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Thema: Heisse Sylvie

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    Heisse Sylvie

    Hallo habe die MILF Sylvie in Hannover besucht. 80€ für die halbe Stunde, Extras nicht erfragt Zeitmanagement top nichts zu bemängeln.
    Optisch bekommt man was man auf der Setkarte sieht, passend zum angegebenen Alter. Allerdings zieren einige Tattoos ihren Körper, Geschmacksache .
    Mit ihrer Arbeitsauffassung und verschmitzten Art hat sie mich sehr gut in ihren Bann gezogen. Somit wurden die 30 Minuten sehr gut genutzt, einer Wiederholung eines Besuches steht meinerseits nichts im Wege sofern Sylvie Hannover erneut besucht.
    Gruß Kobold 666
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    Markus11041981 (10.10.2024), Ulli04 (09.10.2024), Horst159 (09.10.2024)

    #2
    Ich besuchte Sylvie in ihrem Domizil in Hannover. Unweit der S-Bahn-Station Messe/Laatzen gelangt man nach wenigen Minuten Fußmarsch rechter Hand auf ein überschaubares Industriegelände, auf dem mir am Samstag Nachmittag so gut wie niemand begegnete: Sehr diskreter Flecken Erde, zumindest am Wochenende. Sylvie hatte ich am Vormittag telefonisch kontaktiert und eine Stunde Zeit vereinbart. Üblicher Preis, 150 €. Ihre Stimme hatte mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, kein Gepiepse, sondern eine klar verständliche Ansage mit leichtem, osteuropäischen Akzent. Ich klingelte auf die Sekunde genau und hatte den Eindruck, dass sie ob meiner vorbildlichen Pünktlichkeit ein wenig schmunzelte. Figürlich ein wenig schlanker als auf den Bildern stand sie auf ihren High Heels im weinroten Négligée oben im Türrahmen und bat mich freundlich ins Appartement. Das blonde Haar hatte sie zu diesem Zeitpunkt frech nach oben gebunden, was ihren großen, runden Ohrschmuck besonders zur Geltung brachte und ihr etwas girliehaftes verlieh. Dass sich die Dame in ihren Vierzigern befindet, wird erst nach genauerem Hinsehen offensichtlich: Da ist der Photoshop ein wenig über Bauch und Oberschenkel gefahren. Aus meiner Sicht im Rahmen des Erlaubten. Und, wie schon mein Vorredner bemerkte, gibt es das ein oder andere Tattoo, was dem später folgenden Sinnesreigen keinen Abbruch tat. Im Spielzimmer wurde flugs das Finanzielle geregelt. Ich erwähnte brav, dass ich ihre Anzeige auf Ladiesde gesehen hatte. Dann ging es für mich in die Dusche und ab aufs Bett. Dort wartete ich kurz auf meine Gespielin, die sich ebenfalls frisch machte und, wie abgemacht, in schwarzen Strümpfen erschien. Wir begannen mit zärtlichem, gegenseitigen Streicheln. Freunde, was soll ich Euch sagen: Die Frau langt sich derart traumhaft an, so eine Mischung aus weich und fest, mit schmaler Taille, breiter Hüfte und einem wirklich wunderschönen, prallen Busen - fragt mich nicht, ob echt oder unterfüttert, jedenfalls so, wie er sein soll - dass sich bei mir rasch die gewünschte Reaktion einstellte. Das Corpus Delicti wurde vorschriftsmäßig eingepackt und es ging in die 69. Was dann passierte, ist nicht alltäglich: Während sie an dem einen Ende richtig tief zur Sache ging, brachte ich sie am anderen Ende mittels einer druckvollen Zunge und sanfter, kreisender Bewegungen offensichtlich derart in Wallung, dass sie mir ihren prachtvollen Hintern immer stärker ins Gesicht drückte, ins Stöhnen geriet und die Flüssigkeit rund um meinen Mund richtig dickflüssig wurde, ehe sie regelrecht explodierte. Was mich absolut begeisterte, war ihr tadellos wohlriechender Intimbereich, natürlich komplett rasiert: Weder von vorne noch von hinten war auch nur die kleinste Geruchsbeeinträchtigung wahrzunehmen, im Gegenteil. Sie roch und schmeckte einfach nur top gepflegt. Hygiene vom Feinsten. Aus der 69 ging es nach einem längerem, zärtlichen Intermezzo aus der Horizontalen in die Missio. Länger deshalb, weil wir beide vom Lecken und Blasen wirklich nass und ein wenig erschöpft waren und die kleine Pause gut tat. Und auch im Folgenden kann ich wieder zur Höchstnote greifen: Ross und Reiter waren noch so glitschig, dass die unten liegenden Teile quasi von selbst ineinander fanden. Und dann ging es erst sanft im Schritt, einige Minuten im Trab, bis ein heftiger Galopp das gewünschte Resultat zu Tage brachte. Auf dem Parcours herrschte in diesem Moment höchste Rutschgefahr. Was für ein geiler Ritt! Und ich hatte den Eindruck, sie hat die Nummer genauso genossen wie ich. Anschließend durfte ich ausgiebig ausdampfen und auszucken, ehe ich vorsichtig entnommen und gereinigt wurde. Wir haben uns nach einer Dusche noch richtig vertraut, nahezu freundschaftlich unterhalten, obwohl ich das erste Mal bei ihr war. Die zehn Minuten Gespräch auf die volle Stunde waren leider viel zu schnell vorbei und ich mußte weiter. Absolute Wiederholungsgefahr. Als Endfünfziger schätze ich die Lebens- und Liebeserfahrung einer Frau, die die Lebenskrisen der Jüngeren und ganz Jungen bereits hinter sich gelassen hat. Behandelt sie gut, sie ist ein ganz liebes und wertvolles Geschöpf. Und ein Tipp von mir, zu guter Letzt: Wenn Ihr Fans von langgliedrigen, schlanken, wohlgeformten Händen und Füssen seid, gibt es einen weiteren Grund mehr, diese Frau zu beehren.

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      Zappenduster (06.11.2024)
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