Ein freundliches Hallo zusammen,
Nachdem der erste Anlauf (so vor einem halben Jahr) nicht sein sollte, wollte ich einen zweiten Versuch starten, das Mädchen dessen Gesichtsausdruck mich an die Romy Schneider in jungen Jahren erinnert,
selbst mal kennen zu lernen.
Ohne Terminvereinbarung per SMS, ohne lästigen Telefonanruf im Vorfeld (alles Wichtige war bekannt),
den.... angesteuert. Entweder summt der Türöffner nach dem Klingeln, oder eben nicht.
Wenn Alica frei ist dann eben Alica, wenn beide frei sind dann eben beide im Doppelpack, wenn Tanja allein frei ist, dann - optimal.
Am.... angekommen, geklingelt (obwohl die Haustür offen stand), dem Summer gehört und freudig die Treppe hochgelaufen. Oben geöffnet hat Alica und fragte mich gleich (sämtliche Konversation auf Englisch natürlich) ob ich Ihr Termin sei. Ich grundehrliches, naives Schaf gesagt: Nö einen Termin habe ich nicht. Alica: Hm, OK Tanja ist im Bad und wäscht sich die Haare. Tanja hat auch gleich mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt aus dem Bad gelukst und gesagt: es dauert noch ein bisschen, ich muss mir noch die Haare fönen. Na, das nenn ich doch optimal gelaufen.
Jetzt hatte ich selber noch genug Zeit mir den Tagesschweiß unter der Dusche herunter zu spülen.
Nur noch mit einem Handtuch um die Hüfte gespannt, wartete ich auf Tanja in Ihrem Zimmer.
Kurz darauf kam Sie und fragte: wollen wir Musik hören? Ich: ja klar, wie wär´s mit Metal?
Sie guckte ganz verdutzt rüber und ich zuckte mit den Schultern, fragte Sie: So what, where is the Problem? Sie: OK - warte, verschwand aus dem Zimmer und kam mit Ihrem USB-Stick zurück, verband den mit der kleinen Anlage und drehte auf die vorletzte Volumenstellung. Alica sollte schließlich auch was davon haben. Danach gab es nur noch gemeinsames Lachen.
Oh man, irgendwann fast zeitgleich mit den ersten Tönen von „hells bells“ umklammerte Sie meinen Körper, glitt ganz langsam herunter in die Hocke, riss mir das Handtuch ab und ließ den Kleinen in Ihrem Mund verschwinden. Der Kleine hatte sofort die maximale Betriebsgröße und war trotzt dem keinen einzigen Millimeter mehr zu sehen - Geil. Sie hatte Ihren Spaß mich zu verwöhnen. Ich dachte nur noch, man geht die ab und versprach Ihr in Gedanken: Mädchen, das bekommst Du alles doppelt und dreifach zurück.
Nach dem wir unsere Körper bei einer wilden Knutscherei weiter im stehen erkundet hatte, war es so weit. Wir warfen uns auf die Spielwiese und ich konnte mein Versprechen der Revanche für die Eröffnung einlösen. Gut das der Volumenregler immer noch auf halber Höhe stand.
Durch die einseitige Verwöhnerei Fahrt aufgenommen hatten, wollten wir uns jetzt gegenseitig zum glühen bringen. Ich oben, Sie oben, von der Seite, von hinten – grenzenlos.
Irgendwann war die Einlochzeit gekommen. Ganz sanft eingefahren und dann immer weiter, immer Intensiver, immer heftiger. Bis der Akku leer zu sein schien.
Sorry Tanja, so schnell schießen die Preußen nicht.
Also kurze Verschnaufpause. Was heißt hier Verschnaufpause, lediglich die Geschwindigkeit heruntergefahren und nebenbei durch eine zweite wilde Knutscherei ausgeglichen, bei der wir uns am Ende gegenseitig die Lippen wie beim Bogenschießen gespannt haben. Dabei ganz tief in wunderschönen glänzenden blaugrauen Augen gesehen.
Der Akku war wieder geladen. Ab in die zweiter Runde.
Kurzer Hand wieder von der Seite eingefahren, nach Hinten abgedreht, mal hart genommen, mal zart attackiert, mal hockend, mal liegend, jetzt noch Intensiver als beim ersten Mal. Gesteigert bis gar nichts mehr geht, Abschuss und völlig ausgepowert vor diesem Energiebündel kapituliert.
Der Stick war schon längst heruntergespielt, Totenstille im Raum.
Nach dem wir uns wieder besonnen haben, hat Sie einen Ascher geholt und wir haben uns erst mal schön eine Zigarette angezündet. Ich dachte schon, so das war also die Tanja.
Als wir uns so gegenübersaßen und uns verschmitzt in die Augen sahen, ich Ihr provokativ die Schenkel in Richtung Lustzentrum streichelte, kamen wir beide zeitgleich auf den Gedanken.
Halbgerauchten Kippen aus und zurück auf die Spielwiese. Ab in die dritte Runde.
Sie hat es geschafft. In wenigen Minuten so viel Blut aus dem Hirn in den Kleinen gepresst, dass dieser wieder einsatzbereit seinen Mann stand.
Noch mal wie zwei außer Kontrolle geratene Wildkatze aufeinander losgelassen und uns gegenseitig vergnügt. Jetzt hatten wir auch das geschafft. Die Spielwiese war genauso Nass wie unsere Körper.
Um ins normale Leben wieder zurück zu kehren, half nur noch eine gemeinsame Dusche.
Noch eine Zigarette an und über Gott und die Welt geschlappert.
Zeitlich hatten wir uns nicht beschränkt, auf die Uhr haben wir beide nicht geachtet,
das finanzielle haben wir am Schluss geregelt.
Illusion hin oder her
Das Erlebnis sau geilen Sex mit einer fantastischen Frau zu haben ist das eine.
Das Gefühl zu haben, als normaler „Costumer“ gekommen zu sein und als Freund zu gehen, ist das weit aus schönere – Für mich jedenfalls.
Mille Grazie - Tanja,
Big Kisses,
Ich will Dich auf jeden Fall noch mal erleben!
Gruß Nachfuchs
Nachdem der erste Anlauf (so vor einem halben Jahr) nicht sein sollte, wollte ich einen zweiten Versuch starten, das Mädchen dessen Gesichtsausdruck mich an die Romy Schneider in jungen Jahren erinnert,
selbst mal kennen zu lernen.
Ohne Terminvereinbarung per SMS, ohne lästigen Telefonanruf im Vorfeld (alles Wichtige war bekannt),
den.... angesteuert. Entweder summt der Türöffner nach dem Klingeln, oder eben nicht.
Wenn Alica frei ist dann eben Alica, wenn beide frei sind dann eben beide im Doppelpack, wenn Tanja allein frei ist, dann - optimal.
Am.... angekommen, geklingelt (obwohl die Haustür offen stand), dem Summer gehört und freudig die Treppe hochgelaufen. Oben geöffnet hat Alica und fragte mich gleich (sämtliche Konversation auf Englisch natürlich) ob ich Ihr Termin sei. Ich grundehrliches, naives Schaf gesagt: Nö einen Termin habe ich nicht. Alica: Hm, OK Tanja ist im Bad und wäscht sich die Haare. Tanja hat auch gleich mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt aus dem Bad gelukst und gesagt: es dauert noch ein bisschen, ich muss mir noch die Haare fönen. Na, das nenn ich doch optimal gelaufen.
Jetzt hatte ich selber noch genug Zeit mir den Tagesschweiß unter der Dusche herunter zu spülen.
Nur noch mit einem Handtuch um die Hüfte gespannt, wartete ich auf Tanja in Ihrem Zimmer.
Kurz darauf kam Sie und fragte: wollen wir Musik hören? Ich: ja klar, wie wär´s mit Metal?
Sie guckte ganz verdutzt rüber und ich zuckte mit den Schultern, fragte Sie: So what, where is the Problem? Sie: OK - warte, verschwand aus dem Zimmer und kam mit Ihrem USB-Stick zurück, verband den mit der kleinen Anlage und drehte auf die vorletzte Volumenstellung. Alica sollte schließlich auch was davon haben. Danach gab es nur noch gemeinsames Lachen.
Oh man, irgendwann fast zeitgleich mit den ersten Tönen von „hells bells“ umklammerte Sie meinen Körper, glitt ganz langsam herunter in die Hocke, riss mir das Handtuch ab und ließ den Kleinen in Ihrem Mund verschwinden. Der Kleine hatte sofort die maximale Betriebsgröße und war trotzt dem keinen einzigen Millimeter mehr zu sehen - Geil. Sie hatte Ihren Spaß mich zu verwöhnen. Ich dachte nur noch, man geht die ab und versprach Ihr in Gedanken: Mädchen, das bekommst Du alles doppelt und dreifach zurück.
Nach dem wir unsere Körper bei einer wilden Knutscherei weiter im stehen erkundet hatte, war es so weit. Wir warfen uns auf die Spielwiese und ich konnte mein Versprechen der Revanche für die Eröffnung einlösen. Gut das der Volumenregler immer noch auf halber Höhe stand.
Durch die einseitige Verwöhnerei Fahrt aufgenommen hatten, wollten wir uns jetzt gegenseitig zum glühen bringen. Ich oben, Sie oben, von der Seite, von hinten – grenzenlos.
Irgendwann war die Einlochzeit gekommen. Ganz sanft eingefahren und dann immer weiter, immer Intensiver, immer heftiger. Bis der Akku leer zu sein schien.
Sorry Tanja, so schnell schießen die Preußen nicht.
Also kurze Verschnaufpause. Was heißt hier Verschnaufpause, lediglich die Geschwindigkeit heruntergefahren und nebenbei durch eine zweite wilde Knutscherei ausgeglichen, bei der wir uns am Ende gegenseitig die Lippen wie beim Bogenschießen gespannt haben. Dabei ganz tief in wunderschönen glänzenden blaugrauen Augen gesehen.
Der Akku war wieder geladen. Ab in die zweiter Runde.
Kurzer Hand wieder von der Seite eingefahren, nach Hinten abgedreht, mal hart genommen, mal zart attackiert, mal hockend, mal liegend, jetzt noch Intensiver als beim ersten Mal. Gesteigert bis gar nichts mehr geht, Abschuss und völlig ausgepowert vor diesem Energiebündel kapituliert.
Der Stick war schon längst heruntergespielt, Totenstille im Raum.
Nach dem wir uns wieder besonnen haben, hat Sie einen Ascher geholt und wir haben uns erst mal schön eine Zigarette angezündet. Ich dachte schon, so das war also die Tanja.
Als wir uns so gegenübersaßen und uns verschmitzt in die Augen sahen, ich Ihr provokativ die Schenkel in Richtung Lustzentrum streichelte, kamen wir beide zeitgleich auf den Gedanken.
Halbgerauchten Kippen aus und zurück auf die Spielwiese. Ab in die dritte Runde.
Sie hat es geschafft. In wenigen Minuten so viel Blut aus dem Hirn in den Kleinen gepresst, dass dieser wieder einsatzbereit seinen Mann stand.
Noch mal wie zwei außer Kontrolle geratene Wildkatze aufeinander losgelassen und uns gegenseitig vergnügt. Jetzt hatten wir auch das geschafft. Die Spielwiese war genauso Nass wie unsere Körper.
Um ins normale Leben wieder zurück zu kehren, half nur noch eine gemeinsame Dusche.
Noch eine Zigarette an und über Gott und die Welt geschlappert.
Zeitlich hatten wir uns nicht beschränkt, auf die Uhr haben wir beide nicht geachtet,
das finanzielle haben wir am Schluss geregelt.
Illusion hin oder her
Das Erlebnis sau geilen Sex mit einer fantastischen Frau zu haben ist das eine.
Das Gefühl zu haben, als normaler „Costumer“ gekommen zu sein und als Freund zu gehen, ist das weit aus schönere – Für mich jedenfalls.
Mille Grazie - Tanja,
Big Kisses,
Ich will Dich auf jeden Fall noch mal erleben!
Gruß Nachfuchs
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