Prolog:
Eigentlich war für Ende der Woche ein Besuch bei der Alyona in Osnabrück oder bei der Lisa in Hagen geplant. Doch dann kam der Samstag und da bin ich auf einer Festivität so halbwegs versackt. Und am gestrigen Sonntag ergab sich leider kein Date mit einer der beiden Ladies: Alyona war nur bis Samstag in Osnabrück und die Lisa werkelte nun in Mainz. „Wer zu spät kommt, ...“. Da ich aber unbedingt für Druckabbau auf der Pipeline sorgen wollte, hielt ich nach Alternativen Ausschau und wollte dabei auf Bewährtes zurückgreifen und Alicja in Münster-Wolbeck besuchen. Es war mir allerdings nicht vergönnt, sie telefonisch zu erreichen und ohne Termin wollte ich die etwas längere Anfahrt nicht auf mich nehmen. Schließlich stieß ich in Rosdorf auf die Soria. Die Fotos sprachen mich an. Zwar hatte ich bei meiner Recherche im Forum nichts über sie gefunden und dennoch entschied ich mich dafür, daß es diese dunkelhäutige Schönheit sein sollte, die mich verwöhnen sollte.
Terminvereinbarung:
Am frühen Abend des gestrigen Tages rief ich sie an und vereinbarte für den etwas späteren Abend einen Termin. Ihre Stimme klang sympathisch und der Akzent war „niedlich“. Obwohl ich eigentlich den 1-Stunden-Service bevorzuge, frug ich zuerst nach dem Preis für die halbe Stunde. Sie antwortete mit „80 Euro, mit zweimal Kommen“. Die Stunde hätte 130 Euro gekostet (Oder waren es 120 Euro? Ich weiß es nicht mehr).
Örtlichkeit:
Vor Ort (in Rosdorf-Mengershausen) gab es genügend Parkplätze, ob auf dem nahegelegenen Autobahnrastplatz, an der Straße oder auf dem Motelgelände (diskret und etwas weniger diskret). Das Motel an der A7 in der Nähe von Göttingen machte von außen nicht den besten Eindruck. Es befinden sich dort mehrere Bungalows, in denen Damen ihre Dienste anbieten. Im Bungalow (die Nr. nenne ich jetzt mal nicht, da sie in der Anzeige auch nicht erwähnt wird) war es nur spärlich beleuchtet: Durch die Eingangstür, gerade aus das Verrichtungszimmer, von dem aus man in das mehr als winzige Badezimmer gelangte (das war so winzig, daß ein Kunde mit Bauch und weit über 100 Kilo Probleme haben dürfte, die Dusche benutzen zu können).
Das Date an sich:
Zu Beginn wurde das Finanzielle geklärt. Wie telefonisch besprochen, war es die halbe Stunde für 80 Euro mit zweimal Entspannung. Sie fragte nach meinen Wünschen, die ich ihr auch sofort nannte: Streicheln, Kuscheln, Körperküsse, Französisch mit Conti und Verkehr, Massage – mein bevorzugtes Standardverwöhnprogramm eben. Nach dem Frischmachen meinerseits huschte sie noch schnell unter die Dusche und dann ging es auch schon los.
Sie begann mit Körperküssen, beginnend am Oberkörper und sich Klein-Geronimo nähernd. Dann wieder Oberkörper, wobei sie dezent an meinen Brustwarzen knabberte – war geil. Meinem Wunsch, sich bei den Körperküssen etwas intensiver mit meinem Hals zu beschäftigen, kam sie ohne Zögern nach – war geil. Ihre Lippen wußte sie geschickt einzusetzen und ihr Busen streifte immer wieder über meinen Körper. Meinem Wunsch, daß ich mich mal etwas intensiver mit ihren beiden Glücksbringern beschäftigen wollte, stimmte sie sofort zu. Es war so schön, ihren Busen zu liebkosen, zu küssen und sanft „anzufassen“. Mit den beiden (ich denke mal, sie sind natur, habe da allerding nicht so drauf geachtet) hätte ich mich wer weiß wie lange beschäftigen können. Mit einer Französischlektion brachte sie meinen Schw... so richtig zum Kochen, so daß ich sie bat, ein klitzekleines Päuschen einzulegen und dann aufzusatteln. Den Ritt fand ich megageil. Sie variierte mehrfach das Tempo und wußte ihre Oberweite gekonnt einzusetzen. Diese Titten … war schon … mir fehlen die Worte. Ich war so begeistert, daß ich in dieser Position zum Abschuss kommen wollte. Sie verschärfte das Tempo und es dauerte auch nicht lange, bis ich mit zahlreichen Zuckungen das Gummi füllte.
Sauber gemacht, auf den Bauch gedreht und eine Massage mit diversen Variationen genossen. Der dabei stattgefundene Smalltalk war durchaus angenehm. Vielleicht lag das auch an ihrem „süssen“ Akzent.
Danach ging es in Runde 2. Sie beglückte mein Rohr mit einer Ölmassage – durchaus angenehm. Leider zeigte das gute Stück kaum eine Reaktion. Erst eine ausgiebige zweite Französischlektion (wieder mit Pirelliüberzug) brachte einen gewissen Erfolg. Sie variierte mit dem Tempo, spielte mit der Zunge und nahm ihn so richtig tief rein. Zwar zeigte der kleine Häuptling jetzt wieder eine gewisse Größe, aber ein zweiter Abschuss wollte nicht gelingen. Das lag wohl an mir, denn sie gab sich alle Mühe.
Ein kleines bißchen Smalltalk noch, gekuschelt, Körperküsse genossen und dann begab ich mich wieder in die Dusche.
Vom Betreten des Bungalows bis zum Verlassen des gleichen war ich ca. 35-40 Minuten direkt vor Ort.
Fazit:
Lokalität außen: 3- / Lokalität innen: 4.
Optik Soria: 1-. Im Großen und Ganzen stimmt die Realität mit den Fotos überein, wenn man von so 2-3 Kilo mehr um die Hüfte herum mal absieht.
Service Soria: Termintreue war nicht gegeben. Ich war sieben Minuten vor dem vereinbarten Termin da und sah im Fenster neben der Eingangstür ein Besetzt-Schild. Ich wartete und wartete und wartete. 22 Minuten später schellte ich einmal, aber nichts passierte. Eigentlich hätte man spätestens da gehen müssen. Aber ich wollte Soria, ich war einfach geil auf sie. Das Treiben auf der Spielwiese selber war top, allerdings … ihr Handy klingelte zweimal und sie ging dran (zwar nicht direkt beim „Akt“ aber während der Massage und beim Smalltalk gegen Ende der „Sitzung“) … Grrr … Daher vergebe ich hier nur eine 3+.
Wiederholungsfaktor: 100 % - aufgrund Ihrer netten Art und wegen ihrer geilen Optik und Performance.
Gruß, Chief Geronimo
Eigentlich war für Ende der Woche ein Besuch bei der Alyona in Osnabrück oder bei der Lisa in Hagen geplant. Doch dann kam der Samstag und da bin ich auf einer Festivität so halbwegs versackt. Und am gestrigen Sonntag ergab sich leider kein Date mit einer der beiden Ladies: Alyona war nur bis Samstag in Osnabrück und die Lisa werkelte nun in Mainz. „Wer zu spät kommt, ...“. Da ich aber unbedingt für Druckabbau auf der Pipeline sorgen wollte, hielt ich nach Alternativen Ausschau und wollte dabei auf Bewährtes zurückgreifen und Alicja in Münster-Wolbeck besuchen. Es war mir allerdings nicht vergönnt, sie telefonisch zu erreichen und ohne Termin wollte ich die etwas längere Anfahrt nicht auf mich nehmen. Schließlich stieß ich in Rosdorf auf die Soria. Die Fotos sprachen mich an. Zwar hatte ich bei meiner Recherche im Forum nichts über sie gefunden und dennoch entschied ich mich dafür, daß es diese dunkelhäutige Schönheit sein sollte, die mich verwöhnen sollte.
Terminvereinbarung:
Am frühen Abend des gestrigen Tages rief ich sie an und vereinbarte für den etwas späteren Abend einen Termin. Ihre Stimme klang sympathisch und der Akzent war „niedlich“. Obwohl ich eigentlich den 1-Stunden-Service bevorzuge, frug ich zuerst nach dem Preis für die halbe Stunde. Sie antwortete mit „80 Euro, mit zweimal Kommen“. Die Stunde hätte 130 Euro gekostet (Oder waren es 120 Euro? Ich weiß es nicht mehr).
Örtlichkeit:
Vor Ort (in Rosdorf-Mengershausen) gab es genügend Parkplätze, ob auf dem nahegelegenen Autobahnrastplatz, an der Straße oder auf dem Motelgelände (diskret und etwas weniger diskret). Das Motel an der A7 in der Nähe von Göttingen machte von außen nicht den besten Eindruck. Es befinden sich dort mehrere Bungalows, in denen Damen ihre Dienste anbieten. Im Bungalow (die Nr. nenne ich jetzt mal nicht, da sie in der Anzeige auch nicht erwähnt wird) war es nur spärlich beleuchtet: Durch die Eingangstür, gerade aus das Verrichtungszimmer, von dem aus man in das mehr als winzige Badezimmer gelangte (das war so winzig, daß ein Kunde mit Bauch und weit über 100 Kilo Probleme haben dürfte, die Dusche benutzen zu können).
Das Date an sich:
Zu Beginn wurde das Finanzielle geklärt. Wie telefonisch besprochen, war es die halbe Stunde für 80 Euro mit zweimal Entspannung. Sie fragte nach meinen Wünschen, die ich ihr auch sofort nannte: Streicheln, Kuscheln, Körperküsse, Französisch mit Conti und Verkehr, Massage – mein bevorzugtes Standardverwöhnprogramm eben. Nach dem Frischmachen meinerseits huschte sie noch schnell unter die Dusche und dann ging es auch schon los.
Sie begann mit Körperküssen, beginnend am Oberkörper und sich Klein-Geronimo nähernd. Dann wieder Oberkörper, wobei sie dezent an meinen Brustwarzen knabberte – war geil. Meinem Wunsch, sich bei den Körperküssen etwas intensiver mit meinem Hals zu beschäftigen, kam sie ohne Zögern nach – war geil. Ihre Lippen wußte sie geschickt einzusetzen und ihr Busen streifte immer wieder über meinen Körper. Meinem Wunsch, daß ich mich mal etwas intensiver mit ihren beiden Glücksbringern beschäftigen wollte, stimmte sie sofort zu. Es war so schön, ihren Busen zu liebkosen, zu küssen und sanft „anzufassen“. Mit den beiden (ich denke mal, sie sind natur, habe da allerding nicht so drauf geachtet) hätte ich mich wer weiß wie lange beschäftigen können. Mit einer Französischlektion brachte sie meinen Schw... so richtig zum Kochen, so daß ich sie bat, ein klitzekleines Päuschen einzulegen und dann aufzusatteln. Den Ritt fand ich megageil. Sie variierte mehrfach das Tempo und wußte ihre Oberweite gekonnt einzusetzen. Diese Titten … war schon … mir fehlen die Worte. Ich war so begeistert, daß ich in dieser Position zum Abschuss kommen wollte. Sie verschärfte das Tempo und es dauerte auch nicht lange, bis ich mit zahlreichen Zuckungen das Gummi füllte.
Sauber gemacht, auf den Bauch gedreht und eine Massage mit diversen Variationen genossen. Der dabei stattgefundene Smalltalk war durchaus angenehm. Vielleicht lag das auch an ihrem „süssen“ Akzent.
Danach ging es in Runde 2. Sie beglückte mein Rohr mit einer Ölmassage – durchaus angenehm. Leider zeigte das gute Stück kaum eine Reaktion. Erst eine ausgiebige zweite Französischlektion (wieder mit Pirelliüberzug) brachte einen gewissen Erfolg. Sie variierte mit dem Tempo, spielte mit der Zunge und nahm ihn so richtig tief rein. Zwar zeigte der kleine Häuptling jetzt wieder eine gewisse Größe, aber ein zweiter Abschuss wollte nicht gelingen. Das lag wohl an mir, denn sie gab sich alle Mühe.
Ein kleines bißchen Smalltalk noch, gekuschelt, Körperküsse genossen und dann begab ich mich wieder in die Dusche.
Vom Betreten des Bungalows bis zum Verlassen des gleichen war ich ca. 35-40 Minuten direkt vor Ort.
Fazit:
Lokalität außen: 3- / Lokalität innen: 4.
Optik Soria: 1-. Im Großen und Ganzen stimmt die Realität mit den Fotos überein, wenn man von so 2-3 Kilo mehr um die Hüfte herum mal absieht.
Service Soria: Termintreue war nicht gegeben. Ich war sieben Minuten vor dem vereinbarten Termin da und sah im Fenster neben der Eingangstür ein Besetzt-Schild. Ich wartete und wartete und wartete. 22 Minuten später schellte ich einmal, aber nichts passierte. Eigentlich hätte man spätestens da gehen müssen. Aber ich wollte Soria, ich war einfach geil auf sie. Das Treiben auf der Spielwiese selber war top, allerdings … ihr Handy klingelte zweimal und sie ging dran (zwar nicht direkt beim „Akt“ aber während der Massage und beim Smalltalk gegen Ende der „Sitzung“) … Grrr … Daher vergebe ich hier nur eine 3+.
Wiederholungsfaktor: 100 % - aufgrund Ihrer netten Art und wegen ihrer geilen Optik und Performance.
Gruß, Chief Geronimo
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