So, gestern Abend hatte ich mal wieder ein sehr schönes Erlebnis, das ich der werten Forengemeinde nicht vorenthalten möchte.
Ich war bei Carmen in Göttingen, Adresse: Zum Leineufer 33b. Liegt zwar mitten in der Stadt, dürfte jedoch eine Straße sein, die vielen Göttingern nicht bekannt ist, weil sie in einer Sackgasse (für Autofahrer) beziehungsweise am Ufer der Leine (für Fußgänger) mündet.
Eigentlich wollte ich ja zu Mandy, die war jedoch besetzt, wie ich von Carmen erfuhr. Also hab ich mich nett verabschiedet und die Wartezeit genutzt, um einen kleinen Leinespaziergang zu unternehmen. Als ich kurz darauf wieder klingelte, öffnete erneut Carmen die Tür: "Mandy ist immer noch besetzt", sagte sie in klarem, nur einen leichten osteuropäischen Akzent aufweisendem Deutsch. Also setze ich den Plan um, den ich mir bereits bei meinem Spaziergang zurechtgelegt hatte: anstatt zu Mandy ging ich zu Carmen.
Erstmal zum Aussehen der Holden: Es enspricht in einem Maße, wie man es in dieser Branche nur selten findet, den Photos. Das heißt, die gute Figur, das hübsche Gesicht und die griffigen C-Cup Brüste, die die Bilder zeigen, sind kein Fake, sondern Tatsachen.
Service: Sehr gut. Halbe Stunde 70 Euros mit GV, französisch, spanisch.
Freundlichkeit: Auch absolut gegeben. Am Anfang war sie ein wenig zurückhaltend, und als ich sie vorsichtig und rücksichtsvoll - bin schließlich Gentleman - darauf ansprach, erzählte sie, dass sie die ganze Nacht von Samstag bis Sonntag im Zug verbracht und dort nur wenig Schlaf gefunden hätte, weswegen sie ziemlich müde sei. Als ich ihr dann von meinem Höllentrip mit der Bahn von Göttingen nach ... egal, spielt hier keine Rolle, berichtete, war das Eis endgültig gebrochen und wir haben uns sehr nett unterhalten, und zwar auf deutsch, was sie nicht perfekt, aber doch sehr ordentlich beherrscht.
Alles in allem also ein richtig schönes Erlebnis. Was ich darüber hinaus auch sehr angenehm fand, waren a) die Sauberkeit und b) das Ambiente des Etablissements.
Zu a): tipptopp.
Zu b): klasse! Richtig stilvoll, ein ganz wenig kitschig vielleicht, aber so darf es in einem Etablissement der käuflichen Liebe ja auch sein. Was die Sauberkeit anbelangt, kann - soweit ich das zu beurteilen in der Lage bin, ich kenne natürlich nicht alle Angebote hier in der Stadt - höchstens noch die Villa Göttingen mithalten, in punkto Ambiente ist das Privathaus jedoch klar die Nummer eins. Klasse!
Ich war bei Carmen in Göttingen, Adresse: Zum Leineufer 33b. Liegt zwar mitten in der Stadt, dürfte jedoch eine Straße sein, die vielen Göttingern nicht bekannt ist, weil sie in einer Sackgasse (für Autofahrer) beziehungsweise am Ufer der Leine (für Fußgänger) mündet.
Eigentlich wollte ich ja zu Mandy, die war jedoch besetzt, wie ich von Carmen erfuhr. Also hab ich mich nett verabschiedet und die Wartezeit genutzt, um einen kleinen Leinespaziergang zu unternehmen. Als ich kurz darauf wieder klingelte, öffnete erneut Carmen die Tür: "Mandy ist immer noch besetzt", sagte sie in klarem, nur einen leichten osteuropäischen Akzent aufweisendem Deutsch. Also setze ich den Plan um, den ich mir bereits bei meinem Spaziergang zurechtgelegt hatte: anstatt zu Mandy ging ich zu Carmen.
Erstmal zum Aussehen der Holden: Es enspricht in einem Maße, wie man es in dieser Branche nur selten findet, den Photos. Das heißt, die gute Figur, das hübsche Gesicht und die griffigen C-Cup Brüste, die die Bilder zeigen, sind kein Fake, sondern Tatsachen.
Service: Sehr gut. Halbe Stunde 70 Euros mit GV, französisch, spanisch.
Freundlichkeit: Auch absolut gegeben. Am Anfang war sie ein wenig zurückhaltend, und als ich sie vorsichtig und rücksichtsvoll - bin schließlich Gentleman - darauf ansprach, erzählte sie, dass sie die ganze Nacht von Samstag bis Sonntag im Zug verbracht und dort nur wenig Schlaf gefunden hätte, weswegen sie ziemlich müde sei. Als ich ihr dann von meinem Höllentrip mit der Bahn von Göttingen nach ... egal, spielt hier keine Rolle, berichtete, war das Eis endgültig gebrochen und wir haben uns sehr nett unterhalten, und zwar auf deutsch, was sie nicht perfekt, aber doch sehr ordentlich beherrscht.
Alles in allem also ein richtig schönes Erlebnis. Was ich darüber hinaus auch sehr angenehm fand, waren a) die Sauberkeit und b) das Ambiente des Etablissements.
Zu a): tipptopp.
Zu b): klasse! Richtig stilvoll, ein ganz wenig kitschig vielleicht, aber so darf es in einem Etablissement der käuflichen Liebe ja auch sein. Was die Sauberkeit anbelangt, kann - soweit ich das zu beurteilen in der Lage bin, ich kenne natürlich nicht alle Angebote hier in der Stadt - höchstens noch die Villa Göttingen mithalten, in punkto Ambiente ist das Privathaus jedoch klar die Nummer eins. Klasse!
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