Inspiriert durch die positiven Berichte über den Salon Baron von Daniel aus BS und Onkel Lulli habe ich mich kurzentschlossen ins Auto gesetzt und bin nach Wolfsburg gefahren. Eigentlich hatte ich vor, Daniels Nummer mit Viktoria „nachzuspielen“, es kam dann aber doch etwas anders.
Die Location ist mit dem Auto gut erreichbar. Wer nicht direkt vorm Eingang parken möchte, kann das auch diskreter auf dem VW-Parkplatz in 100m Entfernung tun. Gruß an dieser Stelle an den VW-Mitarbeiter, dem ich den letzten freien Platz vor der Nase weggeschnappt habe.
Reingelassen wurde ich von der netten Tanja, die dort die Aufsicht führt. Das Empfangsritual ist scheinbar immer gleich, könnt ihr bei Daniel nachlesen. Tanjas Kommentar zu Bianca war in etwa: „ist noch ganz neu“, „sehr unerfahren“ und „würde ich dir nicht empfehlen“. Aus Trotz, Mitleid und weil sie mir von der Optik her gefiel, habe ich mich dann gerade für Bianca entschieden – für 1h=130€.
Vielleicht noch ein Wort zu den Fotos: Der Fotograf sollte erschossen oder zumindest verprügelt werden; er hat seinen Beruf eindeutig verfehlt. Die Fotos muss man teilweise schon als Fake bezeichnen, allerdings andersherum, als man das normalerweise kennt.
Ich wurde dann von Tanja aufs Zimmer gebracht und musste kurz auf Bianca warten. Ich bat darum, mich vorher frisch machen zu dürfen und wurde von Bianca zu den Duschen geführt.
Wenn es überhaupt einen Kritikpunkt zu den Räumlichkeiten gibt, dann die Duschen. Hat mich irgendwie an Bundeswehr oder Knast erinnert (zweiter Punkt nicht aus persönlicher Erfahrung). Hygienisch ist aber alles einwandfrei und wenn euch mal die Seife runterfällt, dann ist das auch kein Drama.
Der eigentliche Akt fing ziemlich holprig an. Bianca spricht zwar fünf Sprachen fließend: rumänisch, englisch, französisch, italienisch und spanisch. Bringt in meinem Fall aber nicht so viel, da ich nur deutsch, englisch (gebrochen) und notfalls Zeichensprache kann. Aufgrund der Sprachbarriere und weil Bianca (und ich auch) anfangs ziemlich unsicher waren, wussten wir zuerst nicht viel miteinander anzufangen.
Es begann mit ganz vorsichtigen Küssen, einer kleinen Massage (war eher eine Streicheleinheit) und – sogenanntem – Oralverkehr. Ich will da gar nicht näher drauf eingehen, aber Bianca ist definitiv noch ganz neu in dem Geschäft. Danach bekam ich ein Kondom angelegt und wurde, für mich die Höchststrafe, mit Gleitgel eingeschmiert. Habe Bianca dann in der Missio genommen. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich an eine Fehlinvestition.
In der zweiten Halbzeit habe ich mich dann zusammengerissen und selbst die Initiative übernommen. Jetzt habe ich sie mal massiert, gestreichelt und ihr Komplimente gemacht. Und plötzlich taute Bianca auf und wurde zunehmend selbstsicherer. Sie forderte mich auf, ihre Pussy zu fingern, die daraufhin schön warm und feucht wurde. Ich zog mir dann selbst ein Kondom über und nahm sie von hinten, erst schön langsam und dann immer heftiger. Gleitgel war jetzt nicht mehr nötig.
Zum Schluss war ich noch mal mit Bianca zur Dusche, verabschiedete mich von ihr und wurde von Tanja rausgelassen.
Fazit:
Letztlich doch ein schönes Erlebnis, trotz eher verhaltenem Beginn (was z.T. auch auf meine Kappe ging). Gerade Biancas Unprofessionalität hat mir, im Nachhinein betrachtet, ziemlich gut gefallen. Wer mit dem Mädchen Spaß haben will, muss aber selbst die Initiative ergreifen. Und man sollte etwas englisch (oder rumänisch, französisch, italienisch oder spanisch) können.
Ich bin mit Sicherheit nicht das letzte Mal im Baron gewesen, da mir eigentlich alle anderen Mädchen auch gefallen haben.
LG. DT
Die Location ist mit dem Auto gut erreichbar. Wer nicht direkt vorm Eingang parken möchte, kann das auch diskreter auf dem VW-Parkplatz in 100m Entfernung tun. Gruß an dieser Stelle an den VW-Mitarbeiter, dem ich den letzten freien Platz vor der Nase weggeschnappt habe.
Reingelassen wurde ich von der netten Tanja, die dort die Aufsicht führt. Das Empfangsritual ist scheinbar immer gleich, könnt ihr bei Daniel nachlesen. Tanjas Kommentar zu Bianca war in etwa: „ist noch ganz neu“, „sehr unerfahren“ und „würde ich dir nicht empfehlen“. Aus Trotz, Mitleid und weil sie mir von der Optik her gefiel, habe ich mich dann gerade für Bianca entschieden – für 1h=130€.
Vielleicht noch ein Wort zu den Fotos: Der Fotograf sollte erschossen oder zumindest verprügelt werden; er hat seinen Beruf eindeutig verfehlt. Die Fotos muss man teilweise schon als Fake bezeichnen, allerdings andersherum, als man das normalerweise kennt.
Ich wurde dann von Tanja aufs Zimmer gebracht und musste kurz auf Bianca warten. Ich bat darum, mich vorher frisch machen zu dürfen und wurde von Bianca zu den Duschen geführt.
Wenn es überhaupt einen Kritikpunkt zu den Räumlichkeiten gibt, dann die Duschen. Hat mich irgendwie an Bundeswehr oder Knast erinnert (zweiter Punkt nicht aus persönlicher Erfahrung). Hygienisch ist aber alles einwandfrei und wenn euch mal die Seife runterfällt, dann ist das auch kein Drama.
Der eigentliche Akt fing ziemlich holprig an. Bianca spricht zwar fünf Sprachen fließend: rumänisch, englisch, französisch, italienisch und spanisch. Bringt in meinem Fall aber nicht so viel, da ich nur deutsch, englisch (gebrochen) und notfalls Zeichensprache kann. Aufgrund der Sprachbarriere und weil Bianca (und ich auch) anfangs ziemlich unsicher waren, wussten wir zuerst nicht viel miteinander anzufangen.
Es begann mit ganz vorsichtigen Küssen, einer kleinen Massage (war eher eine Streicheleinheit) und – sogenanntem – Oralverkehr. Ich will da gar nicht näher drauf eingehen, aber Bianca ist definitiv noch ganz neu in dem Geschäft. Danach bekam ich ein Kondom angelegt und wurde, für mich die Höchststrafe, mit Gleitgel eingeschmiert. Habe Bianca dann in der Missio genommen. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich an eine Fehlinvestition.
In der zweiten Halbzeit habe ich mich dann zusammengerissen und selbst die Initiative übernommen. Jetzt habe ich sie mal massiert, gestreichelt und ihr Komplimente gemacht. Und plötzlich taute Bianca auf und wurde zunehmend selbstsicherer. Sie forderte mich auf, ihre Pussy zu fingern, die daraufhin schön warm und feucht wurde. Ich zog mir dann selbst ein Kondom über und nahm sie von hinten, erst schön langsam und dann immer heftiger. Gleitgel war jetzt nicht mehr nötig.
Zum Schluss war ich noch mal mit Bianca zur Dusche, verabschiedete mich von ihr und wurde von Tanja rausgelassen.
Fazit:
Letztlich doch ein schönes Erlebnis, trotz eher verhaltenem Beginn (was z.T. auch auf meine Kappe ging). Gerade Biancas Unprofessionalität hat mir, im Nachhinein betrachtet, ziemlich gut gefallen. Wer mit dem Mädchen Spaß haben will, muss aber selbst die Initiative ergreifen. Und man sollte etwas englisch (oder rumänisch, französisch, italienisch oder spanisch) können.
Ich bin mit Sicherheit nicht das letzte Mal im Baron gewesen, da mir eigentlich alle anderen Mädchen auch gefallen haben.
LG. DT
Kommentar