Diese SDL inseriert schon seit längerer Zeit unter dem Namen Chrissi oder auch Jannika hier bei Ladies und war vormalig auch in der Podbi 185/187 tätig.
Ihr südosteuropäischer Touch sowie ihre griffige und vollbusige Figur waren mir positiv aufgefallen, und so beschloss ich, dort einmal anzurufen.
Ergebnis: Besuche bei ihr sind auch möglich; ich solle zum Hirtenweg 4 in H.- Vahrenwald (geht stadtauswärts auf der re. S. direkt v. d. Vahrenwalderstr. ab!) kommen und dann wieder anrufen. Als ich da war und anrief, wurde ich zunächst auf 3 Min. vertröstet. Erneut stellte ich mich nach 3 Min vor die Haustür der Nr. 4, telefonierte und erwartete nun eigentlich die Anweisung, wo ich klingeln soll.
Stattdessen wurde mir beschieden, ich solle mich mal umdrehen. Ich kapierte zunächst nicht, drehte mich dann aber verdattert um und blickte zu meiner Überraschung in das freundlich grinsende Gesicht der besagten Chrissi, die geradewegs über die Strasse auf mich zukam und mit der ich offensichtlich gerade eben NICHT telefoniert hatte, sondern wohl mit einer Kollegin!
Chrissi entspricht den Bildern und der Beschreibung hier, wirkt aber kleiner als auf den Fotos, da sie auf der Strasse nicht die berufsüblichen HighHeels trug. Ansonsten saß die sommerliche Kleidung recht knapp und die pralle OW kam gut zur Geltung. Wie schon vermutet, ist sie rumänisch-bulgarischer Abstammung, wie sie mir später erzählte.
Die 2. Überraschung folgte dergestalt, dass wir nun nicht das Anwesen Nr. 4 betraten, sondern ein gegenüber-liegendes ehemaliges Ladenlokal, dessen Fenster und die Tür mit Längslamellen verkleidet waren und über dem Fenster die Aufschrift "Jäger.com" trug. (keine Ahnung, was das zu bedeuten hat).
Diese Location erwies sich nach meinem Geschmack als äußerst schäbig und ist wohl die mieseste Absteige, in der ich jemals gelandet bin. In diesem 1-Zi.-Ladenlokal-App. mit Kochnische und BZ/Toilette standen ein niedriges ungemachtes, sperrmülltaugliches Bett, div. andere Möbel und (natürlich) ein überdimensionierter Flachbildschirm. An einem Schrank waren gut erkennbar Familienfotos angebracht und auf einem Tisch lag gut lesbar eine Telekom-Rechnung.
Eigentlich hätte ich weglaufen sollen, aber 1.) hatte ich Druck auf der Pipeline und 2.) sah Chrissi gut aus, war sehr nett und tat mir auch ein wenig leid, dass sie in dieser Bruchbude arbeiten, leben und schlafen muss, um möglicherweise ihre Familie zuhause durchzufüttern.
Wir einigten uns dann auf €60 für die 1/2 Std. mit GF6 inkl. ZK, Franz. und GVM. Die von ihr angebotene volle Stunde inkl. Massage lehnte ich angesichts der Gesamtumstände höflich ab.
Ein Frischmachen in der Toilette oder in der Kochnische beanspruchte ich ebenfalls lieber nicht; ich hatte zuvor in meiner Whg. frisch geduscht. Chrissi nahm ebenfalls keine Reinigung vor.
Auf dem Lodderbett fing es dann gleich mit Knutschen, Tittenschlecken und ZK an, die aber intensiver und tiefer hätten ausfallen können. Chrissi stöhnte dabei mittelprächtig, wobei man merkte, dass es gekünstelt war. Parallel dazu wurde mein Schwanz gerubbelt und zwar etwas unsanft, sodaß ich um Mäßigung bat. Kurz darauf folgte die Gummierung (FO hatte ich nicht nachgefragt und wäre mir in diesem Fall auch nicht sehr angenehm gewesen!). Das Blasen war recht kräftig und schnell und nicht gefühlvoll. Der anschliessende GV wurde von ihr im Reiter vollzogen, wobei sie nicht richtig reiten kann, sondern nur rumrutschte.
Ich beorderte sie deshalb in die Doggyposition und nagelte sie ordentlich durch. Da sie durchaus eng gebaut ist und kein Flutschi genommen hatte, kam ich wider Erwraten doch noch zu einem Absch(l)uß.
Danach ohne Wäsche angezogen, DANKE gesagt, höflich von Madam verabschiedet und ab nach Hause unter die Dusche!
Beim Rausgehen fiel mir dann auf, dass das Oberlicht der Ladenlokaltür nicht durch einen Sichtschutz verhängt ist. Man konnte somit die Fenster der obersten Etage des gegenüberliegenden Wohnhauses erkennen. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass der betreffende Wohnungsnutzer u.U. mit einem guten Fernglas ausgerüstet, die in dem Ladenlokal werkelnden SDLs und ihre Gäste beim Poppen beobachten kann!! - "Schöne Aussichten" ! - sag ich da nur.
Als ich dann auf dem Nachhauseweg im Auto sitzend an der Bude erneut vorbeikam, stand die Ladenlokaltür offen, und es befanden sich mehrere , 2 od. 3 Damen darin und vor dem Ladenpuff ging ein geschäftig telefonierender, verdächtig stämmig aussehender, glatzköpfiger, gebräunter Mann auf und ab.- Zufall ??
Fazit: Bloß nicht wieder. Weder mit der Dame oder ihren Kolleginnen und schon gar nicht in der Location.
Das war unterstes Niveau!
Es würde mich nicht wundern, wenn man diese SDLs auch ab 22 Uhr auf dem SS antreffen würde, was überhaupt nicht mein Fall ist.
Gruss DIDI.H.
Ihr südosteuropäischer Touch sowie ihre griffige und vollbusige Figur waren mir positiv aufgefallen, und so beschloss ich, dort einmal anzurufen.
Ergebnis: Besuche bei ihr sind auch möglich; ich solle zum Hirtenweg 4 in H.- Vahrenwald (geht stadtauswärts auf der re. S. direkt v. d. Vahrenwalderstr. ab!) kommen und dann wieder anrufen. Als ich da war und anrief, wurde ich zunächst auf 3 Min. vertröstet. Erneut stellte ich mich nach 3 Min vor die Haustür der Nr. 4, telefonierte und erwartete nun eigentlich die Anweisung, wo ich klingeln soll.
Stattdessen wurde mir beschieden, ich solle mich mal umdrehen. Ich kapierte zunächst nicht, drehte mich dann aber verdattert um und blickte zu meiner Überraschung in das freundlich grinsende Gesicht der besagten Chrissi, die geradewegs über die Strasse auf mich zukam und mit der ich offensichtlich gerade eben NICHT telefoniert hatte, sondern wohl mit einer Kollegin!
Chrissi entspricht den Bildern und der Beschreibung hier, wirkt aber kleiner als auf den Fotos, da sie auf der Strasse nicht die berufsüblichen HighHeels trug. Ansonsten saß die sommerliche Kleidung recht knapp und die pralle OW kam gut zur Geltung. Wie schon vermutet, ist sie rumänisch-bulgarischer Abstammung, wie sie mir später erzählte.
Die 2. Überraschung folgte dergestalt, dass wir nun nicht das Anwesen Nr. 4 betraten, sondern ein gegenüber-liegendes ehemaliges Ladenlokal, dessen Fenster und die Tür mit Längslamellen verkleidet waren und über dem Fenster die Aufschrift "Jäger.com" trug. (keine Ahnung, was das zu bedeuten hat).
Diese Location erwies sich nach meinem Geschmack als äußerst schäbig und ist wohl die mieseste Absteige, in der ich jemals gelandet bin. In diesem 1-Zi.-Ladenlokal-App. mit Kochnische und BZ/Toilette standen ein niedriges ungemachtes, sperrmülltaugliches Bett, div. andere Möbel und (natürlich) ein überdimensionierter Flachbildschirm. An einem Schrank waren gut erkennbar Familienfotos angebracht und auf einem Tisch lag gut lesbar eine Telekom-Rechnung.
Eigentlich hätte ich weglaufen sollen, aber 1.) hatte ich Druck auf der Pipeline und 2.) sah Chrissi gut aus, war sehr nett und tat mir auch ein wenig leid, dass sie in dieser Bruchbude arbeiten, leben und schlafen muss, um möglicherweise ihre Familie zuhause durchzufüttern.
Wir einigten uns dann auf €60 für die 1/2 Std. mit GF6 inkl. ZK, Franz. und GVM. Die von ihr angebotene volle Stunde inkl. Massage lehnte ich angesichts der Gesamtumstände höflich ab.
Ein Frischmachen in der Toilette oder in der Kochnische beanspruchte ich ebenfalls lieber nicht; ich hatte zuvor in meiner Whg. frisch geduscht. Chrissi nahm ebenfalls keine Reinigung vor.
Auf dem Lodderbett fing es dann gleich mit Knutschen, Tittenschlecken und ZK an, die aber intensiver und tiefer hätten ausfallen können. Chrissi stöhnte dabei mittelprächtig, wobei man merkte, dass es gekünstelt war. Parallel dazu wurde mein Schwanz gerubbelt und zwar etwas unsanft, sodaß ich um Mäßigung bat. Kurz darauf folgte die Gummierung (FO hatte ich nicht nachgefragt und wäre mir in diesem Fall auch nicht sehr angenehm gewesen!). Das Blasen war recht kräftig und schnell und nicht gefühlvoll. Der anschliessende GV wurde von ihr im Reiter vollzogen, wobei sie nicht richtig reiten kann, sondern nur rumrutschte.
Ich beorderte sie deshalb in die Doggyposition und nagelte sie ordentlich durch. Da sie durchaus eng gebaut ist und kein Flutschi genommen hatte, kam ich wider Erwraten doch noch zu einem Absch(l)uß.
Danach ohne Wäsche angezogen, DANKE gesagt, höflich von Madam verabschiedet und ab nach Hause unter die Dusche!
Beim Rausgehen fiel mir dann auf, dass das Oberlicht der Ladenlokaltür nicht durch einen Sichtschutz verhängt ist. Man konnte somit die Fenster der obersten Etage des gegenüberliegenden Wohnhauses erkennen. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass der betreffende Wohnungsnutzer u.U. mit einem guten Fernglas ausgerüstet, die in dem Ladenlokal werkelnden SDLs und ihre Gäste beim Poppen beobachten kann!! - "Schöne Aussichten" ! - sag ich da nur.
Als ich dann auf dem Nachhauseweg im Auto sitzend an der Bude erneut vorbeikam, stand die Ladenlokaltür offen, und es befanden sich mehrere , 2 od. 3 Damen darin und vor dem Ladenpuff ging ein geschäftig telefonierender, verdächtig stämmig aussehender, glatzköpfiger, gebräunter Mann auf und ab.- Zufall ??
Fazit: Bloß nicht wieder. Weder mit der Dame oder ihren Kolleginnen und schon gar nicht in der Location.
Das war unterstes Niveau!
Es würde mich nicht wundern, wenn man diese SDLs auch ab 22 Uhr auf dem SS antreffen würde, was überhaupt nicht mein Fall ist.
Gruss DIDI.H.
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