslaufenden Muschi vor, doch als diese dort ankam schob sie sie direkt wieder weg - ok ... fingern ist also nicht. Nun küsste ich langsam aufwärts über den Bauch bis zu ihren Brüsten - lächelte sie an, worauf sie nach einem Gummi griff und mich mit lustvollem Blick fragte "ficken?" ... Aber klar doch .... auf den Rücken gelegt, sie hat gummiert und zu meiner Überraschung noch ein wenig geblasen. Mittlere Einfahrtiefe mit angenehm Grip und sehr geiler Zungenarbeit .... da könnte mir meine Einstellung zum Blasen doch noch "umgepolt" werden. Anschliessend liess ich sie aufsitzen, was ohne Einsatz von Flutschi erfolgte. Ganz in ihr versunken bekam ich hier nun einen Ritt, wie ich ihn selten erlebt habe. Von langsam und gefühlvoll bis wild war alles dabei. Dabei habe ich schön an ihren Titten gespielt - sehr sehr geil muss ich sagen. Leider hat es nicht allzulang gedauert bis der Conti gefüllt wurde. Maria liess mich noch auszucken, stieg ab, entsorgte das Gummi und reinigte meinen kleinen Freund zärtlich mit Feuchttüchern.
Anschliessend verlies sie nochmals kurz das Zimmer, kam angezogen zurück. Ich war bereits auch wieder angezogen. Sie brachte mich dann noch zur Tür, Küsschen links, Küsschen rechts ... und ich entschwand ins Dunkel der Nacht. Vergangen waren bis dahin etwa 40 Minuten - davon knapp 30 Minuten Bettzeit.
Alles in Allem eine solide Nummer, die ihr Geld wert war. Die Fotos sind zwar etwas geschönt, fallen aber nicht aus dem Rahmen - Foto Nummer 6 trifft es am Besten.
Wiederholungsfaktor: 100%
So long ....
DasTaschentuch
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