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EMILY
Kohlrauschstr. 4
30161 Hannover
Karma Massage
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0176-26691225
  • 26 Jahre 
  • 75A 
  • KF 34 
  • 162 cm 
  • total rasiert 
  • mitteleuropäisch 
  • kein GV 
EMILY!

Angebot: Karma Massage, Nuru Massage, Happy Double Massage, Bio- Öl Massage, Hot- Chocolate Massage, Lingam Massage, Bizarr Massage, Paarmassage, Wellnessmassagen, Upgrades
 
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    Emily im Karma Massage Studio in Hannover - großartiger Service

    Buongiorno,

    ich war kürzlich im Karma Massage Studio in Hannover und habe dort den hervorragenden Service von Emily genossen.

    TDLR:
    • Unkomplizierte Terminabsprache
    • Saubere und moderne Location
    • Hervorragende Massage mit Happy End

    Nachdem ich nun schon ein paar Jahre in verschiedenen Etablissements und bei diversen Dienstleisterinnen in Hannover zu Gast war habe ich nun auch das Karma Massage Studio begutachten können. Bisher wusste ich zwar von der Existenz des Massage Studios, habe es aber immer 'links liegen gelassen', da ich es immer nur als nicht 'vollwertige' Alternative angesehen habe (wegen des fehlenden GV...). Was für eine Fehleinschätzung!

    Kürzlich wollte ich es dann nun doch wissen, da mir unter anderem die Anzeige von Emily ins Auge gefallen war.

    Ich habe mich also auf der Website umgesehen und dann telefonisch einen Termin mit Emily für den selben Tag vereinbart.

    Die Homepage ist wirklich schön gestaltet. Es ist eine sehr ausführlich FAQ-Sektion, ein Wochenplan der Damen und eine Gallerie mit den nächsten Anwesenheitsdaten zu finden.

    Location & Begrüßung

    Emily war für mich in dem kleineren der beiden Standorte in der Kohlrauschstr. 4 anzutreffen. Kurz vor der vereinbarten Zeit habe ich geklingelt und wurde von der gut gelaunten Emily begrüßt. Sie erkundigte sich kurz nach der Reservierung und führte mich dann in eines der Zimmer. Von außen sieht die Location zwar sehr unscheinbar aus, innen ist es sehr sauber und modern. Ich habe dann bei Emily das 'Standardprogramm' (die Karma Massage) für eine Stunde gebucht. Dafür werden 110 EUR aufgerufen. Emily erklärt, das ich mich nun entkleiden darf. Sie fragt mich noch, ob ich gerne etwas trinken möchte, bringt mir auch gleich das gewünschte Wasser. Auf dem Bett liegt bereits ein frischen Handbuch bereit. Sie verlässt dann den Raum, sodass ich mich in Ruhe entkleiden kann. (Finde ich persönlich sehr gut, zum Ent- und Ankleiden seine Ruhe zu haben). Anschließend führt sie mich ins Badezimmer und dann wieder zurück in den Massage Raum. Sie trägt dabei einen kleinen Bademantel und ich bin schon wirklich gespannt, was es darunter zu sehen gibt. Ich soll es mir schon mal bequem machen, sie würde gleich kommen. Ich lege mich schon mal hin, trinke noch einen schluck Wasser und dann kommt Emily auch schon zurück. Jetzt ist sie bereits völlig entkleidet und eine wirkliche Augenweide.

    Massage

    Die Massage beginnt mit mit zärtlichem Streicheln und geht, sich langsam steigernd, in eine wunderbare Body2Body Massage mit angenehm warmen Öl über. Das letzte Drittel der Massage lag ich dann auf dem Rücken während die B2B Massage fortgesetzt wurde. Das Happy-End hat Emily wirklich meisterhaft durchgeführt. Anschließend hat Emily die Reinigung des Höhepunkts durchgeführt ohne irgendwie den Flow der Massage zu stören. Anschließend hat sie mich noch etwas weiter massiert, mir anschließend mein Wasser gereicht und die Dusche vorbereitet. Ich konnte noch ganz entspannt ein paar Minuten liegen bleiben und dann gemütlich Duschen.

    Abschied

    Nach der Dusche hat mich Emily wieder zurück ins Zimmer geführt. Sie ließ mich in Ruhe alleine ankleiden, erkundigte sich noch kurz ob alles zu meiner zufriedenheit was (was ich guten Gewissens bejahen konnte). Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es eine von Anfang bis Ende druchweg gute Erfahrung war, die ich auf jeden Fall wiederholen werde.

    Nach ingesamt 1 Stunde und 15 Minuten stand ich wieder vor der Tür und habe mich entspannt auf den Heinweg gemacht.

    #2
    Ich war auch schon einmal bei Emily und habe mich da sehr wohl gefühlt. Ich habe die gemeinsame Dusche zuvor dazugebucht und das hat sie wunderbar gemacht. Ich durfte sie auch einseifen. Insgesamt geht sehr entspannt nach Hause!

    Kommentar


      #3
      Neulich wollte ich mir nach längerer Abstinenz mal wieder eine erotische Massage bei Karma-Massage gönnen. Aufgrund ihrer schönen Bilder auf der Karma-Webpräsenz und einer zufälligen kurzen Begegnung während eines meiner letzten Besuche bei einer anderen Karma-Dame (Mina), hatte Emily schon seit Längerem mein Interesse geweckt. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Enttäuschung pur!

      Aber der Reihe nach: Pünktlich zum vereinbarten Termin und voller Vorfreude erschien ich gegen Mittag auf Emilys Arbeitsstelle in der Nähe des Hauptbahnhofs. Pluspunkt: Die Terminvereinbarung per E-Mail verlief wie immer problemlos und die Wunschdame öffnete mir die Tür: Was für ein Anblick! Jetzt noch ein freundliches Lächeln und der Empfang wäre perfekt gewesen. Stattdessen fragte Emily kühl und sachlich erst einmal die organisatorischen Rahmendaten ab: Hast Du einen Termin? Bei wem? Wie ist Dein Name? Würde mich mal interessieren, wie viele Kunden spontan bei Karma klingeln und einen Massagetermin an der Tür machen wollen. Naja, die Tür ist schließlich geschafft und ich folge Emily in eines der frisch renovierten Zimmer, in dem eine große Matratze umrandet von vier großen Spiegeln auf dem mit einer kleinen Stufe erhöhten Boden liegt.

      Emily trägt einen kurzen Bademantel, die Traumfigur darunter muss man sich also erst einmal denken, erotische Ausstrahlung und Freundlichkeit leider auch, denn der Ton bleibt streng geschäftsmäßig. Emily fragt meinen Getränkewunsch und die gewünschte Massagezeit ab, nennt Anfassen (bis auf Intimbereich), gemeinsames Duschen und Fußerotik als Extras. Anfassen und gemeinsam Duschen möchte ich, auf Fußerotik kann ich verzichten. Emily rechnet vor: 110,- für die Massage, 50,- fürs Anfassen, nochmal 30,- fürs gemeinsame Duschen, summa summarum 190460, eine Menge Schotter, aber hey, man lebt nur einmal!

      Emily verlässt den Raum, damit ich mich in Ruhe meiner Kleidung und des Geldes entledigen kann. Bereitwillig folge ich den Anweisungen und warte (es wird nicht das letzte Mal sein) bis sie zurückkommt und mich zur Dusche bringt. Dort soll ich mich zunächst alleine um die Reinigung der „speziellen“ Stellen kümmern. Emily möchte nach ein paar Minuten dazu stoßen. Gesagt getan und wieder warten, bis Emily in der Dusche erscheint und ihr Badehandtuch als letzte Hülle fallen lässt. Nun kann ich ihren Körper in voller Pracht bewundern. Emily ist ein Leichtgewicht, klein und sehr schlank mit atemberaubenden Körperlinien. Überraschung on Top: Nigelnagelneue Brüste! Die sehen denen der bereits erwähnten Mina erstaunlich ähnlich, fallen nur eine Nummer kleiner aus, wie es perfekt zu Emilys restlichem Körper passt. Die beiden Damen haben definitiv den gleichen Operateur, das steht so fest wie Emilys neue Brüste, da bewegt sich nichts, nicht einen Millimeter. Das gemeinsame Duschen beschränkt sich leider aufs einseitige Einseifen. Emily konzentriert sich dabei auf meinen Rücken, sodass ich aus dem Fenster auf den schönen Hinterhof hätte schauen können, wenn es kein Milchglas gewesen wäre. Zwischendurch kommt auch die Vorderseite ein bisschen dran, unter Aussparung der speziellen Stellen versteht sich, denn die wurden schließlich schon wie befohlen von mir selbst gewaschen. Gelegenheit für ein bisschen Konversation. Ob ich aus Hannover komme, will sie wissen. Ich verneine und kläre sie über meinen aktuellen Wohnort und meine Hannover-Vergangenheit auf. Ob sie denn gebürtige Hannoveranerin sei, frage ich zurück, worauf sie mir barsch zu verstehen gibt, dass sie auf „solche Fragen gar nicht antworte“, weil ihr das „zu privat sei“. Sorry, mein Fehler! Konversation erst einmal beendet. Ich soll mich nochmal umdrehen, damit sie meinem Rücken einen zweiten Waschgang bzw. ein Peeling verabreichen kann. Danach duscht Emily mich ab und schnappt sich geschwind ihr Handtuch. Meine Frage, ob sie selbst noch eingeseift werden möchte, verneint sie bestimmt und unmissverständlich mit dem Hinweis, dass sie bereits frisch geduscht sei. Na gut, Bucket-List, gemeinsames Duschen mit Emily. Check! Erotik geht anders, daher braucht es hier sicherlich keine Wiederholung.

      Wir gehen ins Verrichtungszimmer zurück, wo ich mich auf den Bauch legen soll. Emily verlässt den Raum, wahrscheinlich die Dusche für den nächsten Gast klarmachen, halbe Zigarette, Schluck Kaffee, wer weiß, ich warte bereitwillig und nach ein paar Minuten kommt sie auch schon zurück. Sie kniet sich neben mich auf die Matratze und fängt an, mit ihren Fingerspitzen meinen Rücken zu streicheln. Kein schlechter Anfang und Zeit für einen Neuanfang in Sachen Konversation, allerdings nur kurz. Dann verstummt Emily und beginnt, das angenehm vorgewärmte Öl auf meiner Rückseite zu verteilen, langsam, gaaanz laaangsaaam. Anschließend entschwindet sie aus meinem Blickfeld und platziert sich irgendwo am Fußende der Matratze, wo sie sich ausgiebig um meine rechte Wade kümmert. Darauf folgt ebenso ausgiebig die linke Wade und es reift die Erkenntnis, dass das heute wohl keine spektakuläre Vorstellung mehr werden wird. Ich erwische mich bei dem Gedanken an ein kurzes Nickerchen, fürchte aber, dass ich dadurch das Finale verschlafen würde, also bleibe ich lieber wach und denke an die schönen Sachen, die mit einer anderen Dame hätten passieren können, hätte, hätte, Herrentoilette… Nach einer gefühlten Ewigkeit (das Liegen wurde langsam unbequem und die Entspannungsmusik in Endlosschleife begann leicht zu nerven) keimt noch einmal Hoffnung auf, denn Emily gleitet mit ihrem Traumkörper nun tatsächlich für kurze Zeit über meinen Rücken und ich kann ihr dabei sogar im Spiegel zusehen. Was für ein Traumbody, der da auf mir liegt, absolut fantastisch, das kannst Du Dir aus Draht nicht nachbiegen.

      In gewohnt sachlichem Tonfall fordert mich Emily nun zum Umdrehen auf. Sie kniet neben mir auf Höhe meiner Hüfte (bloß nicht zu nah rankommen) und verteilt reichlich Massageöl auf meiner Vorderseite. Dann begibt sie sich in eine Art Trance und lässt ihre Hände mit geschlossenen Augen mantraartig über meine Oberschenkel, meinen Bauch und meine Brust gleiten. Ich schaue mir das Schauspiel aus sicherer Entfernung an und muss zwangsläufig an den Film About a Boy denken. „Ich muss verrückt gewesen sein. Ich wollte doch nur ein Date mit einer schönen Frau. Das war jetzt meine Strafe. Das Schlimmste war, als sie die Augen zumachte.“ Dann wage ich noch einmal einen Vorstoß und beginne damit, Emilys Rücken und ihren rechten Oberarm zu streicheln (50,- EUR, Schnapper!), weiter reicht mein Arm nicht. Emily zeigt keine Regung und wird ihre Position bis zum Ende auch nicht mehr wechseln. Und ihre Augen auch nicht öffnen. Ihre Hände ertasten die im gemeinsamen Duschen nicht enthaltenen „speziellen“ Stellen. Sie scheint zu beten („Lieber Gott, bitte mach´, dass der schnell fertig wird“). Ich würde es gerne ohne Beistand von oben zu Ende bringen und frage vorsichtig nach einem Blickkontakt, woraufhin Emily ihre Augen noch fester zusammenkneift und als Zeichen der Ablehnung genervt aufstöhnt. Den Rest erledigt sie stumm und auf die Minute pünktlich mit den Mitteln der Mechanik (ich versuche mir dabei vorzustellen, dass Emily Mina ist). Danach Säuberung. Emily steht auf und reicht mir mein Wasser. Dann verlässt sie den Raum, um die Lage in der Dusche zu checken. Dort ist besetzt, also darf ich alleine noch etwas liegen bleiben. Dann Signal zum Aufstehen und ab unter die Dusche. Der geringe Wasserdruck in der Dusche macht es mir nicht gerade leicht, meinen Körper von dem vielen Öl zu befreien. Ich schaue auf den traurigen Wasserstrahl, der aus dem Duschkopf kommt, und muss zwangsläufig an den Film „Geschenkt ist noch zu teuer“ (wie passend!) denken: „Na Kumpel, läuft auch nicht mehr besonders, hm?“ Ich werde von Emily abgeholt und mache einen Scherz, woraufhin ich sie zum ersten Mal lachen höre, wahrscheinlich aus Freude und Erleichterung, dass ein weiterer Termin geschafft ist. Dann ziehe ich mich an und warte, dass Emily (war mal kurz weg) mich zur Tür bringt. Sie wünscht mir einen schönen Tag und verabschiedet sich „vielleicht bis zum nächsten Mal“. Ich wünsche ihr dasselbe und schaue draußen auf die Uhr. Satte 90 min. verschwendete Lebenszeit. Der einzige Punkt, bei dem Emily nicht kurz angebunden war...


      Fazit: Karma-Klischee bestätigt. Traumfrauen, die zu maximalen Preisen nach Minimal-Prinzip arbeiten. Bei Emily hallt der Eindruck nach, dass sie sich den falschen Beruf ausgesucht hat. Kundenorientierung und Dienstleistungsverständnis wie im Kreiswehrersatzamt. Optik: 10, Massagetechnik: 4, Freundlichkeit, Zugewandtheit, Erotik: Fehlanzeige, Wiederholung Emily: Für kein Geld der Welt! Wiederholung Karma-Massage: Unwahrscheinlich.

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        Supermassagengeniesser (Gestern)
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