Angeregt durch diese Anzeige und durch einen positiven Erlebnisbericht bei LUSTSCOUT beschloss ich, MELISSA in H.- Linden einen Besuch abzustatten.
Die Gegend dort ist nicht die Feinste und das Gebäude sieht schon von draussen nicht gerade vornehm aus. Egal!- Es gibt ja noch die "inneren" Eindrücke!
Geöffnet wurde mir nach kurzem Klingeln von einer jungen blonden langmähnigen Dame in Addidas- Kleidung, die ich als Alexandrda einmal in einer anderen Whg. beiläufig kennen gelernt hatte.
Nach Aufforderung trat MELISSA ins total dunkle Zimmer (mit Eckbadewanne, wo wohl auch die Fotos entstanden sind!), total textilfrei, mit über den nackten Brüsten verschrenkten Armen und knippste sofort wieder die von mir eingeschaltete Deckenbeleuchtung aus. MELISSAs Beschreibung und Fotos hier sind zutreffend.; sie ist durchaus attraktiv. Die Verständigung in Deutsch ist unmöglich; in Englisch auch nicht viel besser. Sie bekam beim Sprechen kaum den Mund nicht richtig auf, sodaß ich sie fragte, ob alles OK sei. Sie wandte sich hilfesuchend, wohl polnischsprachig, an ihre Kollegin Alexandra, die mich fragte, ob ich bei MELISSA bleiben wollte.
Die Gesamtumstände (dunkle, verkommene Bude und kaum Verständigungsmöglichkeiten) zwangen mich dann, Alexandras Frage mit NEIN zu beantworten und ich war wieder draussen und bin woanders hingefahren. s. Folgebericht(e)
Gruss DIDI.H.
Vielleicht habe ich zu voreilig geurteilt, aber ich hatte nicht vor, wieder unnötig Geld zu verbrenne, wie letztes WE.
Die Gegend dort ist nicht die Feinste und das Gebäude sieht schon von draussen nicht gerade vornehm aus. Egal!- Es gibt ja noch die "inneren" Eindrücke!
Geöffnet wurde mir nach kurzem Klingeln von einer jungen blonden langmähnigen Dame in Addidas- Kleidung, die ich als Alexandrda einmal in einer anderen Whg. beiläufig kennen gelernt hatte.
Nach Aufforderung trat MELISSA ins total dunkle Zimmer (mit Eckbadewanne, wo wohl auch die Fotos entstanden sind!), total textilfrei, mit über den nackten Brüsten verschrenkten Armen und knippste sofort wieder die von mir eingeschaltete Deckenbeleuchtung aus. MELISSAs Beschreibung und Fotos hier sind zutreffend.; sie ist durchaus attraktiv. Die Verständigung in Deutsch ist unmöglich; in Englisch auch nicht viel besser. Sie bekam beim Sprechen kaum den Mund nicht richtig auf, sodaß ich sie fragte, ob alles OK sei. Sie wandte sich hilfesuchend, wohl polnischsprachig, an ihre Kollegin Alexandra, die mich fragte, ob ich bei MELISSA bleiben wollte.
Die Gesamtumstände (dunkle, verkommene Bude und kaum Verständigungsmöglichkeiten) zwangen mich dann, Alexandras Frage mit NEIN zu beantworten und ich war wieder draussen und bin woanders hingefahren. s. Folgebericht(e)
Gruss DIDI.H.
Vielleicht habe ich zu voreilig geurteilt, aber ich hatte nicht vor, wieder unnötig Geld zu verbrenne, wie letztes WE.
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