Ich war kürzlich im Party-Inn, dem Flaterate-Club in Hildesheim. Gegen 13:00 Uhr wurde ich sehr nett von zwei Damen empfangen. Der Club macht einen sehr sauberen und gemütlichen Eindruck. Herren waren so früh am Tag nur zwei weitere anwesend, so dass ich nach kurzem Kennenlernen gleich mit Jenna und Magdalena auf die Spielwiese gehen durfte. Das ging ja schon gut los und der Service war auch recht angenehm.
Danach musste ich erst einmal etwas Essen, es gab Nudeln mit Käse überbacken. Beim Essen lernte ich Lena kennen. Wir haben uns nett unterhalten, anschließend einen Drink genommen und dann unsere Bekanntschaft im Separee sehr intensiv vertieft.
Zwischendurch ein Saunagang, das baut wieder auf und weckt die Lebensgeister. Dann kam Diana, eine superschlanke Spanierin zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Wir alberten ein wenig herum und schwupps waren auch wir schon im Gange. Leuten, die nun zweifeln und sagen, wie kann der Kerl so oft kommen sei gesagt, ich kam ja nicht jedes Mal so richtig, - aber gefühlt schon bei jeder. Alle Damen waren sehr nett und lieb zu mir.
Dann lernte ich eine junge Berlinerin kennen und wir gingen auf ein Sofa neben der Bar. Sie hat ein tolles Dekoltee und mein Kleiner lugte durch den Bademantel, um nach dem Rechten zu sehen. Schon saß das Mädel auf und ritt mich zu. Das sah Daria, sie zog sich gleich aus und gesellte sich zu uns. Das Sofa war aber nur für zwei gebaut und so sprangen wir einfach auf die Bühne, auf der auch eine Matratze lag. Es entwickelte sich eine herrlich hemmungslose Vögelei vor den Gästen und Damen.
Im Grunde wiederholte sich das Ganze noch ein paar Mal, ob auf der Bühne oder im Separee. Da wurde mir dann auch schon mal der Finger zärtlich hinten rein geschoben und einmal hatte ich vom Muschilecken fast eine Kiefersperre.
Alles in allem lief es in diesen Stunden aber sehr rund, so hätte ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Es wird verdammt schwer sein, dieses Erlebnis zu toppen. Mädels, ihr habt mir wirklich einige der besten Stunden meines Lebens geschenkt! Deshalb an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Euch von ganzem Herzen und eine ehrliche Empfehlung an alle Mitstecher.
Ahoi, der Captain
Danach musste ich erst einmal etwas Essen, es gab Nudeln mit Käse überbacken. Beim Essen lernte ich Lena kennen. Wir haben uns nett unterhalten, anschließend einen Drink genommen und dann unsere Bekanntschaft im Separee sehr intensiv vertieft.
Zwischendurch ein Saunagang, das baut wieder auf und weckt die Lebensgeister. Dann kam Diana, eine superschlanke Spanierin zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Wir alberten ein wenig herum und schwupps waren auch wir schon im Gange. Leuten, die nun zweifeln und sagen, wie kann der Kerl so oft kommen sei gesagt, ich kam ja nicht jedes Mal so richtig, - aber gefühlt schon bei jeder. Alle Damen waren sehr nett und lieb zu mir.
Dann lernte ich eine junge Berlinerin kennen und wir gingen auf ein Sofa neben der Bar. Sie hat ein tolles Dekoltee und mein Kleiner lugte durch den Bademantel, um nach dem Rechten zu sehen. Schon saß das Mädel auf und ritt mich zu. Das sah Daria, sie zog sich gleich aus und gesellte sich zu uns. Das Sofa war aber nur für zwei gebaut und so sprangen wir einfach auf die Bühne, auf der auch eine Matratze lag. Es entwickelte sich eine herrlich hemmungslose Vögelei vor den Gästen und Damen.
Im Grunde wiederholte sich das Ganze noch ein paar Mal, ob auf der Bühne oder im Separee. Da wurde mir dann auch schon mal der Finger zärtlich hinten rein geschoben und einmal hatte ich vom Muschilecken fast eine Kiefersperre.
Alles in allem lief es in diesen Stunden aber sehr rund, so hätte ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Es wird verdammt schwer sein, dieses Erlebnis zu toppen. Mädels, ihr habt mir wirklich einige der besten Stunden meines Lebens geschenkt! Deshalb an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Euch von ganzem Herzen und eine ehrliche Empfehlung an alle Mitstecher.
Ahoi, der Captain
War das vielleicht der Fehler? Weil ich eben nichts gemacht habe? Ich dachte nur, das "Mann" sich um nichts kümmern brauch.
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