Liebe Enkel,
gestern habe ich meinen Vorsatz fürs neue Jahr wahr gemacht und Amanda und Martina im Bienroder Weg für einen Dreier gebucht. Amanda erkannte mich wieder und fragte, wo ich so lange geblieben wäre. Fühlte mich schon fast wie zu Hause.
Wir standen so zu dritt vor der Liegewiese und dann ging es auch schon los. Martina kniete sich nieder, massierte die Nüsse und brachte den Lümmel zum Stehen, während Amanda mir die Nippel knetete und mich küsste. Ich loggte mit einem freien Finger in Amandas Pussi ein und merkte, wie sie rasch feucht wurde.
Kurz wurde mir bewusst, wie wohl ich mich bei den beiden Mädels fühlte. Immer wieder konnte ich in ihre fröhlichen Gesichter schauen, – ooh – die Achterbahn erreicht die Kuppe und dann ging es hinab auf die Liegewiese.
Amanda ritt auf meinem Ständer und Martina leckte und küsste mich total geil ab. Dann ritt sie auf meiner Zunge. Ich leckte ihre warme saftige Pussi und massierte ihre weichen Brüste. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Auch Amanda ritt immer wilder und beide stöhnten schließlich so laut, dass in mir kurz das Wort „Ruhestörung“ aufblinkte. Egal, ich stöhnte dann auch noch mit und es machte einfach nur Spaß.
Martina gab mir heiße Zungenküsse und biss mir auch mal richtig fest in die Nippel. Ja, das war geil und ließ meinen Kameraden so richtig schön stramm stehen, was Amanda in sich fühlte und sie stöhnte noch mal richtig schön auf.
Dann wurde gewechselt, Martina saß bei mir auf und Amanda knutschte mich ab. Ich fingerte und leckte ihre Pussi. Einmal leckte ich mir genüsslich die klatschnassen Finger ab, mmh, das schmeckte gut.
Dann fickte ich Martina von hinten durch und küsste Amanda weiter. Dabei konnte ich uns drei schön im Spiegel betrachten. Ich fühlte mich nicht ein Mal überfordert. Sobald ich nur die Andeutung eines Stellungswechsels machte, haben es beide gleichzeitig verstanden. Alles geschah telepatisch, ohne Erklärung oder Anweisung. Dabei waren wir alle irgendwie gleichberechtigt.
Martina wollte nun in der Missi durchgenommen werden. Ich schob ihr meinen glühenden Ständer in die Röhre und legte ihre Kniekehlen über mein Schultern. Ich packte sie an den Oberschenkeln, presste sie kräftig an mich und sie schrie: „Yes, yes, …“. Während ich sie immer schneller fickte, lehnte ich mich etwas zurück und ließ mich von Amanda durchknutschen. Sie drehte mir dabei so herrlich die Nippel, dass ich diesen Zustand wie in Trance erlebte. Alles in mir und um mich herum pulsierte, selten habe ich mich so lebendig gefühlt. Wir schwebten gemeinsam durch die Zeit und ich habe das Paradies der Hingabe in vollen Zügen erlebt und genossen. Ganz allmählich tauchte vor mir der Gipfel der Lust auf. Ich nahm noch mal richtig Anlauf und hatte einen super Abgang in Martina, - alter Schwede noch mal. Sie grinste zufrieden und gab mir einen tiefen Kuss.
So hätte es gern noch weitergehen können. Aber ganz ehrlich, nach einer halben Stunde purer Ekstase merkte ich doch, dass ich nicht mehr 18 bin. Lungen und Herz pumpten auf Hochtouren. Obwohl, - mit 18 wäre ich bei diesen geilen Ladies spätestens nach 5 Minuten gekommen. Im Alter kann man eben doch länger am Ball bleiben. Insgesamt eine absolut innige Verschmelzung mit zwei wirklich lieben Mädels, von der ich eigentlich gern eines Tages meinen Enkeln erzählen würde. Das sollte ich aber wohl nicht tun, und deshalb erzähle ich es Euch.
Und die Moral von der Geschicht: Nimm zwei Frauen, dann siehst Du das Licht!
Ahoi, der Captain
gestern habe ich meinen Vorsatz fürs neue Jahr wahr gemacht und Amanda und Martina im Bienroder Weg für einen Dreier gebucht. Amanda erkannte mich wieder und fragte, wo ich so lange geblieben wäre. Fühlte mich schon fast wie zu Hause.
Wir standen so zu dritt vor der Liegewiese und dann ging es auch schon los. Martina kniete sich nieder, massierte die Nüsse und brachte den Lümmel zum Stehen, während Amanda mir die Nippel knetete und mich küsste. Ich loggte mit einem freien Finger in Amandas Pussi ein und merkte, wie sie rasch feucht wurde.
Kurz wurde mir bewusst, wie wohl ich mich bei den beiden Mädels fühlte. Immer wieder konnte ich in ihre fröhlichen Gesichter schauen, – ooh – die Achterbahn erreicht die Kuppe und dann ging es hinab auf die Liegewiese.
Amanda ritt auf meinem Ständer und Martina leckte und küsste mich total geil ab. Dann ritt sie auf meiner Zunge. Ich leckte ihre warme saftige Pussi und massierte ihre weichen Brüste. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Auch Amanda ritt immer wilder und beide stöhnten schließlich so laut, dass in mir kurz das Wort „Ruhestörung“ aufblinkte. Egal, ich stöhnte dann auch noch mit und es machte einfach nur Spaß.
Martina gab mir heiße Zungenküsse und biss mir auch mal richtig fest in die Nippel. Ja, das war geil und ließ meinen Kameraden so richtig schön stramm stehen, was Amanda in sich fühlte und sie stöhnte noch mal richtig schön auf.
Dann wurde gewechselt, Martina saß bei mir auf und Amanda knutschte mich ab. Ich fingerte und leckte ihre Pussi. Einmal leckte ich mir genüsslich die klatschnassen Finger ab, mmh, das schmeckte gut.
Dann fickte ich Martina von hinten durch und küsste Amanda weiter. Dabei konnte ich uns drei schön im Spiegel betrachten. Ich fühlte mich nicht ein Mal überfordert. Sobald ich nur die Andeutung eines Stellungswechsels machte, haben es beide gleichzeitig verstanden. Alles geschah telepatisch, ohne Erklärung oder Anweisung. Dabei waren wir alle irgendwie gleichberechtigt.
Martina wollte nun in der Missi durchgenommen werden. Ich schob ihr meinen glühenden Ständer in die Röhre und legte ihre Kniekehlen über mein Schultern. Ich packte sie an den Oberschenkeln, presste sie kräftig an mich und sie schrie: „Yes, yes, …“. Während ich sie immer schneller fickte, lehnte ich mich etwas zurück und ließ mich von Amanda durchknutschen. Sie drehte mir dabei so herrlich die Nippel, dass ich diesen Zustand wie in Trance erlebte. Alles in mir und um mich herum pulsierte, selten habe ich mich so lebendig gefühlt. Wir schwebten gemeinsam durch die Zeit und ich habe das Paradies der Hingabe in vollen Zügen erlebt und genossen. Ganz allmählich tauchte vor mir der Gipfel der Lust auf. Ich nahm noch mal richtig Anlauf und hatte einen super Abgang in Martina, - alter Schwede noch mal. Sie grinste zufrieden und gab mir einen tiefen Kuss.
So hätte es gern noch weitergehen können. Aber ganz ehrlich, nach einer halben Stunde purer Ekstase merkte ich doch, dass ich nicht mehr 18 bin. Lungen und Herz pumpten auf Hochtouren. Obwohl, - mit 18 wäre ich bei diesen geilen Ladies spätestens nach 5 Minuten gekommen. Im Alter kann man eben doch länger am Ball bleiben. Insgesamt eine absolut innige Verschmelzung mit zwei wirklich lieben Mädels, von der ich eigentlich gern eines Tages meinen Enkeln erzählen würde. Das sollte ich aber wohl nicht tun, und deshalb erzähle ich es Euch.
Und die Moral von der Geschicht: Nimm zwei Frauen, dann siehst Du das Licht!
Ahoi, der Captain
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