Hallo liebe Leute,
am Freitag war ich im Yes Sir Hannover, ohne mich vorab für eine Dame im Web zu entscheiden. Ich war das erste Mal dort. Zu finden ist die Location leicht, über eine Treppe über 2-3 Etagen steht man dann vor der Eingangstür. Es öffnete mir nach dem Klingeln eine reifere Dame und bat mich ins Empfangszimmer. Die Einrichtung machte einen recht gepflegten Eindruck, die letzte Renovierung ist wohl nicht lang her.
Es kamen dann ca. 5 Damen ins Zimmer, die sich nacheinander bei mir vorstellten und mir brav die Hand reichten. Alle Damen waren sehr schlank, wirkten gepflegt und leider auch sehr lustlos. Kaum eine sah mich an, als die Hände gedrückt wurden. Das war schon ein ziemlicher Dämpfer. Die Empfangsdame war nett und freundlich, aber die Mädels waren da schon deutlich kühler.
Ich entschied mich für Alina, eine Ungarin mit langen dunklen Haaren. Sie spricht nach ihrer Auskunft nur englisch und spanisch. Ihr englisch ist jedoch sehr gut, und so war eine Konversation an dem Abend, wann immer es sich gerade anbot, kein Problem.
Alina führte mich in ein dunkelbraun tapeziertes Zimmer in der oberen Etage. Das Zimmer war ebenfalls Top in Schuss. Leise Musik dudelte aus dem Wifi-Radio, die sich in fast jedem Zimmer befinden, auch im Badezimmer.
Da ich ein entspanntes Erlebnis bevorzugte, gab ich ihr 150 Euro für 1,5 Stunden. Sie verschwand dann kurz mit dem Geld und brachte mir ein Getränk nach Wunsch mit.
Sie fragte mich dann, was ich mir vorstelle zu machen, und ich erzählte ich von meinen Wünschen. Wir zogen uns aus und hüllten uns in große Handtücher, um zu duschen.
Das Bad war gleich gegenüber und sehr schön gross. Es gab eine freistehende Badewanne und eine großzügige Dusche. Sie duschte sich zuerst, währenddessen ich mir die Zähne putze. Nachdem ich geduscht hatte ging es zurück aufs Zimmer. Alina war immer darauf bedacht, dass niemand anderes gerade auf dem Flur war.
Im Zimmer ließ sie dann ihr Handtuch fallen und ich konnte erst einmal ihren schönen Körper bewundern. Sie ist ca. 1.65 groß, kleine feste Brüste und eine sehr gepflegte Haut. Sie fühlte sich einfach gut an.
Sie begann dann gleich mit einigen innigen Küssen und zog mich aufs Bett. Sie legte sich neben mich, sodass ich sie schön erkunden konnte. Dabei ließ sich sie sich ungehindert streicheln und küssen. Sie wurde dann auch immer feuchter. Zu Beginn war sie spürbar trocken, was sehr angenehm war, nicht eine Flutschi-Höhle zu haben. Sie ließ sich ausgiebig mit der Zunge verwöhnen und zuckte spürbar.
Danach war ich an der Reihe. Sie blies meinen harten Freund gekonnt, ohne Hand oder Zahneinsatz. Ihr Französisch war abwechslungsreich und mit angenehmen Zungeneinsatz.
Nach einiger Zeit kam das Kondom ins Spiel und sie sattelte auf. Sie ritt mich, während ich ihre Brüste streichelte. Zwischenzeitlich wurde immer wieder innig geknutscht.
Nach dem Akt gab es etwas Smalltalk und eine erneute Dusche. Ich war im Zimmer überrascht zu sehen, dass die Zeit schon um war, und sie zog sich wieder an.
Bei der Verabschiedung erzählte sie mir, dass sie noch etwa 2 Monate in Hannover wäre. Dann würde sie Deutschland wieder verlassen.
Beim Verlassen des Etablissements lief mir noch die „Chefin“ von der Begrüßung über den Weg und erkundigte sich, ob alles in Ordnung war. Das habe ich bejaht und das war nicht übertrieben.
Vielleicht werde ich sie nächsten Monat erneut aufsuchen, mal sehen ….
am Freitag war ich im Yes Sir Hannover, ohne mich vorab für eine Dame im Web zu entscheiden. Ich war das erste Mal dort. Zu finden ist die Location leicht, über eine Treppe über 2-3 Etagen steht man dann vor der Eingangstür. Es öffnete mir nach dem Klingeln eine reifere Dame und bat mich ins Empfangszimmer. Die Einrichtung machte einen recht gepflegten Eindruck, die letzte Renovierung ist wohl nicht lang her.
Es kamen dann ca. 5 Damen ins Zimmer, die sich nacheinander bei mir vorstellten und mir brav die Hand reichten. Alle Damen waren sehr schlank, wirkten gepflegt und leider auch sehr lustlos. Kaum eine sah mich an, als die Hände gedrückt wurden. Das war schon ein ziemlicher Dämpfer. Die Empfangsdame war nett und freundlich, aber die Mädels waren da schon deutlich kühler.
Ich entschied mich für Alina, eine Ungarin mit langen dunklen Haaren. Sie spricht nach ihrer Auskunft nur englisch und spanisch. Ihr englisch ist jedoch sehr gut, und so war eine Konversation an dem Abend, wann immer es sich gerade anbot, kein Problem.
Alina führte mich in ein dunkelbraun tapeziertes Zimmer in der oberen Etage. Das Zimmer war ebenfalls Top in Schuss. Leise Musik dudelte aus dem Wifi-Radio, die sich in fast jedem Zimmer befinden, auch im Badezimmer.
Da ich ein entspanntes Erlebnis bevorzugte, gab ich ihr 150 Euro für 1,5 Stunden. Sie verschwand dann kurz mit dem Geld und brachte mir ein Getränk nach Wunsch mit.
Sie fragte mich dann, was ich mir vorstelle zu machen, und ich erzählte ich von meinen Wünschen. Wir zogen uns aus und hüllten uns in große Handtücher, um zu duschen.
Das Bad war gleich gegenüber und sehr schön gross. Es gab eine freistehende Badewanne und eine großzügige Dusche. Sie duschte sich zuerst, währenddessen ich mir die Zähne putze. Nachdem ich geduscht hatte ging es zurück aufs Zimmer. Alina war immer darauf bedacht, dass niemand anderes gerade auf dem Flur war.
Im Zimmer ließ sie dann ihr Handtuch fallen und ich konnte erst einmal ihren schönen Körper bewundern. Sie ist ca. 1.65 groß, kleine feste Brüste und eine sehr gepflegte Haut. Sie fühlte sich einfach gut an.
Sie begann dann gleich mit einigen innigen Küssen und zog mich aufs Bett. Sie legte sich neben mich, sodass ich sie schön erkunden konnte. Dabei ließ sich sie sich ungehindert streicheln und küssen. Sie wurde dann auch immer feuchter. Zu Beginn war sie spürbar trocken, was sehr angenehm war, nicht eine Flutschi-Höhle zu haben. Sie ließ sich ausgiebig mit der Zunge verwöhnen und zuckte spürbar.
Danach war ich an der Reihe. Sie blies meinen harten Freund gekonnt, ohne Hand oder Zahneinsatz. Ihr Französisch war abwechslungsreich und mit angenehmen Zungeneinsatz.
Nach einiger Zeit kam das Kondom ins Spiel und sie sattelte auf. Sie ritt mich, während ich ihre Brüste streichelte. Zwischenzeitlich wurde immer wieder innig geknutscht.
Nach dem Akt gab es etwas Smalltalk und eine erneute Dusche. Ich war im Zimmer überrascht zu sehen, dass die Zeit schon um war, und sie zog sich wieder an.
Bei der Verabschiedung erzählte sie mir, dass sie noch etwa 2 Monate in Hannover wäre. Dann würde sie Deutschland wieder verlassen.
Beim Verlassen des Etablissements lief mir noch die „Chefin“ von der Begrüßung über den Weg und erkundigte sich, ob alles in Ordnung war. Das habe ich bejaht und das war nicht übertrieben.
Vielleicht werde ich sie nächsten Monat erneut aufsuchen, mal sehen ….
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