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Jo, wir haben es wirklich gut hier in BS. Die Kosten sind runter, die Qualität ist rauf, was will man(n) mehr?
Amanda will ich unbedingt kennen lernen. Morgen schaffe ich es wohl nicht mehr. Also vielleicht in zwei Wochen. Ich mache dann wieder einen Eintrag ins Logbuch.
neuerdings habe ich das Privileg das Amanda mich unterrichtet ab wann und für wie lange sie wieder in BS zu Gast sein wird, wer sie also besuchen möchte sollte die nächsten vier Tage ab Montag in seinen Terminplan einplanen.
Pressesprecher Amanda
Dr. Schiwago
Zuletzt geändert von Gast_00035; 11.01.2012, 19:37.
Habe am Montag die Fotos und die Berichte von Amanda gesehen und gelesen und bin sofort hin.
Die Fotos sind bearbeitet, aber es gibt auch welche hier im Netz die aktueller sind.
Sie sieht sehr gut aus.
Netter sehr freundlicher Empfang.
50,-€/halbe Stunde.
Gf-Sex vom allerfeinsten.
Absolut geiles Gebläse.
Und dann hat sie sich beim Lecken ihrer wohlschmeckenden Muschi richtig hingegeben
Poppen in Hockstellung und Doggy und dann Abschuss.
Sie gehört auf die TOP-Liste und sollte eine Empfehlung erhalten.
Heute mal Zeit, Lust und Möglichkeiten gehabt die körperlichen Dienste einer SDL zu nutzen und mir eine ausgesuchte Liste von Damen notiert . Als klar war, wieviel Zeit mir zur Verfügung steht, bin ich kurz in mich gegangen und habe festgestellt, das ich keine Lust auf Risikoflops habe, heute gerne große Oberweite bevorzuge und mal meinen Horizont erweitere und mich bewusst an chirurgisch manipulierte Brüste heranwage.
Also rief ich aufgrund der überaus euphorischen Vorberichte Amanda an und vereinbarte mit ihr einen Termin. Der Eindruck am Telefon war überaus positiv. Sie war nicht nur aufgesetzt freundlich, wie sonst so viele, sondern klang auch gut gelaunt. Sie spricht hervorragend deutsch, was Missverständnisse ausschließt. Ihre Preise sind die bereits genannten 50€ für die Einstiegsnummer mit GV und FM, 70€ für 30 Min mit FO und GV und 120 € / Std. Ich fragte nach 45 Minuten, weil ich keine Lust auf Hektik habe und es gerne mit langem Anlauf mag. Da sie als durchaus verspielt und zärtlich beschrieben wurde, war ich der Meinung, dass sie das auch umzusetzen vermag. 100€ für 45 Min. mit FO, GV, 69 bei entsprechender Streckung einer Nummer wurden vereinbart. Eine gemeinsame Dusche lehnt sie ab. Bin ich nicht böse drum, hätte ich mir aber sehr angenehm vorgestellt. Schön, dass sie am Telefon Klartext spricht.
In BS angekommen habe ich mich an die noch unbekannte Location angepirscht und einen Hauseingang vorgefunden, der zwar von überall gut einsehbar ist, aber scheinbar keine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Amanda öffnete schnell und vor mir stand eine wahrhaft wunderschöne Frau mit ausgesprochen üppiger Oberweite. Mit ihrem Alter schummelt sie in ihrer Anzeige nicht erst rum, es ist keines genannt. Völlig unwichtig! Sie ist jung, sie ist schön, sie ist ausgesprochen schlank, sie hat die erhoffte große Oberweite, sie verströmt massenhaft Sexappeal, sie lächelt und schon freut sich der Joystick auf das Kommende.
Nach ein paar begrüßenden Worten und dem Zahlungsvorgang werde ich ins VZ geführt und gebeten mich auszuziehen, um ins Bad zu gehen und schwupps ist sie schon wieder weg. Die Wohnung ist nicht der Brüller, die Spielwiese eher klein, ein Radio läuft mit einem eher berichtsorientierten Sender (eher unpassend) und an der Wand hängt eine leicht nervige, weil blinkende Lichterkette. Alles eher Nebensache. Ich werde durch die Küche ins Bad geführt. Auch das ist trotz Schimmelansatz eins von der eher besseren Sorte. Dort wird dem Bordellknigge entsprechend die Körperhygiene mit einem gründlichen Update versehen, alle Weitere wurde vor dem morgentlichen Aufbruch vorgenommen. Wo sie wohl sonst gerne die Waschung selber in die Hand nimmt, ist sie bei mir nicht zugegen. Auch schade. War aber auch nicht vereinbart.
Im VZ stieß sie dann kurz wieder dazu, um selber kurz im Bad zu verschwinden. Ich gab ihr noch meinen Wunsch auf den Weg, das ich gerne was zum Auspacken hätte. Sie war wirklich nur sehr kurz weg und erschien in der Montur, in der sie mir geöffnet hatte. Slip, BH und schwarze Netzstrümpfe. Im Stehen wurde mit Küssen, streicheln und dem Freilegen der beiden Forschungsobjekte begonnen. Test, noch mit Brille bewaffnet, bestanden. Sehen top aus, keine Manipulation zu sehen und einfach nur schön. Nach einer kurzen Weile bat sie aufs Bett, wo wir innig kuschelten. Ich erforschte ihren Körper sehr ausgiebig und entfernte auch den Slip. Wo ich schon mal dort war, begann ich mit Zungenarbeit, die sie mit ansprechender Geräuschkulisse entgegennahm. Die Reinigungsphase ihrerseits hätte gerne ausgiebiger sein dürfen, aber was soll‘s. Die körperlichen und nicht theatralisch inszenierbaren Signale standen auf grün, muss also nicht verkehrt gewesen sein. Der offensichtlich gespielte Orgasmus kam viel zu schnell und erhält die Note 2-. War aber trotzdem ausgesprochen erregend. Eine kurze Verschnaufpause wurde eingelegt.
Was dem folgte war zwar geil, hat mich aber auch deutlich geärgert: Ich bat um Französisch. Sie begab sich nach unten und begutachtete meinen Wurmfortsatz, der frisch gewienert und vom Urologen mit neuer TÜV / AU – Plakette versehen wurde, als wäre das jetzt nicht wirklich ihr Ding. Sehr geschickt und einfühlsam wurde dann mit Mund und viel Hand der gute aufgebaut, was nicht viel Arbeit bedeutete. Der Blaseinsatz ist aber als Fakenummer gelaufen. Die Hand an den Kleinen angelegt, Mund direkt anliegend und ein eher monotones Auf- und Ab, ohne jegliche Lippenberührung oder Saugdruck. Im Prinzip hat sie ihren Mund nur als berührungslose „Abdeckglocke“ benutzt. Es war trotzdem geil und ich wand mich hin und her, aber die einfache Tatsache den Blowjob nur vorzutäuschen fand ich schon ein Ding. Warum hab ich nix gesagt? Es war auch so durchaus sehr erregend. Die Frau versteht ihren Job und ich wollte weder die Stimmung, noch meinen gut laufenden Anlauf zum Höhepunkt versauen. Ab und an hat sie wenigstens den Schaft mit Zungenspielchen verwöhnt. Als sie dann aber trotz der sehr ausreichend gebuchten Zeit schon nach 2 Minuten aufgummieren wollte, hatte ich dann doch Einwände. Sie verlängerte noch eine gute Weile, aber Ausdauer ist etwas anderes.
Weiter im Ritt mit ausgiebigen ZKs, ganz ohne diese vorher vereinbart zu haben. Sehr schön!! Die Brüste wurden ausgiebig getestet und für sehr gut befunden. Wenn ich es nicht im Vorhinein gewusst hätte, wären sie als unmanipuliert durchgegangen. Ein Wechsel in die Missi und das erwünschte Ende ließ nicht lange auf sich warten. Es wurde noch ein wenig gekuschelt, was ich sehr genossen habe. Nix ist schlimmer, als die sofortige Flucht aus dem Bett. Irgendwie kam mir aber alles zu kurz vor. Ich durfte nochmals ins Bad. Ein Blick auf die Uhr bei Aufbruch zeigte an, dass mit allem Drum und Dran erst vierzig Minuten rum waren. Im Nachhinein fiel mir auf, das sie durchgehend immer etwas abwesend wirkte.
Das Fazit ist ambivalent:
+ für meinen Tagesbedarf das perfekte Aussehen
+ gute Deutschkenntnisse und nette Gespräche und Scherze
+ Trotz „vorgetäuschtem“ Blowjob sehr einfühlsame Handarbeit
- Französisch auf niedrigem Niveau, was Ehrlichkeit (s.o.), Qualität, Varianz und Ausdauer angeht.
Für 70 Euro wäre ich zufrieden, aber nicht begeistert gewesen. Angesichts des Hunderters gibt es nur ein „zufriedenstellend“ mit Einschränkung.
Wiederholung – Weiß ich nicht. Jetzt kommt die Nummer mit der Ehrlichkeit: Ich hätte im Nachgang fragen sollen, warum sie den Oralverkehr nicht anständig durchgezogen hat und warum sie die gebuchte Zeit nicht durch Massage, kuscheln o.Ä. einhält. So bleibt ein ungutes Gefühl und ich werde sie wohl nicht noch einmal buchen.
Schade, aber nach der Brust-OP scheint sie sich hauptsächlich darauf zu verlassen und im Mittelmaß zu versinken. Man könnte meinen, sie hat bei Meggi hospitiert, die Parallelen sind erschreckend.
Jetzt kommt die Nummer mit der Ehrlichkeit: Ich hätte im Nachgang fragen sollen, warum sie den Oralverkehr nicht anständig durchgezogen hat und warum sie die gebuchte Zeit nicht durch Massage, kuscheln o.Ä. einhält. So bleibt ein ungutes Gefühl und ich werde sie wohl nicht noch einmal buchen.
Hallo, Pandabär,
Klasse und ungewöhnlich ausführlicher Bericht über - so verstehe ich das - ein Date mit doch deutlich mehr Höhen als Tiefen. Dass es ZK gab, ohne dass diese vorher vereinbart waren, halte ich schon für bemerkenswert und würde - für mich - auch die eine oder andere Kleinigkeit von weniger erfreulichem ersetzen.
Zu Deiner "Nummer mit der Ehrlichkeit": ich wäre auch mit zeitlichem Abstand nicht auf die Idee gekommen, den faktisch ausgebliebenen Oralverkehr zu hinterfragen. Entweder, die ZK hätten das für mich ausgeglichen - dann wäre es nebensächlich - oder eben nicht. In diesem Fall würde für mich sicher keine erneute Buchung in Betracht kommen.
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