Die finanziellen Rahmenbedingungen
50 für 15 min, 70 für 30, 130 für 60 - Etwaige Extras habe ich nicht erfragt.
Da ich in Göttingen nur knapp 80 Minuten Zeit totzuschlagen hatte, ging ich mit der Absicht auf einen Quickie ins Privathaus (dürfte mittlerweile so bekannt sein, dass ich mir weitere Ausführungen schenken kann. Sauber und halbwegs diskret, wenn nicht gerade mal wieder die Handwerker direkt vorm Haus rumlungern. ), aber unter 20 Minuten ist mir selbst für die schnelle Nummer zu wenig. Da mich der Ersteindruck im Flur mehr als überzeugt hat, trennte ich mich gerne von dem zusätzlichen 20-er für die halbe Stunde.
Der erste Eindruck - Photoshop vs. Realität
Noch besser als auf den Fotos, die durch ein paar photoshop Schmierereien unnötig Misstrauen erwecken.
Vorweg: Es gibt für mich nicht das eine "Beuteschema" (wie Bobbele Becker mit seiner Vorliebe für Milchschokolade), sondern viele Frauentypen, die mich ins schwärmen bringen können. Von superschlank bis kurvig. Natalie kam "einem dieser Ideale" aber schon ziemlich nahe. Niedliches Gesicht mit großen Augen und sanftem Mund. Leicht zurückhaltender Blick, der später desöfterem einem zaghaften, aber warmen Lächeln wich. Diese erste Visitenkarte wurde nur noch durch die prallen und doch weichen Naturbrüste überboten. Ein nicht magersüchtiger, aber straffer Bauch, bei dem auch in der Doggy kein unschöner Anblick entsteht. Abgerundet durch einen Po, der ebenfalls herrlich knackig ist, aber auch etwas zum festhalten bietet.
Persönlichkeit, Auftreten
Freundlich, aber sehr zurückhaltend und dem Mann die Kontrolle (bzw. die Gestaltung des Ablaufs) überlassend. War für mich ziemlich ungewohnt, da ich normalerweise lieber die Frau den Smalltalk übernehmen und die Stellungswechsel vorgeben lasse, aber wenn ich das auch bei Natalie so gehalten hätte, würde ich sie wahrscheinlich jetzt noch lecken.
Man sollte das aber nicht mit Passivität verwechseln. Wenn man erstmal dabei ist, geht sie in jeder Position engagiert zur Sache. Sucht überraschendweise auch immer wieder Augenkontakt oder beobachtet das Geschehen im (leider etwas kleinen) Spiegel.
Das der Smalltalk nicht so richtig in Gang kam, war vor allem meine Schuld, weil ich ihre Deutschkenntnisse deutlich besser als das erst jetzt in der Anzeige entdeckte "etwas" eingeschätzt habe und deshalb nicht auf die Idee kam, es mit Englisch zu versuchen. Lag aber auch daran, dass ich einen Tag vorher eine SMS mit englischsprachiger Preisanfrage an die ebenfalls im Haus verweilende Mandy geschickt hatte und eine deutsche Antwort bekam. Jedenfalls denke ich, dass sie die deutsche Sprache zwar gut versteht und sich ausreichend verständigen kann, aber sich beim sprechen noch so unsicher fühlt, dass sie lieber einsilbig bleibt.
Service
Nachdem ich mich kurz gewaschen und sie das Geld verstaut hatte, ging es direkt ins Verrichtungszimmer und ab aufs Lotterbett. Nach kurzem gegenseitigen streicheln, konnte ich mich nicht lange zurückhalten und musste erst mal testen, ob sich ihre Brüste auch mit Mundkontakt so gut anfühlen wie sie aussehen ...ja, und mehr noch.
Ich hatte zwar nicht unbedingt den Eindruck, dass sie diese Art der Zärtlichkeit in Extase versetzt, aber im Gegensatz zu vielen Frauen, die selbst für sanftes lecken der Nippel zu überempfindlich sind, kam von ihr dezentes stöhnen und sie begab sich in eine Position, die mir den Zugang erleichterte. Trotzdem zwang ich mich nicht zu lange dort zu verweilen und den restlichen sehenswerten Körper von der Stirn bis zu den kleinen Zehen und wieder zurück zu erkunden, bevor ich mich über Bauch und Schenkel immer näher ans Lustzentrum wagte.
Hier erfolgte einerseits ihre einzige Absage (ich fragte sie gemäß der 100 goldenen Weisheiten, ob ich einen Finger einführen dürfe und sie schüttelte daraufhin kurz den Kopf), aber im Verlauf habe ich dann auch endgültig bemerkt, dass von ihr kein Signal für einen Stellungswechsel kommen wird. Erst dachte ich nur, dass sie mir genug Zeit lassen will, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nachdem dieser nach geschätzten 20 Minuten des Treffens erfolgte (keine Ahnung, ob er wirklich echt war, aber der Moment als sie meinen Kopf während ihres Höhepunktes mit der tschechischen Schenkelschraube in Position hielt, während sie mir zeitgleich ihr Becken entgegendrückte, kommt im versiegelten Briefumschlag in meine Spank Bank fürs Alter. Besonders, wenn eine sonst eher zurückhaltende Frau plötzlich so abgeht, ist das einfach nur..wow. )...ähm..wo war ich vor der Klammer.
Ach ja, nachdem sie die Umklammerung nicht mehr benötigte, schob sie meinen Kopf sanft, aber bestimmt vom Ort des Geschehens. Da von ihr keinerlei Zeitdruck und außer einem Lächeln kein Zeichen kam, machte ich mich also wieder mit Körperküssen in Richtung ihres Oberkörpers. Als ich mich dann nochmals todesmutig in die Schlucht der eisernen Schenkel wagte und sie bereit für eine zweite Runde schien, hätte ich dem zwar gerne Folge geleistet, aber bekam dann doch langsam Sorgen, dass wenn schon nicht sie, vielleicht eine der Kolleginnen drängeln könnte, falls die ausgemachte Zeit zu arg überschritten würde.
Also bat ich sie um eine Kostprobe ihrer eigenen Französischkenntnisse (mit Kondom). Hier wurde ich eindrucksvoll daran erinnert, warum der Punkt "Schaft und Eierlecken sind mir wichtig" in der Umfrage nach dem perfekten Blowjob die meisten Stimmen erhielt. Danke Natalie. Meine Kronjuwelen hatten schon mit Selbstmord gedroht, wenn sie noch einmal sinnlos durch eine Rasur gequält werden, nur um dann wieder dabei zusehen zu müssen, wie dieser rotköpfige Glatzkopf alle Aufmerksamkeit erhält und hinterher noch dreist die Bude vollkotzt.
Hier wurde die Aufmerksamkeit stets gerecht geteilt. Entweder Hand unten beschäftigt und oben freihändig ohne M "moralisiert" und nach genussvollem Schaftlecken gewechselt, um unten zu züngeln und saugen, während die Hand weiter oben die Betriebstemperatur aufrecht erhielt. Augen dabei immer wieder nach oben zu mir gerichtet. Dieses fast perfekte Dinner kommt mit der Schenkelschraube in den imaginären Umschlag.
Einziger kleiner Minuspunkt ist, dass sie wie üblich nicht von selbst stoppte (Stimmt nicht ganz. Als mir dabei irgendwann ein Hirnquark in Richtung "Scheiße, ist das geil" rausrutschte, hatte sie wohl nur den Sch-Part verstanden und machte erst weiter als ich ihr versicherte, dass alles prima ist ) und dabei so engagiert zu werke ging, dass schon alles vorbei gewesen wäre, wenn ich nicht irgendwann um den Wechsel in die Doggy gebeten hätte.
Auch dabei hielt sie gut mit, während wir beide im Spiegel bewunderten, wie sich diese Position und Bewegung auf ihre erstaunlichen Brüste auswirkt. Schwerkraft muss nicht hässlich sein.
Da die halbe Std. da sicherlich schon mindestens 10 Minuten überschritten war, bat ich um Wechsel in die Missio. Sanfter und nah an ihrem Körper angeschmiegt, um ihre Brüste spüren zu können. Hier kam dann auch der einzige Punkt, den ich hinterher bereut habe. Da mir weiterhin die Gefahr einer Unterbrechung im Hinterkopf rumschwirrte und ich meinen Zug nur ungern verpasst hätte, kam ich in der Position zum Abschluss, anstatt sie vorher noch in einer aktiven Position wie dem Reiter zu genießen und schließlich beim spanisch zu kommen.
Falls sie irgendwann nochmal in Reichweite ist, werde ich das auf jeden Fall nachholen und dann sicherheitshalber eine volle Stunde buchen. Das sie die Zeit hier so lax gesehen hat, sollte man sicherlich nicht als Normalzustand betrachten und dann enttäuscht sein, wenn 30 Minuten nur 35 oder gar 29 Minuten sind. Ist halt manchmal einfach Glückssache und perfektes Timing. Ursprünglich hatte ich nämlich vor mein Klingelglück bei einer der beiden anderen Damen zu versuchen, aber mich beim anschauen der Klingelfotos im letzten Moment noch umentschieden.
Wie in einem anderen Thread erwähnt, ist sie sonst in Bayern unterwegs und jetzt erstmals in Göttingen. Die ersten 3 Tage lief es wohl nicht so gut. Ich nehme mal an, weil die beiden anderen anwesenden Damen schon viele Stammgäste haben und umfangreicheren Service (u.a. zusammen Dreier) anbieten.
Fazit
Für mich seit gut 3 Jahren endlich mal wieder eine neue Frau, die ich ein zweites mal (und wenn das mit der Kommunikation auf englisch etwas besser klappt, auch gerne öfter) sehen möchte. Klare Empfehlung. Einzig Gäste, die sich einfach nur zurücklehnen und "die Frau machen lassen" wollen oder auch extrem wortkarge Vertreter des männlichen Geschlechts könnten Probleme bekommen die richtige Atmosphäre herzustellen. Wer sie respektvoll behandelt und den Szenenwechsel übernimmt, dürfte seinen Spaß haben.
50 für 15 min, 70 für 30, 130 für 60 - Etwaige Extras habe ich nicht erfragt.
Da ich in Göttingen nur knapp 80 Minuten Zeit totzuschlagen hatte, ging ich mit der Absicht auf einen Quickie ins Privathaus (dürfte mittlerweile so bekannt sein, dass ich mir weitere Ausführungen schenken kann. Sauber und halbwegs diskret, wenn nicht gerade mal wieder die Handwerker direkt vorm Haus rumlungern. ), aber unter 20 Minuten ist mir selbst für die schnelle Nummer zu wenig. Da mich der Ersteindruck im Flur mehr als überzeugt hat, trennte ich mich gerne von dem zusätzlichen 20-er für die halbe Stunde.
Der erste Eindruck - Photoshop vs. Realität
Noch besser als auf den Fotos, die durch ein paar photoshop Schmierereien unnötig Misstrauen erwecken.
Vorweg: Es gibt für mich nicht das eine "Beuteschema" (wie Bobbele Becker mit seiner Vorliebe für Milchschokolade), sondern viele Frauentypen, die mich ins schwärmen bringen können. Von superschlank bis kurvig. Natalie kam "einem dieser Ideale" aber schon ziemlich nahe. Niedliches Gesicht mit großen Augen und sanftem Mund. Leicht zurückhaltender Blick, der später desöfterem einem zaghaften, aber warmen Lächeln wich. Diese erste Visitenkarte wurde nur noch durch die prallen und doch weichen Naturbrüste überboten. Ein nicht magersüchtiger, aber straffer Bauch, bei dem auch in der Doggy kein unschöner Anblick entsteht. Abgerundet durch einen Po, der ebenfalls herrlich knackig ist, aber auch etwas zum festhalten bietet.
Persönlichkeit, Auftreten
Freundlich, aber sehr zurückhaltend und dem Mann die Kontrolle (bzw. die Gestaltung des Ablaufs) überlassend. War für mich ziemlich ungewohnt, da ich normalerweise lieber die Frau den Smalltalk übernehmen und die Stellungswechsel vorgeben lasse, aber wenn ich das auch bei Natalie so gehalten hätte, würde ich sie wahrscheinlich jetzt noch lecken.
Man sollte das aber nicht mit Passivität verwechseln. Wenn man erstmal dabei ist, geht sie in jeder Position engagiert zur Sache. Sucht überraschendweise auch immer wieder Augenkontakt oder beobachtet das Geschehen im (leider etwas kleinen) Spiegel.
Das der Smalltalk nicht so richtig in Gang kam, war vor allem meine Schuld, weil ich ihre Deutschkenntnisse deutlich besser als das erst jetzt in der Anzeige entdeckte "etwas" eingeschätzt habe und deshalb nicht auf die Idee kam, es mit Englisch zu versuchen. Lag aber auch daran, dass ich einen Tag vorher eine SMS mit englischsprachiger Preisanfrage an die ebenfalls im Haus verweilende Mandy geschickt hatte und eine deutsche Antwort bekam. Jedenfalls denke ich, dass sie die deutsche Sprache zwar gut versteht und sich ausreichend verständigen kann, aber sich beim sprechen noch so unsicher fühlt, dass sie lieber einsilbig bleibt.
Service
Nachdem ich mich kurz gewaschen und sie das Geld verstaut hatte, ging es direkt ins Verrichtungszimmer und ab aufs Lotterbett. Nach kurzem gegenseitigen streicheln, konnte ich mich nicht lange zurückhalten und musste erst mal testen, ob sich ihre Brüste auch mit Mundkontakt so gut anfühlen wie sie aussehen ...ja, und mehr noch.
Ich hatte zwar nicht unbedingt den Eindruck, dass sie diese Art der Zärtlichkeit in Extase versetzt, aber im Gegensatz zu vielen Frauen, die selbst für sanftes lecken der Nippel zu überempfindlich sind, kam von ihr dezentes stöhnen und sie begab sich in eine Position, die mir den Zugang erleichterte. Trotzdem zwang ich mich nicht zu lange dort zu verweilen und den restlichen sehenswerten Körper von der Stirn bis zu den kleinen Zehen und wieder zurück zu erkunden, bevor ich mich über Bauch und Schenkel immer näher ans Lustzentrum wagte.
Hier erfolgte einerseits ihre einzige Absage (ich fragte sie gemäß der 100 goldenen Weisheiten, ob ich einen Finger einführen dürfe und sie schüttelte daraufhin kurz den Kopf), aber im Verlauf habe ich dann auch endgültig bemerkt, dass von ihr kein Signal für einen Stellungswechsel kommen wird. Erst dachte ich nur, dass sie mir genug Zeit lassen will, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nachdem dieser nach geschätzten 20 Minuten des Treffens erfolgte (keine Ahnung, ob er wirklich echt war, aber der Moment als sie meinen Kopf während ihres Höhepunktes mit der tschechischen Schenkelschraube in Position hielt, während sie mir zeitgleich ihr Becken entgegendrückte, kommt im versiegelten Briefumschlag in meine Spank Bank fürs Alter. Besonders, wenn eine sonst eher zurückhaltende Frau plötzlich so abgeht, ist das einfach nur..wow. )...ähm..wo war ich vor der Klammer.
Ach ja, nachdem sie die Umklammerung nicht mehr benötigte, schob sie meinen Kopf sanft, aber bestimmt vom Ort des Geschehens. Da von ihr keinerlei Zeitdruck und außer einem Lächeln kein Zeichen kam, machte ich mich also wieder mit Körperküssen in Richtung ihres Oberkörpers. Als ich mich dann nochmals todesmutig in die Schlucht der eisernen Schenkel wagte und sie bereit für eine zweite Runde schien, hätte ich dem zwar gerne Folge geleistet, aber bekam dann doch langsam Sorgen, dass wenn schon nicht sie, vielleicht eine der Kolleginnen drängeln könnte, falls die ausgemachte Zeit zu arg überschritten würde.
Also bat ich sie um eine Kostprobe ihrer eigenen Französischkenntnisse (mit Kondom). Hier wurde ich eindrucksvoll daran erinnert, warum der Punkt "Schaft und Eierlecken sind mir wichtig" in der Umfrage nach dem perfekten Blowjob die meisten Stimmen erhielt. Danke Natalie. Meine Kronjuwelen hatten schon mit Selbstmord gedroht, wenn sie noch einmal sinnlos durch eine Rasur gequält werden, nur um dann wieder dabei zusehen zu müssen, wie dieser rotköpfige Glatzkopf alle Aufmerksamkeit erhält und hinterher noch dreist die Bude vollkotzt.
Hier wurde die Aufmerksamkeit stets gerecht geteilt. Entweder Hand unten beschäftigt und oben freihändig ohne M "moralisiert" und nach genussvollem Schaftlecken gewechselt, um unten zu züngeln und saugen, während die Hand weiter oben die Betriebstemperatur aufrecht erhielt. Augen dabei immer wieder nach oben zu mir gerichtet. Dieses fast perfekte Dinner kommt mit der Schenkelschraube in den imaginären Umschlag.
Einziger kleiner Minuspunkt ist, dass sie wie üblich nicht von selbst stoppte (Stimmt nicht ganz. Als mir dabei irgendwann ein Hirnquark in Richtung "Scheiße, ist das geil" rausrutschte, hatte sie wohl nur den Sch-Part verstanden und machte erst weiter als ich ihr versicherte, dass alles prima ist ) und dabei so engagiert zu werke ging, dass schon alles vorbei gewesen wäre, wenn ich nicht irgendwann um den Wechsel in die Doggy gebeten hätte.
Auch dabei hielt sie gut mit, während wir beide im Spiegel bewunderten, wie sich diese Position und Bewegung auf ihre erstaunlichen Brüste auswirkt. Schwerkraft muss nicht hässlich sein.
Da die halbe Std. da sicherlich schon mindestens 10 Minuten überschritten war, bat ich um Wechsel in die Missio. Sanfter und nah an ihrem Körper angeschmiegt, um ihre Brüste spüren zu können. Hier kam dann auch der einzige Punkt, den ich hinterher bereut habe. Da mir weiterhin die Gefahr einer Unterbrechung im Hinterkopf rumschwirrte und ich meinen Zug nur ungern verpasst hätte, kam ich in der Position zum Abschluss, anstatt sie vorher noch in einer aktiven Position wie dem Reiter zu genießen und schließlich beim spanisch zu kommen.
Falls sie irgendwann nochmal in Reichweite ist, werde ich das auf jeden Fall nachholen und dann sicherheitshalber eine volle Stunde buchen. Das sie die Zeit hier so lax gesehen hat, sollte man sicherlich nicht als Normalzustand betrachten und dann enttäuscht sein, wenn 30 Minuten nur 35 oder gar 29 Minuten sind. Ist halt manchmal einfach Glückssache und perfektes Timing. Ursprünglich hatte ich nämlich vor mein Klingelglück bei einer der beiden anderen Damen zu versuchen, aber mich beim anschauen der Klingelfotos im letzten Moment noch umentschieden.
Wie in einem anderen Thread erwähnt, ist sie sonst in Bayern unterwegs und jetzt erstmals in Göttingen. Die ersten 3 Tage lief es wohl nicht so gut. Ich nehme mal an, weil die beiden anderen anwesenden Damen schon viele Stammgäste haben und umfangreicheren Service (u.a. zusammen Dreier) anbieten.
Fazit
Für mich seit gut 3 Jahren endlich mal wieder eine neue Frau, die ich ein zweites mal (und wenn das mit der Kommunikation auf englisch etwas besser klappt, auch gerne öfter) sehen möchte. Klare Empfehlung. Einzig Gäste, die sich einfach nur zurücklehnen und "die Frau machen lassen" wollen oder auch extrem wortkarge Vertreter des männlichen Geschlechts könnten Probleme bekommen die richtige Atmosphäre herzustellen. Wer sie respektvoll behandelt und den Szenenwechsel übernimmt, dürfte seinen Spaß haben.
Kommentar