Am Sonntagabend überkam mich das Gefühl nach etwas Abwechselung und Zärtlichkeit. Nur aufgrund der Witterung bin mehr oder wenig zufällig im Baldis in Lengede gelandet, obwohl ich dort bereits zuvor eher schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Es war bereits 22.00 Uhr als ich dort ankam. Da der Schuppen nur noch zwei Stunden geöffnet hat, überlege ich kurz, ob ich wieder umkehren sollte. Aber da ich schon mal da war, löhne ich die 100 Euro.
Zu dieser späten Zeit ist das Verhältnis von Kunden und Personal sehr positiv. Auf 2,5 Stecher kommen 4 Damen (Ein Kunde hat sich zum schlafen zurückgezogen).
Anwesend sind drei Frauen aus Rumänien (Barbara, Christine und ?) sowie Naomi aus Afrika. Alles keine Optikgranaten, aber noch durchaus brauchbar. (Klingt ja ziemlich herablassend.)
Bei Naomi weiß ich aufgrund ihrer Kleidung zuerst nicht, ob sie nur die Bardame Doreen (die 5. anwesende Dame, nur für Getränke etc. zuständig) unterstützt oder "richtig" arbeitet. Barbara sitzt neben dem einzigen nicht schlafenden Freier und unterhält sich mit der Dame, deren Name ich vergessen habe. Also setzte ich mich zu Christine. Leider ist keine Unterhaltung möglich, weil sie weder deutsch noch englisch spricht. Insgesamt machen die Damen doch einen recht müden Eindruck, was ja auch kein Wunder ist, weil das Baldis seit über zehn Stunden geöffnet hat.
Schließlich ziehe ich mich mit Christine zurück. Da es mir schwer fällt, in weniger als zwei Stunden zweimal zu kommen, möchte ich mit ihr eigentlich nur etwas Girlfriendsex um dann später zum Absch(l)uss zu kommen. Das kann ich ihr aber aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten nicht klar machen. So entwickelt sich dann eine sehr armselige Nummer: Gummi auf meinen noch nicht erigierten Freund. Brüste anfassen verboten. Blasen bis dieser halbwegs steht. Doggy. Missio. Unglaubwürdiges Gestöhne. Nein, dafür will ich mein Pulver nicht verschießen. Ich habe die Nummer dann abgebrochen und Christine wohl etwas verwirrt.
Nach dem Duschen habe ich mich dann aber mangels Alternativen doch wieder zu ihr gesetzt. Die beiden anderen Rumäninnen diskutierten intensiv, so dass ich sie nicht in Ihrer Unterhaltung stören will. Also verbringe ich die Warterei, bis eine der Damen doch etwas mehr Interesse zeigt, bei einem Bier und damit, dass ich Christine etwas die Beine und den Hintern streichle. Da in Bezug auf das gezeigte Interesse keine Besserung eintritt, beschließe ich, die unterbrochene Nummer mit Christine nun zu beenden. Das Baldis ist nichts für schüchtere Kerle.
Wir ziehen uns also wieder zurück. Als sie dann wieder aufgummiert und anbläst, passiert mir etwa, womit ich sonst keine Probleme habe und hier bestimmt nicht mit rechnen konnte: Ich bin sofort gekommen. Echt super gelaufen. Klasse.
Und dann geschieht nach der Conti-Entsorgung und der Zewa-Reinigung doch noch ein kleines Wunder. Als ich noch auf der Spielwiese liege, kuschelt sich plötzlich Christine mit ihrem nackten Körper an mich und fängt an zu schmusen. Etwas spät. Vielleicht zu spät, aber immerhin.
Zurück im Barraum. 23 Uhr 15. Gehr noch was? Bis ich mich erholt habe, wohl eher nicht. Egal. Ich bin eigentlich gar nicht so schlecht gelaunt, wie ich es eigentlich sein sollte. Also genieße ich noch ein zweites Bier und die Musik. Die war zum Ende wirklich gut. Muss man auch mal erwähnen. Der schlafende Freier ist inzwischen auch aufgewacht. Mit ihm kann man sich besser unterhalten als mit den Damen. (Grüße von hier, wenn du das zufällig liest.)
Nach einer Nummer mit dem anderen Gast läuft Barbara nackig durch die Räumlichkeiten. Wow! Ich stelle fest, dass sie eine bessere Figur hat, als ich es unter ihrem Kleidchen vermutet habe. Sollte ich doch nochmals angreifen? Aber so langsam merkt man, dass die Damen auch Feierabend haben möchten. Naomi setzt sich dann noch in unsere Runde. Ohne Vorwarnung fragt sie mich dann, ob ich mit ihr auch noch in ein Einzelzimmer gehen möchte. Klar, warum nicht? (Mein kleiner Freund wird wohl nicht mehr mitspielen. Aber ein bisschen fummeln geht bestimmt noch.)
Obwohl das Baldis in zwanzig Minuten schließt, lässt sich sehr viel Zeit. Sie redet noch nett mit mir. Wir stellen sogar fest, dass sie in der gleichen Straße wohnt, in der ich vor einigen Jahren auch mal gewohnt habe. Körperküsse von ihr. Anfassen ist auch erlaubt. Und sie gummiert erst, als es auch einen Grund dazu gibt. Gutes Französisch mit guter Einfahrtiefe. Als ich dabei Ihren Körper und insbesondere Ihre Brüste und ihren Hintern mit meinen Händen erkunde, stelle ich zu meiner Überraschung fest, dass bei mir doch noch etwas geht. Also lasse ich sie ihren Französisch-Abschluss machen. So entspannend habe ich eine zweite Nummer selten hingekriegt. Üblicherweise brauche ich dafür sonst viel mehr Stimulation und die Damen müssen dann auch richtig ackern. Sicherlich kein Akt, der in meiner Top-Ten landet, aber doch ein versöhnlicher Abschluss. Für 100 Euro gab es immerhin eine total miese, eine unterdurchschnittliche und eine eigentlich ganz gute Nummer. Außerdem zwei Biere, eine Cola und eine Schoko-Riegel. Und wenn ich früher gekommen wäre, wäre ich wohl auch noch ans Buffet gegangen.
Naomi erzählte mir dann noch, dass das Baldis am nächsten Tag (also Montag) nicht mehr öffnen würde. Das Baldis wird geschlossen und ich kann mir auf meine Fahne schreiben, dass ich der allerletzte war, der sowohl ins Baldis als auch im Baldis gekommen ist. Ich habe also die ultimative Nummer im Baldis geschoben. Hurra. Ist doch auch mal was. Werde ich aber nicht später mal meinen Enkeln erzählen.
Die meisten Frauen gehen wohl ins Bada-Bing nach Wolfsburg. Wäre vielleicht ein guter Tipp. Da sollte es ja dann eigentlich zu einem Damenüberschuss kommen.
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das Baldis für immer schließt oder nur renoviert wird (lt. Aussage von Doreen). Eine Renovierung hätte das Baldis aus meiner Sicht dringend nötig. In den Duschen ist Schimmel und teilweise bröckelt dort der Putz von den Wänden. Wer das Baldis trotzdem besuchen möchte, sollte aber auf jeden Fall vorher anrufen. Auf der Website sind keine Infos ersichtlich.
Ich hoffe, dass meine Mühe und meine Schreiberei nun auch mit einer Freischaltung belohnt wird. [...]
Es war bereits 22.00 Uhr als ich dort ankam. Da der Schuppen nur noch zwei Stunden geöffnet hat, überlege ich kurz, ob ich wieder umkehren sollte. Aber da ich schon mal da war, löhne ich die 100 Euro.
Zu dieser späten Zeit ist das Verhältnis von Kunden und Personal sehr positiv. Auf 2,5 Stecher kommen 4 Damen (Ein Kunde hat sich zum schlafen zurückgezogen).
Anwesend sind drei Frauen aus Rumänien (Barbara, Christine und ?) sowie Naomi aus Afrika. Alles keine Optikgranaten, aber noch durchaus brauchbar. (Klingt ja ziemlich herablassend.)
Bei Naomi weiß ich aufgrund ihrer Kleidung zuerst nicht, ob sie nur die Bardame Doreen (die 5. anwesende Dame, nur für Getränke etc. zuständig) unterstützt oder "richtig" arbeitet. Barbara sitzt neben dem einzigen nicht schlafenden Freier und unterhält sich mit der Dame, deren Name ich vergessen habe. Also setzte ich mich zu Christine. Leider ist keine Unterhaltung möglich, weil sie weder deutsch noch englisch spricht. Insgesamt machen die Damen doch einen recht müden Eindruck, was ja auch kein Wunder ist, weil das Baldis seit über zehn Stunden geöffnet hat.
Schließlich ziehe ich mich mit Christine zurück. Da es mir schwer fällt, in weniger als zwei Stunden zweimal zu kommen, möchte ich mit ihr eigentlich nur etwas Girlfriendsex um dann später zum Absch(l)uss zu kommen. Das kann ich ihr aber aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten nicht klar machen. So entwickelt sich dann eine sehr armselige Nummer: Gummi auf meinen noch nicht erigierten Freund. Brüste anfassen verboten. Blasen bis dieser halbwegs steht. Doggy. Missio. Unglaubwürdiges Gestöhne. Nein, dafür will ich mein Pulver nicht verschießen. Ich habe die Nummer dann abgebrochen und Christine wohl etwas verwirrt.
Nach dem Duschen habe ich mich dann aber mangels Alternativen doch wieder zu ihr gesetzt. Die beiden anderen Rumäninnen diskutierten intensiv, so dass ich sie nicht in Ihrer Unterhaltung stören will. Also verbringe ich die Warterei, bis eine der Damen doch etwas mehr Interesse zeigt, bei einem Bier und damit, dass ich Christine etwas die Beine und den Hintern streichle. Da in Bezug auf das gezeigte Interesse keine Besserung eintritt, beschließe ich, die unterbrochene Nummer mit Christine nun zu beenden. Das Baldis ist nichts für schüchtere Kerle.
Wir ziehen uns also wieder zurück. Als sie dann wieder aufgummiert und anbläst, passiert mir etwa, womit ich sonst keine Probleme habe und hier bestimmt nicht mit rechnen konnte: Ich bin sofort gekommen. Echt super gelaufen. Klasse.
Und dann geschieht nach der Conti-Entsorgung und der Zewa-Reinigung doch noch ein kleines Wunder. Als ich noch auf der Spielwiese liege, kuschelt sich plötzlich Christine mit ihrem nackten Körper an mich und fängt an zu schmusen. Etwas spät. Vielleicht zu spät, aber immerhin.
Zurück im Barraum. 23 Uhr 15. Gehr noch was? Bis ich mich erholt habe, wohl eher nicht. Egal. Ich bin eigentlich gar nicht so schlecht gelaunt, wie ich es eigentlich sein sollte. Also genieße ich noch ein zweites Bier und die Musik. Die war zum Ende wirklich gut. Muss man auch mal erwähnen. Der schlafende Freier ist inzwischen auch aufgewacht. Mit ihm kann man sich besser unterhalten als mit den Damen. (Grüße von hier, wenn du das zufällig liest.)
Nach einer Nummer mit dem anderen Gast läuft Barbara nackig durch die Räumlichkeiten. Wow! Ich stelle fest, dass sie eine bessere Figur hat, als ich es unter ihrem Kleidchen vermutet habe. Sollte ich doch nochmals angreifen? Aber so langsam merkt man, dass die Damen auch Feierabend haben möchten. Naomi setzt sich dann noch in unsere Runde. Ohne Vorwarnung fragt sie mich dann, ob ich mit ihr auch noch in ein Einzelzimmer gehen möchte. Klar, warum nicht? (Mein kleiner Freund wird wohl nicht mehr mitspielen. Aber ein bisschen fummeln geht bestimmt noch.)
Obwohl das Baldis in zwanzig Minuten schließt, lässt sich sehr viel Zeit. Sie redet noch nett mit mir. Wir stellen sogar fest, dass sie in der gleichen Straße wohnt, in der ich vor einigen Jahren auch mal gewohnt habe. Körperküsse von ihr. Anfassen ist auch erlaubt. Und sie gummiert erst, als es auch einen Grund dazu gibt. Gutes Französisch mit guter Einfahrtiefe. Als ich dabei Ihren Körper und insbesondere Ihre Brüste und ihren Hintern mit meinen Händen erkunde, stelle ich zu meiner Überraschung fest, dass bei mir doch noch etwas geht. Also lasse ich sie ihren Französisch-Abschluss machen. So entspannend habe ich eine zweite Nummer selten hingekriegt. Üblicherweise brauche ich dafür sonst viel mehr Stimulation und die Damen müssen dann auch richtig ackern. Sicherlich kein Akt, der in meiner Top-Ten landet, aber doch ein versöhnlicher Abschluss. Für 100 Euro gab es immerhin eine total miese, eine unterdurchschnittliche und eine eigentlich ganz gute Nummer. Außerdem zwei Biere, eine Cola und eine Schoko-Riegel. Und wenn ich früher gekommen wäre, wäre ich wohl auch noch ans Buffet gegangen.
Naomi erzählte mir dann noch, dass das Baldis am nächsten Tag (also Montag) nicht mehr öffnen würde. Das Baldis wird geschlossen und ich kann mir auf meine Fahne schreiben, dass ich der allerletzte war, der sowohl ins Baldis als auch im Baldis gekommen ist. Ich habe also die ultimative Nummer im Baldis geschoben. Hurra. Ist doch auch mal was. Werde ich aber nicht später mal meinen Enkeln erzählen.
Die meisten Frauen gehen wohl ins Bada-Bing nach Wolfsburg. Wäre vielleicht ein guter Tipp. Da sollte es ja dann eigentlich zu einem Damenüberschuss kommen.
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das Baldis für immer schließt oder nur renoviert wird (lt. Aussage von Doreen). Eine Renovierung hätte das Baldis aus meiner Sicht dringend nötig. In den Duschen ist Schimmel und teilweise bröckelt dort der Putz von den Wänden. Wer das Baldis trotzdem besuchen möchte, sollte aber auf jeden Fall vorher anrufen. Auf der Website sind keine Infos ersichtlich.
Ich hoffe, dass meine Mühe und meine Schreiberei nun auch mit einer Freischaltung belohnt wird. [...]
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