Prolog:
So schnell kann es gehen. Ich hatte Beas Anzeige für Göttingen erspäht und da sie sonst nicht so halbwegs nah an meine Heimat kommt, konnte ich nicht anders, als ihr relativ zeitnah zum Erstbesuch einen Besuch abzustatten (mal davon abgesehen, daß ich schon wieder Druck hatte …). Da ich für Niedersachsen keinen entsprechenden Thread gefunden hatte, eröffnete ich diesen hier. Es ist ein „Flickbericht“ – ein Bericht gespickt mit „Zitaten aus bereits vorhandenen Berichten von mir.“
Terminvereinbarung:
Telefonisch hatte ich am vergangenen Sonntag Bea nicht erreicht, so daß ich ihr eine PN mit einem Terminvorschlag geschickt hatte. Ich hatte mir einen Zeitpunkt gesetzt, bis wann eine Rückmeldung Ihrerseits noch sinnvoll war, damit es für mich später nicht zu spät wird. Dieser Zeitpunkt war bereits überschritten, als ich eine PN von Bea erhielt. Und was soll ich sagen? Es war mir egal. Ich fuhr nach Göttingen zu Bea ...
Örtlichkeit:
„Fünf Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit stand ich an der Tür des Hauses mit der Hausnummer 33b in der Straße Zum Leineufer. Die Lage würde ich trotz der Wohnstraße als diskret bezeichnen, da die Haustür von der Straße aus nicht einzusehen ist und in der Straße selber nichts los ist – zumindest an diesem“ Sonntagabend. „Und wenn irgendwo ein neugieriger Nachbar oder eine neugierige Nachbarin auf der Lauer lag – mir auch egal, in Göttingen kennt mich eh niemand. Das Haus würde ich von außen als gehobenen Durchschnitt bezeichnen und innen als gut – ordentlich, sauber und modern eingerichtet.“
Das Date an sich:
Diesmal fand kein „Rollenspiel“ statt. Zuerst quatschten wir einen kurzen Augenblick und machten uns dann gemeinsam frisch unter der Dusche. Anschließend ging es auf die Spielwiese und vergnügten uns dort ausgiebig.
Sie begann, mich mit Zungenküssen zu verwöhnen und nach einer Weile ging sie „zu Körperküssen über und arbeitete sich dabei von oben in Richtung meines Lustzentrums vor. Dort angekommen hatte sie auch schon meine Stange in ihrem Mund verschwinden lassen und fing an, mir einen zu blasen. Mal langsam, mal etwas schneller, mal ganz tief und mal züngelte sie vorne an meiner Spitze. Die beiden Kronjuwelen wurden bei dieser Sinfonie auch nicht vergessen und mal mit Zunge, Mund oder einem schönen Kraulen verwöhnt.“ Diese Französischlektion machte mich so richtig rallig. „Ich bat sie daher aufzusatteln. Sanft verpaßte sie mir einen Pirelliüberzug und es begann ein schöner Ausritt . Mal inne haltend, mal langsam, mal schneller und immer wieder Zungenküsse und dann diese „Glocken von Budapest“, die vor meinem Gesicht läuteten.“ Das Paradies konnte nicht schöner sein und als ich im siebten Himmel schwebte, ergriff ich ihre Pobacken und gab ihr zu verstehen, daß ich jetzt kommen wollte. Sie erhöhte das Tempo, so daß ich mich auch schon recht bald entlud. Geil.
Danach genoß ich „eine schöne und intensive Rückenmassage, die mit angenehmen Smalltalk über dieses und jenes garniert war. Irgendwann beglückte sie mich dann wieder mit schönen Zungenküssen. Eine weitere Französischlektion folgte, die mich wieder so richtig scharf machte“ und relativ lange dauerte. Aber warum auch immer, Klein-Geronimo schaffte es nicht in den Gefechtsmodus für einen weiteren Abschuß. Selbst eine schöne ausgiebige Massage meines besten Stückes mit ihren sanften Händen brachte keinen Erfolg. Danach legte ich selber Hand bei mir an und richtete meinen Blick auf Bea, die sich selber ein wenig verwöhnte. Aber auch das half nicht. Also probierten wir es noch mal mit intensivem Französisch – aber, der Leser dieser Zeilen wird schon ahnen, was kam bzw. nicht kam – alle Mühe war nicht von Erfolg gekrönt. Das lag allerdings an meiner Tagesform, denn Bea gab alles …
Fazit:
Optik: 1.
Seit meinem erst kürzlich stattgefundenenen Erst-Besuch bei Bea in Erfurt konnte sich ja nichts geändert haben und dort hatte ich eine 1 vergeben. Also: „So schön wie eh und je.“
Service: 1+.
„Nach der A-Probe“ in Erfurt „fiel nun auch die B-Probe positiv aus.“ Der Service war „So klasse wie eh und je. Ich hatte wieder den Stundenservice gebucht und war nachher mehr als zufrieden. Während des gesamten Dates hatte man das Gefühl, als wäre man bei einer richtig guten Freundin, mit der man auch mal über alles mögliche quatschen“ und lachen „konnte. Zusammenfassend: Es war richtig geil, so daß ich mehr als zufrieden die Lokalität mit einem breiten Grinsen verließ.“
Gruß, Chief Geronimo
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