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    Oldenburg - Erotische Massagen Olexia - Ella

    Hallo,

    ich muss meinen Bericht etwas ausschweifender gestalten, um fair zu bleiben. Wer es kurz liebt, findet mittig eine Zusammenfassung.

    VORWEG

    Hab nach zähem Ringen mit mir der Überlegung nachgegeben , nach 10 Jahren monogamer Ehe von einer anderen Frau unverbindlich verwöhnt zu werden. Klassisches Fremdgehen kommt für mich nicht in die Tüte, Full-Sex mit einer Professionellen ebenfalls nicht, also hab ich mir - entsprechend meiner Vorliebe für ausgedehnte Handjobs - eine btb + Lingam-Massage ausgesucht. Nach einigem Suchen bin ich dann auf die Seiten von Olexia (olexia.de) in Oldenburg gestossen. Gab nur wenig - aber wenn dann positives im Netz zu finden, aber die Website macht einen netten Eindruck und bietet Bilder und ein Video von den Mädels, die durchaus Lust auf mehr machen. Relativ weit weg von mir, hatte aber auch null Bock bei sonner Aktion Kollegen über den Weg zu laufen.
    Terminvereinbarung ging innerhalb kürzester Zeit per Mail. Drei Tage später ins Auto, 150km gefahren.

    Die Location liegt in einer akzeptablen Gegend, ein Spielcasino gleich daneben, welches ggf. eine günstige Ausrede darstellt.

    Geklingelt, nach einigen Minuten öffnet meine "Ausgewählte" Ella (bei Ladies.de mittlweile offline - aber: **blockierter Link** ) die null Ahnung von unserem Termin hatte. Die Vereinbarung ist offenbar nicht zu ihr durchgedrungen.

    Hübsche, gepflegte Dame, die ihre osteuropäische Herkunft - hohe Wangenknochen, rundes Gesicht - nicht verleugen kann.

    Trotz der Überraschung zeigte Sie sich allerdings sehr freundlich und bat mich rein.

    Der Weg in den düsteren Keller-Laden geht über eine fies steile Treppe nach unten. Der am oberen Absatz stehende, randvolle Aschenbecher zeugt von einer allseits geteilten Vorliebe für Nikotin. Rauchen für mich grundsätzlich kein Problem, kann man aber hübscher machen....

    In der Pausenecke am Ende der Treppe, tummelten sich beim Kaffee alle Ladies, die ich mir auf der Website bereits zur Genüge angesehen hatte. Allesamt keineswegs häßlich. Aber viel scheint man dort nicht zu tun zu haben.

    WAS GABS?

    Ella führte mich in einen rot tapezierten Kellerraum mit Schummerlicht, warf nette Musik an. Nachdem Sie mir ein Handtuch in die Hand gedrückt hatte verschwand Sie kurz, um die Dusche für mich vorzubereiten. Ich durfte mich in der Zwischenzeit entkleiden.

    Die auf ca. 1,50m ummauerte Dusche ist charmanter Weise offen, direkt gegenüber der Pausenecke der Damen platziert. Wer etwas größer ist, der ragt zwangsläufig darüber hinaus. Wer in die Dusche geht bzw. sie verlässt läuft unvermeidlich an der Eingangstreppe vorbei. Diskretion sieht irgendwie anders aus...

    Fertig mit der Dusche gings zurück ins Zimmer. Ich bat Ella mir kurz zu erläutern wie das hier abläuft, da es immerhin mein erstes Mal war. Knappe Info: Wir beginnen mit einer Rückenmassage und gehen dann zum erotischen Part über...aha...ok

    Die Rückenmassage mit heißem Öl war beanstandungsfrei und routiniert. Entspannung hat sich fix eingestellt, direkt als einfühlsam würde ich das aber nicht nennen wollen. Ella entkleidete sich und arbeitete sich schrittweise zu meinem Hintern und zwischen die Beine vor. Hat mir so durchaus gepasst, mit erotischen Frontalangriffen konnte ich nie viel anfangen.

    Nach einer knappen halben Stunde kriegte ich dann das Kommando zum Umdrehen ins Ohr gesäuselt. Gesagt getan...und die Damen zum ersten Mal genauer angesehen. Die Fotos entsprechen durchaus der Realität. Tolle, mittelgroße Möpse, knackiger Hintern...kein Hungerhaken, eher sportlich und alles am richtigen Platz.

    Ella begann dann Brust und Bauch sanft weiterzubeackern und ihren hübschen Body an mir zu reiben. Da hat sich dann auch langsam mein kleiner Freund geregt, wurde mit einer ordentlichen Ladung heißen Massageöls bedacht und sanft massiert.

    Zum Abschluss platzierte sich Ella mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkl und leitet sehr zielstrebig das Finale ein. Für meinen Geschmack ging das viel zu zackig, war aber im Ergebnis sagenhaft. Das "Produkt" verteilte sich im großen Bogen sowohl über Sie, als auch mich. Hab ich so auch eher selten...

    Sie gab meinem Freund noch kurze Zeit sich abzuregen, säuberte sich und mich und platzierte sich noch einen Moment neben mir. Die angebotenen Freigetränke lehnte ich ab.

    Die angebotene "Public-Dusche" hab ich dann gerne angenommen und wurde nach Bezahlung mit einem scheuen Küsschen verabschiedet.

    ZUSAMMENFASSUNG

    Die Location

    Liegt akzeptabel und ist vorbildlich sauber. Der Abgang, die finsteren Räume und die offene Dusche find ich ne Katastrophe. Das Ambiente ist mir doch etwas zu puffig, mir fehlen allerdings auch die Vergleichsmöglichkeiten. Unter einem hübschen Massageambiente mit Extraservice stelle ich mir das nicht vor.

    Am Ende kein Problem, aber dennoch unglücklich: die offenbar fehlende Terminabsprache dort.

    Von mir insgesamt eine 3.

    Die Dame
    Freundlich, aber auch sehr professionell bis kühl. Definitv eine attraktive Frau für jeden, der den osteuropäischen Einschlag mag, auf sportliche Körper steht, aber auch kein Fan von Magersuchtoptik oder total übertunten Kosmetiktanten ist.

    Achtung: Deutsch geht da gegen Null. Wer flüssig Englisch spricht, kommt problemlos zurecht. Ellas Englisch ist absolut top!

    Eine etwas weniger sachliche Ausstrahlung würde der Angelegenheit sicher gut tun. Aus den weiter unten genannten Gründen kann ich ihr aber auch keinen Vorwurf machen und gebe ihr eine: 2

    Der Service
    Ordentliche Massage, mit mir doch sehr schnell herbeigeführten Happy-End. Auf der Website steht zwar sinngemäß, dass die Ausführlichkeit der Lingam-Massage von der verbleibenden Zeit abhängt, von der vereinbarten Zeit (60Min.) wären allerdings auch noch 10 Min über gewesen.

    Ich bin kein Kleinkrämer und verzeih das, ebenfalls aus den unten erwähnten Gründen, gern. Ein zweiter Durchgang wäre auch erst nach vielleicht 20 Minuten physisch möglich gewesen. Der Knall am Ende war auch nicht von schlechten Eltern. Also Geschenkt...

    Unterm Strich bleiben vielleicht 25 Minuten für die Rücksseite, 15 Minuten btb vorn und ein HJ von vielleicht 5 Minuten.

    Das als Lingam-Massage zu bezeichnen halte ich für gewagt. Olexia sollte einfach Handentspannung reinschreiben, was die richtigen Erwartungen wecken würde.

    Ob 90 Tacken dafür immer zu rechtfertigen sind, wage ich nicht abschließend zu beurteilen, hege aber Zweifel.

    Dafür: 3+

    FAZIT
    I.O., mehr aber auch nicht. Ich glaube, wenn es ein weiteres Mal Massage gibt, dann eher nicht dort. Hauptgrund ist weniger die Dame/der Service (weil siehe unten), als das Ambiente. Wenn ich in ein Massagestudio gehe will ich eben nicht die Puffatmosphäre. Was hindert die Leute daran helle, freundliche Räumlichkeiten einzurichten? Rall ich nicht...gibts Läden die anders aussehen? Erklärungen?

    ERGÄNZUNGEN
    Ich mokier mich nicht über die routinierte Behandlung und das schnelle Ende, weil auch die Damen in dem Gewerbe keine Roboter sind. Auch die haben mal keinen Bock, oder die Chemie stimmt einfach nicht. Ich hab an dem Tag sicher auch nicht die beste Basis mitgebracht

    a) War ich super nervös, ich hab halt nicht die Kundenroutine. Wenn ich nervös werde wirke ich meist kurz angebunden und verschlossen. Da würde mir als Masseuse auch nicht grad das Herz aufgehen.

    b) War ich aufgrund Punkt a) eher passiv und habe wenige Reaktion geboten. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass sie das auch etwas verunsichter hat und nicht 100% koscher erschien ...

    Für mich persönlich:

    a)Ja, ich kann mir durchaus vorstellen das woanders nochmal zu probieren. Das nächste Mal werde ich allerdings weitaus genauer den Landen checken und zusehen, dass ich etwas relaxter aufschlage.

    b)Ich glaub der "Drop" osteuropäische Dienstleisterinnen ist für mich durch...zumindest in der Preisklasse und dieser Art von Laden. Lieber selbstständige Damen, die es sicher auch geben wird, 50€ mehr zahlen und mit einem besseren Gefühl rein und wieder raus gehen.

    Mal im Ernst, ohne die Moralkeule schwingen zu wollen: In nem dunklen Keller zu sitzen, weil man daheim keine Arbeit findet, einen für die Kunden auf Nähe zu machen (find btb-Massagen durchaus privater als Bumsen - meine Empfindung) und ihnen dann einen zu keulen...kann das einer Frau gefallen?

    Da lieber eine, die eher den Einruck vermittelt, dass sie es aus wirklich freien Stücken macht und/oder sich so etwas Luxus im Leben finanziert. Wenn es das denn gibt...

    Sorry für die lange Story..aber da gibts wohl noch gedanklichen Nachhall bei mir.

    LG

    Labtec
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