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    Reisebericht - Calligula in Berlin

    Falls jemand die Hauptstadt in den Ferien besuchen möchte, habe ich einen heißen Tipp. Der Flaterateclub Calligula hat attraktive Angebote: 20 Minuten für 20,- € und 30 Minuten für 30,- €. Allerdings gilt dieses Angebot eher morgens oder wenn sonst tote Hose ist. Also unbedingt vorher anrufen!
    Nun, nachdem ich abends zu dem Preis nicht herein durfte, bin ich am Morgen drauf nochmal hin und siehe da, es war kein Problem.
    Ich bekam einen Jeton mit einer 20 drauf und habe ihn nach kurzer Orientierung Jessica in die Hand gedrückt. Sie ist eine schlanke Polin mit langen rötlich gefärbten Haaren und hat mich mit einem schüchternen Lächeln sofort überzeugt. Wir hatten einen guten Draht und alles lief wie von selbst. Trotz der engen zeitlichen Vorgabe alberten wir herum, bespritzten uns mir Wasser und haben viel gelacht.
    Auch in der Horizontalen hatten wir viel Spaß zusammen. Sie hatte keine Berührungsängste und hat mir beim Blasen, in der Missi und sogar in der Doggy über den Spiegel richtig geil in die Augen geschaut. Auch ihr Stöhnen und ihre Körperspannung kamen gut rüber. 30 Minuten hätte ich das sicher nicht ausgehalten.
    Ich fragte nach ihrem Alter. Ich musste schätzen: vielleicht 23? Nein 19. Absolut geile Leistung für das Alter, alle Achtung. Sie fragte mich nach meinem Alter. 50. Waaas? Dann machte sie mir ein wirklich tolles Kompliment.
    Am Ende Küsschen und raus. Die Sache hatte nur einen Haken so früh am Morgen: Besser kann der Tag nicht mehr werden.

    Ahoi, der Captain

    #2
    link

    ein schöner Bericht. DANKE ist bereits im Benukoz

    Für backup-Infos zum Caligula: www.caligula-berlin.de
    Gruß Mike

    Schont eure Ehefrauen – geht öfter fremd

    Kommentar


      #3
      Caligula, Berlin – ein Besuch, der keiner war

      Hallo,

      Heute war ich aus anderem Grund in Berlin und hatte mir vorgenommen, mir mal für eine kurze Probe das Caligula von innen anzusehen und ggf. auch mit einer der dort werkelnden Ladies in einem Zimmer zu verschwinden. Die Werbung verlockte geradezu zu einem solchen Test: Schnupperangebot u.a. sonntags: 20420, 30430, gültig von 11 – 4 Uhr! Von vorher anrufen stand da nichts! Also 20 oder 30 Minuten mit einer Lady auf dem Zimmer verschwinden zu einem Preis, der das Risiko eines Reinfalls sowieso auf praktisch Null sinken lässt. Parkplätze - ebenfalls lt. Werbung - in ausreichender Zahl um die Ecke (über eine Nebenstraße erreichbar). Na, das war doch ein Argument oder besser deren gleich zwei (günstiger Eintrittspreis + Parkplatz im sowieso parkplatzbeschränkten Berlin).

      Von Mädchen Navi in die Nebenstraße geführt worden, auf die nicht allzu breite Parkplatzzufahrt gefahren – und rückwärts wieder zurück! Dort ging es in eine wohl nur für Mieter nutzbare Tiefgarage. Der ebenerdige Parkplatz war – nach dem Aussehen zu urteilen, offenbar schon einige Zeit – wegen Bauarbeiten gesperrt.

      Kann ja passieren…

      Anderen Parkplatz gesucht, nach einiger Zeit gefunden und zum Caligula gelaufen. Angekommen bin ich gegen 15.30 Uhr und somit zu einem Zeitpunkt, zu dem es in anderen mir bekannten Partyclubs recht ruhig ist. Zudem ist heute Sonntag. Da sind eh weniger Freier unterwegs als werktags, weil am Wochenende Familie angesagt ist.

      Im Gebäude unmittelbar hinter dem Eingang gibt es ein richtiges Kassenhäuschen! Für mich war das schon mal ein Indiz für Massenabfertigung. Meine Erwartungen sanken rasch bis auf fast Null. Im Kassenhäuschen saß eine dunkelhäutige Lady mit einwandfreien Deutschkenntnissen. Davon stand ein Kerl, der, wie sich rasch herausstellte, zum Laden gehört. Mein Begehr „30430“ wurde glatt abschlägig beschieden. Es wären genug Vollzahler da. Eine Überfüllung des Ladens solle vermieden werden. Als Vollzahler allerdings könnte ich natürlich hinein (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).

      Captain starlight ist ja, wie seinem Beitrag #1 zu entnehmen ist, gleiches passiert. Allerdings hatte er am Folgetag mehr Glück. Ich war aber nur heute dort und wäre, wenn ich (wie ich es sogar mal angedacht hatte!) vertrauend auf die Werbung extra wegen des Ladens hingefahren wäre, stinksauer gewesen. So werte ich die Werbung als Lockvogelangebot – auch wenn der captain daraus schon mal Nutzen ziehen konnte.

      Das Angebot selbst wurde übrigens von den beiden Personen im Kassenbereich bestätigt. Allerdings wurde es in der Kernaussage so eingeschränkt: „zahlen, reinkommen, Mädchen schnappen, Sex und weg“. Ich bin in Flatrateläden (auch und gerade auch bei Angeboten, die auf einmal Sex beschränkt sind) gewöhnt, dass ich mich in Ruhe umsehen, mir die anwesenden Ladies ansehen und dann meine Favoritin ansprechen kann. Daraus resultiert dann eine Gesamtaufenthaltszeit von gut einer bis (hatte ich auch schon) knapp zwei Stunden. Das ist dort offenkundig nicht möglich. Eine solche Einstellung degradiert m.E. sowohl die Frauen als auch die Kerle zu Bumsmaschinen.

      Danke, nein

      VG
      Eddieno

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        geili6 (08.11.2013), Zunge39 (03.11.2013)

        #4
        Hallo,

        war dieses Jahr öfters in Berlin - und auch ein paar mal im Caligula.

        Du kannst für 109,- den ganzen Abend verbringen und so oft wie Du willst mit den Mädels aufs Zimmer. Aber da gilt: maximal 20 min. - und wenn du nicht mindestens für 20,- "Extras" nimmst, dann sind die Mädels nicht viel mehr als leblose Befriedigungspuppen. Also bringt besser ein paar Euro mehr mit.

        Mit der richtigen "Motivation" sind die Mädels dann auch ganz zugänglich - und auch schon mal zu zweit mit Dir auf dem Zimmer (dann natürlich 20,- für jede).

        Ich gehe da aber ganz gerne hin, auch wenn der Sex nicht so die Mega-Empfehlung ist - weil:

        - Viele Mädchen zur Auswahl (meist >10) - ein paar Hübsche nach meinem Geschmack sind immer dabei. Um 20:00 Uhr ist "Schichtwechsel", da kommt dann Frischfleisch...
        - Im Begegnungsbereich wird nicht geraucht, dafür gibt es einen abgetrennten Bereich - das fehlt leider in vielen ähnlichen Etablissements.
        - Gelegentlich gibt es einen Tabledance, bei dem man sich Appetit holen kann.
        - An der Bar gibt es (fast) alles im Preis inbegriffen - auch Alkohol.
        Mein üblicher Abend dort läuft dann so ab, dass ich mich erst bei den Mädchen verausgabe und anschliessend genehmige ich mir noch ein paar Scotch, damit der Weg zurück ins Hotel dann entspannter verläuft, vielleicht auch nicht mehr in gerader Linie. (Hotel wird schon extra in der Nähe gebucht...)

        Ich werde sicher wieder hingehen.

        Und wenn man mal keine Lust auf viele schnelle Nummern hat, dann gibt es im Nachbarhaus ein sehr gutes anonymes Wohnungsbordell (das Liberty) - wo ich bislang den besten GF6 bekommen habe, den ich mir für Geld kaufen konnte...

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