Carolina und Freundin - my best P6 ever
Heute will ich euch mal eine kleine Geschichte erzählen. Ich hoffe, dass
ihr ein wenig Zeit habt, um euch diesen unerhörten Vorfall von vorn bis
hinten reinzuziehen.
Übrigens geht es um Sex. Daher sollten zarter besaitete Gemüter jetzt
mit dem Lesen aufhören und besser auf diese Seite hier gehen.
Ich hatte übrigens den besten P6, den ich im Gewerbe jemals hatte. Und
es war ein Dreier. Und er kostete 50 (fünfzig) Euronen. Und er dauerte
eine halbe Stunde.
Und nein, es waren weder der Doc, noch Tev, noch BBB, noch fabolino oder
Tigerchen dabei, sondern zwei schlanke Mädels und die Pummelelfe
kalahari nebst seiner Wüstenschlange.
Doch halt, ein Tigerchen kommt in der Geschichte vor, aber dazu später.
Übrigens hätte ich die zusätzlichen Hände aller obigen Personen gut
gebrauchen können.
Jetzt aber von Anfang an.
In den vergangenen Tagen habe ich auch mal wieder die sündigen Seiten in
unserem Schwesterforum studiert und bin auf diesen Thread gestoßen.
Einer der letzten Berichte war ja zu schön um wahr zu sein.
Die Fotos sind neu. Ihre Freundin Milli ist leider nicht dabei.
Neugierig geworden und weil ich ohnehin in der Stadt zu tun hatte, begab
ich mich zu der Adresse von Carolina. Ich klingelte bei ihr und wurde
über die Sprechanlage in die dritte Etage gebeten.
Nach dem Entern dieser Etage klingelte ich auf Verdacht an einer Tür,
hinter der weibliche Stimmen zu hören waren. Ein Klingel- oder
Namensschild gab es nicht. Ich sollte bitte zwei Minuten warten, hörte
ich auf einmal hinter der Tür. Etwas später wurde von Carolina geöffnet.
Sie bat mich freundlich in die Wohnung und wir suchten das
Verrichtungszimmer auf.
Die gesamte Location ist übrigens in einem recht ordentlichen Zustand,
Bad und VZ okay. Dort wartete auch schon ihre Freundin, ich glaube sie
hieß Milli oder so ähnlich.
Dazu muss man sagen, dass Carolina zwar einigermaßen deutsch spricht,
aber so schnell, dass man nicht alles versteht. Zumal man auch bei zwei
Mädels mit einer Top-Figur doch etwas abgelenkt ist, vor allem wenn
insgesamt vier überzeugende Argumente im Zimmer stehen.
Zur Beschreibung:
Carolina:
Alter: 28
Größe: 160 cm
Konfektion: 36
Oberweite: 75B
Augenfarbe: nicht hingeschaut
Haarfarbe: blond
Haarlänge: lang
Nationalität: kolumbianisch
Sprache: spanisch fließend, deutsch mit Akzent schnell, nicht immer verständlich
Ihre Freundin, ich nenne sie einfach Milli:
Alter: Ü35 (MILF)
Größe: 155 cm
Konfektion: 36
Oberweite: 75 D (silikonisiert, aber gut gemacht - die Schnuckels stehen wie eine 1)
Augenfarbe: woanders hingeschaut
Haarfarbe: blond
Haarlänge: mittellang
Nationalität: kolumbianisch
Sprache: spanisch fließend, deutsch so gut wie gar nicht
Die anschließenden Verhandlungen waren etwas schwierig, da Carolina mich
immer schnell etwas fragte und gleichzeitig wie eine
Synchrondolmetscherin für Milli übersetzte. Ich deutete auf beide Mädels
und fragte was es denn kosten würde. Carolina antwortete 50 Euro.
Eventuell meinte sie damit pro Mädel. Als ich aber den Betrag zeigte und
auf beide deutete, fragte sie bei Milli nach und nickte bejahend. Nach
dem Ausplünnen wurde ich ins Bad begleitet, wo Carolina die Waschung an
mir vornahm. Da regte sich die kleine Wüstenschlange schon ein wenig und
nahm Witterung auf , zumal Milli auch schon hinter mir stand und mir bereits ganz lieb
Rücken und Po streichelte.
Dann ging es mit den beiden Grazien wieder ins VZ, wo Milli über ein
kleines weiß-schwarzes Tigerchen stolperte, das mitten im Zimmer stand.
Das Stofftier wurde dann mit einem Vollspannstoß in die Zimmerecke geschossen (hoppla).
Da ich nun gesehen hatte, was man alles so mit kleinen Tigerchen
anstellen kann (höhö), hoffte ich, dass sie mit Wüstenschlangen etwas
anders umgehen würde.
Dann ging es auf das Riesenbett, auf dem ich es mir bequem machte. Beide
Mädels hatten sich auch nackisch gemacht und fielen über mich her.
Carolina kümmerte sich mit fantastischem Gebläse um die Wüstenschlange,
die manchmal ganz in ihrem Mund verschwunden war. Von Milli bekam ich
abwechselnd ZK oder ihre tollen Möpse ins Gesicht. Es war ein gar
munteres Schmatzen im Gange und meine Geilheit stieg von Minute zu Minute.
Wenn ich doch nur mehr Hände zur Verfügung gehabt hätte.
Bei Milli war auch Fingern problemlos möglich, vorher hatte sie sich
schon mit Gleitcreme etwas flutschiger gemacht. Nach einiger Zeit wollte
sich auch Carolina ein paar Streicheleinheiten abholen. Sie orderte
Milli nach unten, die nun die inzwischen sehr große Wüstenschlange im
umgekehrten Reiter in sich aufnahm und einen geilen Ritt der Extraklasse
hinlegte. Carolina forderte in der Zwischenzeit meine Fingerfertigkeit
heraus und ließ sich überall abgreifen. Flutschi war bei ihr nicht nötig.
Von so viel Sinneseinwirkung schon ganz durcheinander konnte ich mich
dann nicht mehr länger zurückhalten. Meine Nachwelt bat unter Schwenken
der weißen Fahne um Gnade. Milli ritt aber weiter bis die Nachkommen den
Heldentod im Latex gestorben waren. Anschließend durfte noch schön in
ihr auszucken. Nach einiger Zeit stieg sie dann von mir runter und die
beiden Mädels kuschelten noch ein wenig mit mir. Dann bekam ich noch
eine kleine Massage, das war aber eher eine Art Rückenkneifen.
Anschließend Dödelwäsche unter freundlicher Mithilfe von Carolina und
nach dem Anplünnen mit einem Dauergrinsen ab durch die Mitte.
Fazit: Ein tolles Erlebnis. Beides sind einfach zwei freundliche Mädels,
die die zum Teil abwertenden Äußerungen im Schwesterforum einfach nicht
verdient haben.
Vielleicht mache ich noch einmal die B-Probe, da Milli nur noch bis zum
Wochenende bei Carolina ist.
Gruß
kalahari
ihr ein wenig Zeit habt, um euch diesen unerhörten Vorfall von vorn bis
hinten reinzuziehen.
Übrigens geht es um Sex. Daher sollten zarter besaitete Gemüter jetzt
mit dem Lesen aufhören und besser auf diese Seite hier gehen.
Ich hatte übrigens den besten P6, den ich im Gewerbe jemals hatte. Und
es war ein Dreier. Und er kostete 50 (fünfzig) Euronen. Und er dauerte
eine halbe Stunde.
Und nein, es waren weder der Doc, noch Tev, noch BBB, noch fabolino oder
Tigerchen dabei, sondern zwei schlanke Mädels und die Pummelelfe
kalahari nebst seiner Wüstenschlange.
Doch halt, ein Tigerchen kommt in der Geschichte vor, aber dazu später.
Übrigens hätte ich die zusätzlichen Hände aller obigen Personen gut
gebrauchen können.
Jetzt aber von Anfang an.
In den vergangenen Tagen habe ich auch mal wieder die sündigen Seiten in
unserem Schwesterforum studiert und bin auf diesen Thread gestoßen.
Einer der letzten Berichte war ja zu schön um wahr zu sein.
Die Fotos sind neu. Ihre Freundin Milli ist leider nicht dabei.
Neugierig geworden und weil ich ohnehin in der Stadt zu tun hatte, begab
ich mich zu der Adresse von Carolina. Ich klingelte bei ihr und wurde
über die Sprechanlage in die dritte Etage gebeten.
Nach dem Entern dieser Etage klingelte ich auf Verdacht an einer Tür,
hinter der weibliche Stimmen zu hören waren. Ein Klingel- oder
Namensschild gab es nicht. Ich sollte bitte zwei Minuten warten, hörte
ich auf einmal hinter der Tür. Etwas später wurde von Carolina geöffnet.
Sie bat mich freundlich in die Wohnung und wir suchten das
Verrichtungszimmer auf.
Die gesamte Location ist übrigens in einem recht ordentlichen Zustand,
Bad und VZ okay. Dort wartete auch schon ihre Freundin, ich glaube sie
hieß Milli oder so ähnlich.
Dazu muss man sagen, dass Carolina zwar einigermaßen deutsch spricht,
aber so schnell, dass man nicht alles versteht. Zumal man auch bei zwei
Mädels mit einer Top-Figur doch etwas abgelenkt ist, vor allem wenn
insgesamt vier überzeugende Argumente im Zimmer stehen.
Zur Beschreibung:
Carolina:
Alter: 28
Größe: 160 cm
Konfektion: 36
Oberweite: 75B
Augenfarbe: nicht hingeschaut
Haarfarbe: blond
Haarlänge: lang
Nationalität: kolumbianisch
Sprache: spanisch fließend, deutsch mit Akzent schnell, nicht immer verständlich
Ihre Freundin, ich nenne sie einfach Milli:
Alter: Ü35 (MILF)
Größe: 155 cm
Konfektion: 36
Oberweite: 75 D (silikonisiert, aber gut gemacht - die Schnuckels stehen wie eine 1)
Augenfarbe: woanders hingeschaut
Haarfarbe: blond
Haarlänge: mittellang
Nationalität: kolumbianisch
Sprache: spanisch fließend, deutsch so gut wie gar nicht
Die anschließenden Verhandlungen waren etwas schwierig, da Carolina mich
immer schnell etwas fragte und gleichzeitig wie eine
Synchrondolmetscherin für Milli übersetzte. Ich deutete auf beide Mädels
und fragte was es denn kosten würde. Carolina antwortete 50 Euro.
Eventuell meinte sie damit pro Mädel. Als ich aber den Betrag zeigte und
auf beide deutete, fragte sie bei Milli nach und nickte bejahend. Nach
dem Ausplünnen wurde ich ins Bad begleitet, wo Carolina die Waschung an
mir vornahm. Da regte sich die kleine Wüstenschlange schon ein wenig und
nahm Witterung auf , zumal Milli auch schon hinter mir stand und mir bereits ganz lieb
Rücken und Po streichelte.
Dann ging es mit den beiden Grazien wieder ins VZ, wo Milli über ein
kleines weiß-schwarzes Tigerchen stolperte, das mitten im Zimmer stand.
Das Stofftier wurde dann mit einem Vollspannstoß in die Zimmerecke geschossen (hoppla).
Da ich nun gesehen hatte, was man alles so mit kleinen Tigerchen
anstellen kann (höhö), hoffte ich, dass sie mit Wüstenschlangen etwas
anders umgehen würde.
Dann ging es auf das Riesenbett, auf dem ich es mir bequem machte. Beide
Mädels hatten sich auch nackisch gemacht und fielen über mich her.
Carolina kümmerte sich mit fantastischem Gebläse um die Wüstenschlange,
die manchmal ganz in ihrem Mund verschwunden war. Von Milli bekam ich
abwechselnd ZK oder ihre tollen Möpse ins Gesicht. Es war ein gar
munteres Schmatzen im Gange und meine Geilheit stieg von Minute zu Minute.
Wenn ich doch nur mehr Hände zur Verfügung gehabt hätte.
Bei Milli war auch Fingern problemlos möglich, vorher hatte sie sich
schon mit Gleitcreme etwas flutschiger gemacht. Nach einiger Zeit wollte
sich auch Carolina ein paar Streicheleinheiten abholen. Sie orderte
Milli nach unten, die nun die inzwischen sehr große Wüstenschlange im
umgekehrten Reiter in sich aufnahm und einen geilen Ritt der Extraklasse
hinlegte. Carolina forderte in der Zwischenzeit meine Fingerfertigkeit
heraus und ließ sich überall abgreifen. Flutschi war bei ihr nicht nötig.
Von so viel Sinneseinwirkung schon ganz durcheinander konnte ich mich
dann nicht mehr länger zurückhalten. Meine Nachwelt bat unter Schwenken
der weißen Fahne um Gnade. Milli ritt aber weiter bis die Nachkommen den
Heldentod im Latex gestorben waren. Anschließend durfte noch schön in
ihr auszucken. Nach einiger Zeit stieg sie dann von mir runter und die
beiden Mädels kuschelten noch ein wenig mit mir. Dann bekam ich noch
eine kleine Massage, das war aber eher eine Art Rückenkneifen.
Anschließend Dödelwäsche unter freundlicher Mithilfe von Carolina und
nach dem Anplünnen mit einem Dauergrinsen ab durch die Mitte.
Fazit: Ein tolles Erlebnis. Beides sind einfach zwei freundliche Mädels,
die die zum Teil abwertenden Äußerungen im Schwesterforum einfach nicht
verdient haben.
Vielleicht mache ich noch einmal die B-Probe, da Milli nur noch bis zum
Wochenende bei Carolina ist.
Gruß
kalahari
Kommentar