Laura, nicht zu empfehlen
Heute habe ich Laura in Braunschweig besucht, ich ein Freund großer Oberweiten bin.
Der Kontakt über WhatsApp 0163-8205018 funktionierte nicht, obwohl sie dort angezeigt wird. Egal, ich habe angerufen, meine Wünsche geäußert, den Preis erfahren (150/60) und einen Termin vereinbart. Am Telefon war sie freundlich und nett.
Zur vereinbarten Zeit habe ich geklingelt, und sie öffnete die Tür. Sehr schön!
Auf den Bildern ist ihr Gesicht verpixelt, daher kann ich dazu nicht viel sagen. Die Bilder scheinen bearbeitet zu sein. In der Realität hat sie einige Tattoos, die auf den Bildern sichtbar wären. Die Brüste (die mich zu ihr führten) sind jedoch echt. Ihr Alter scheint im üblichen Rahmen zu liegen. Wir gingen ins Zimmer, und ich übergab das Geld. Ein Getränk wurde nicht angeboten, aber das Bad schon. Ich habe mich kurz frisch gemacht, und als ich zurückkam, hatte sie die gewünschten Kleidungsstücke bereits abgelegt.
Na gut… Dann ging sie ins Bad, und ich wartete.
Sie kam nackt zurück, und ich konnte sie nun vollständig betrachten. Eine hübsche junge Frau, schlank und sportlich, mit sehr künstlichen Brüsten, aber absolut nett und freundlich. Ich war erfreut, und mein kleiner Freund ebenfalls.
Wir legten uns aufs Bett und begannen uns zu streicheln. Dabei fiel mir der erste Kritikpunkt auf. Die Brüste, die mich zu ihr führten, durften nur vorsichtig angefasst werden, und die Nippel waren komplett tabu. Küssen wäre wohl möglich gewesen, aber ich hatte keine Lust darauf. Als sie begann, meinen Schwanz zu streicheln und zu massieren, wollte ich auch ihre blanke Pflaume mit den Fingern erkunden. Zweiter Kritikpunkt: auch das war nicht wirklich möglich. Sie drückte die Beine zusammen und drehte sich so, dass es nicht ging.
Dann wurde das Kondom aufgezogen, und sie begann mit dem Blasen. Orales ohne Kondom war ebenfalls nicht möglich, dritter Kritikpunkt.
Das Blasen war mittelmäßig. Die Eichel im Mund, ein wenig am Schaft, und das war's. Der Sack wurde leicht massiert, mehr nicht. Ich wollte sie auch lecken, was uns zum vierten Kritikpunkt führt. Auch das ist nicht möglich, das macht sie nur privat!
Ich ließ sie noch ein wenig blasen und bat dann um den Sex. Sie legte sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Ohren hoch. Ein toller Anblick, die leicht feuchte Spalte forderte mich geradezu auf, den Schwanz zu versenken. Es war ein angenehmer Akt, bei dem sie nicht übertrieben stöhnte. Eher angenehm und für mich in Richtung „heiße Freundin“. Es kam, wie es kommen musste – Schuss ins Kondom.
Es folgte eine angenehme Massage und die zweite Runde. Der Schwanz wurde durch Massage und einen leichten Tittenfick wieder in Form gebracht. Kondom, weiteres Blasen, und dann die Aufforderung zum Doggy-Style. Auch das fand ich sehr schön, als sie den Hintern rausstreckte und die Brüste auf das Bett drückte. Ich drang ein, und sie gab wieder diese für mich sehr angenehmen Töne von sich. Ein Anfassen der Brüste in den Momenten, in denen sie sich aufbäumte, verhinderte sie erfolgreich.
Der Akt dauerte diesmal etwas länger. Ich wollte auf die Brüste spritzen, aber dazu kam es leider nicht mehr. Ich vermute allerdings, dass auch das nicht erlaubt gewesen wäre.
Mein Fazit: Die Brüste finde ich toll, aber ich darf sie kaum anfassen. Auch das fehlende Lecken und Fingern finde ich bei diesem Preisniveau sehr enttäuschend. Sie ist wirklich sehr nett und freundlich, aber deswegen war ich nicht dort. Eine Wiederholung kommt für mich daher leider nicht in Frage.
Der Kontakt über WhatsApp 0163-8205018 funktionierte nicht, obwohl sie dort angezeigt wird. Egal, ich habe angerufen, meine Wünsche geäußert, den Preis erfahren (150/60) und einen Termin vereinbart. Am Telefon war sie freundlich und nett.
Zur vereinbarten Zeit habe ich geklingelt, und sie öffnete die Tür. Sehr schön!
Auf den Bildern ist ihr Gesicht verpixelt, daher kann ich dazu nicht viel sagen. Die Bilder scheinen bearbeitet zu sein. In der Realität hat sie einige Tattoos, die auf den Bildern sichtbar wären. Die Brüste (die mich zu ihr führten) sind jedoch echt. Ihr Alter scheint im üblichen Rahmen zu liegen. Wir gingen ins Zimmer, und ich übergab das Geld. Ein Getränk wurde nicht angeboten, aber das Bad schon. Ich habe mich kurz frisch gemacht, und als ich zurückkam, hatte sie die gewünschten Kleidungsstücke bereits abgelegt.
Na gut… Dann ging sie ins Bad, und ich wartete.
Sie kam nackt zurück, und ich konnte sie nun vollständig betrachten. Eine hübsche junge Frau, schlank und sportlich, mit sehr künstlichen Brüsten, aber absolut nett und freundlich. Ich war erfreut, und mein kleiner Freund ebenfalls.
Wir legten uns aufs Bett und begannen uns zu streicheln. Dabei fiel mir der erste Kritikpunkt auf. Die Brüste, die mich zu ihr führten, durften nur vorsichtig angefasst werden, und die Nippel waren komplett tabu. Küssen wäre wohl möglich gewesen, aber ich hatte keine Lust darauf. Als sie begann, meinen Schwanz zu streicheln und zu massieren, wollte ich auch ihre blanke Pflaume mit den Fingern erkunden. Zweiter Kritikpunkt: auch das war nicht wirklich möglich. Sie drückte die Beine zusammen und drehte sich so, dass es nicht ging.
Dann wurde das Kondom aufgezogen, und sie begann mit dem Blasen. Orales ohne Kondom war ebenfalls nicht möglich, dritter Kritikpunkt.
Das Blasen war mittelmäßig. Die Eichel im Mund, ein wenig am Schaft, und das war's. Der Sack wurde leicht massiert, mehr nicht. Ich wollte sie auch lecken, was uns zum vierten Kritikpunkt führt. Auch das ist nicht möglich, das macht sie nur privat!
Ich ließ sie noch ein wenig blasen und bat dann um den Sex. Sie legte sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Ohren hoch. Ein toller Anblick, die leicht feuchte Spalte forderte mich geradezu auf, den Schwanz zu versenken. Es war ein angenehmer Akt, bei dem sie nicht übertrieben stöhnte. Eher angenehm und für mich in Richtung „heiße Freundin“. Es kam, wie es kommen musste – Schuss ins Kondom.
Es folgte eine angenehme Massage und die zweite Runde. Der Schwanz wurde durch Massage und einen leichten Tittenfick wieder in Form gebracht. Kondom, weiteres Blasen, und dann die Aufforderung zum Doggy-Style. Auch das fand ich sehr schön, als sie den Hintern rausstreckte und die Brüste auf das Bett drückte. Ich drang ein, und sie gab wieder diese für mich sehr angenehmen Töne von sich. Ein Anfassen der Brüste in den Momenten, in denen sie sich aufbäumte, verhinderte sie erfolgreich.
Der Akt dauerte diesmal etwas länger. Ich wollte auf die Brüste spritzen, aber dazu kam es leider nicht mehr. Ich vermute allerdings, dass auch das nicht erlaubt gewesen wäre.
Mein Fazit: Die Brüste finde ich toll, aber ich darf sie kaum anfassen. Auch das fehlende Lecken und Fingern finde ich bei diesem Preisniveau sehr enttäuschend. Sie ist wirklich sehr nett und freundlich, aber deswegen war ich nicht dort. Eine Wiederholung kommt für mich daher leider nicht in Frage.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
. Das Gesicht möchte ich gerne mal dazu sehen
.
.
Kommentar