Nach meinen super Erlebnissen mit Mandy und Mia beschloss ich, auch der Dritten im Bunde, nämlich Bella, einen Besuch abzustatten. Ich hatte sie ja bereits einmal kurz an der Tür gesehen und mit ihr gesprochen, und da sie sowohl sehr hübsch als auch ausgesprochen nett war, fand ich, dass ein Besuch nicht schaden könne.
Ich mich also am Donnerstag Abend nach Northeim aufgemacht und bei Bella geklingelt - mit dem Ergebnis, dass Mandy die Tür öffnete. Mit großem Hallo und Bussi-Bussi empfing sie mich, und dass ich nicht sie, sondern ihre Kollegin besuchen wollte, fand sie in keinster Weise schlimm. "Bella ist besetzt", eröffnete sie mir, "komm doch in fünfzehn Minuten wieder". Womit die alte Weisheit, dass es im ältesten Gewerbe der Welt keine Solidarität und Kollegialität gibt, widerlegt sein dürfte.
Ich mich 15 Minuten später also wieder eingefunden, und tatsächlich öffnete mir diesmal Bella die Tür. Wie bei unser ersten kurzen Begegnung war sie ausgesprochen nett, und nach Übergabe der Honorars - 70 Euro für die halbe Stunde - ging es dann auch gleich zur Sache.
Einzelheiten erspar ich mir (auch wenn der ein oder andere hier im Forum das überhaupt nicht gut findet), nur soviel sei gesagt: Der Service war hervorragend, und Bellas Glocken sind wahrlich eine Pracht.
Zum Abschluss haben wir uns noch etwas unterhalten, über das Leben in der Slovakei und in Deutschland und über den Untergang des Kommunismus. "Wenn Du in Deutschland geboren worden wärest, würdest Du diesen Job nicht machen", hab ich Bella gesagt, und erntete dafür einen etwas nachdenklichen Blick sowie ein dankbares Lächeln.
Ob die Gute uns noch einmal beehrt, ist fraglich; sie meinte, sie hätte wenig Kundschaft gehabt. Schade wäre das auf jeden Fall, denn sie ist - genau wie ihre beiden Kolleginnen - ein Spitzengirl. Wollen also mal hoffen, dass sie doch noch einmal den Weg nach Northeim finden wird!
Ich mich also am Donnerstag Abend nach Northeim aufgemacht und bei Bella geklingelt - mit dem Ergebnis, dass Mandy die Tür öffnete. Mit großem Hallo und Bussi-Bussi empfing sie mich, und dass ich nicht sie, sondern ihre Kollegin besuchen wollte, fand sie in keinster Weise schlimm. "Bella ist besetzt", eröffnete sie mir, "komm doch in fünfzehn Minuten wieder". Womit die alte Weisheit, dass es im ältesten Gewerbe der Welt keine Solidarität und Kollegialität gibt, widerlegt sein dürfte.
Ich mich 15 Minuten später also wieder eingefunden, und tatsächlich öffnete mir diesmal Bella die Tür. Wie bei unser ersten kurzen Begegnung war sie ausgesprochen nett, und nach Übergabe der Honorars - 70 Euro für die halbe Stunde - ging es dann auch gleich zur Sache.
Einzelheiten erspar ich mir (auch wenn der ein oder andere hier im Forum das überhaupt nicht gut findet), nur soviel sei gesagt: Der Service war hervorragend, und Bellas Glocken sind wahrlich eine Pracht.
Zum Abschluss haben wir uns noch etwas unterhalten, über das Leben in der Slovakei und in Deutschland und über den Untergang des Kommunismus. "Wenn Du in Deutschland geboren worden wärest, würdest Du diesen Job nicht machen", hab ich Bella gesagt, und erntete dafür einen etwas nachdenklichen Blick sowie ein dankbares Lächeln.
Ob die Gute uns noch einmal beehrt, ist fraglich; sie meinte, sie hätte wenig Kundschaft gehabt. Schade wäre das auf jeden Fall, denn sie ist - genau wie ihre beiden Kolleginnen - ein Spitzengirl. Wollen also mal hoffen, dass sie doch noch einmal den Weg nach Northeim finden wird!
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