Geschäftlich unterwegs in Oldenburg ergab sich ein kleines Zeitfenster, das ich der Erforschung der örtlichen Angebote und der Entspannung widmen wollte.
Nicht so einfach, zeigte sich, aber Delia antwortete auf Telefonanruf in verständlichem Deutsch. Die Bilder in der Anzeige ließen mich auf eine junge Schönheit hoffen. In der Cloppenburger angekommen wurde ich einigermaßen rasch eingelassen, ich traf nur einen Mitstecher in der Tür... .
Hinter der Tür verbarg sich Delia und ich war hin und her gerissen: Die Tätowierung am linken Arm gleicht der von den Bildern, das spricht dafür, dass die echt sind. Die großflächigen weiteren Tätowierungen wurden mir nur live geboten. Die Figur kommt wohl ganz gut hin, auch das Alter. Das Gesicht aber ist nur mit äußerster Mühe als Original zu erkennen. In Wahrheit hat sie ein sehr rundes Gesicht, fast mongolisch. Mein Zeitplan sagte: die oder heute keine, also blieb ich trotz der Abweichungen. Der Tarif sei 80430, weiteres habe ich gar nicht gefragt. Der übergebenen Hunderter blieb liegen, aber Wechselgeld wurde nicht angeboten.
Nach dem Bad musste ich fragen: ziemlich basic. Zurück im Zimmer haben wir uns beide ausgezogen, dann durfte ich im Stehen ertasten, was im Angebot war. Schon hierbei drehte sie den Kopf fast akrobatisch weg, um mich nur nicht anzusehen.
Schließlich verzogen wir uns auf das eher kleine Bett, wo ich direkt begann sie zu lecken. Sie war offenbar etwas überrumpelt und klemmte etwas, schließlich ergab sie sich aber in ihr Schicksal und sonderte sogar ein paar leise Geräusche ab. Alsdann begann sie mit der Montage des Conti, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie das zum ersten Mal machte. Der Gedanke an den ersten Sex mit der ersten Schülerliebe kam auf. Egal. Irgendwann war es vollbracht und sie begann zu blasen. Gleicher Eindruck. Eis am Stiel 17. Immerhin gelang so die Aufrichtung des Arbeitsgerätes, und ich ließ sie aufsatteln. Erneut erstmal Verrenkungen, die ein Eindringen fast unmöglich machten, aber dann doch Annäherung an einen vernünftigen Ritt. Kein Blickkontakt. Die Bewegung musste ich selbst ins Spiel bringen, das war ordentliches Bizeps-Training! Die kleinen Möpse darf man dabei anfassen (wenn man eine Hand frei hat), aber auch dabei spürt man eher Widerwillen. So hppelten wir eine ganz Weile vor uns hin, es wurde langsam besser, aber ich dachte, werde mal lieber fertig, wer weiß was noch kommt.
Also Wechsel in Doggy. Da konnte sie ja nicht ganz viel falsch machen und ich durfte ordentlich zustoßen. Nach einer Weile kam mir die Idee, sie zu fragen, ob ein Finger in der Hintertür für die restlichen 20 € OK wären. Geld regiert die Welt und ich konnte sie anal fingern und dann auch bald das Gummi füllen. Sie wollte gleich wegziehen, aber ich hatte den Hintern fest im Griff, so dass ich noch einen kleinen Moment verharren durfte.
Alles in allem hatte ich hier wohl zum ersten Mal den Eindruck, dass die Kleine den Job nicht freiwillig macht. Der Gedanke turnt natürlich ab, ob es stimmt oder nicht.
Insofern landet Delia sicher nicht auf meiner ToDo-Liste. Keine Katastrophe, aber einfach nicht das Erleben was ich mir wieder kaufen möchte.
Nicht so einfach, zeigte sich, aber Delia antwortete auf Telefonanruf in verständlichem Deutsch. Die Bilder in der Anzeige ließen mich auf eine junge Schönheit hoffen. In der Cloppenburger angekommen wurde ich einigermaßen rasch eingelassen, ich traf nur einen Mitstecher in der Tür... .
Hinter der Tür verbarg sich Delia und ich war hin und her gerissen: Die Tätowierung am linken Arm gleicht der von den Bildern, das spricht dafür, dass die echt sind. Die großflächigen weiteren Tätowierungen wurden mir nur live geboten. Die Figur kommt wohl ganz gut hin, auch das Alter. Das Gesicht aber ist nur mit äußerster Mühe als Original zu erkennen. In Wahrheit hat sie ein sehr rundes Gesicht, fast mongolisch. Mein Zeitplan sagte: die oder heute keine, also blieb ich trotz der Abweichungen. Der Tarif sei 80430, weiteres habe ich gar nicht gefragt. Der übergebenen Hunderter blieb liegen, aber Wechselgeld wurde nicht angeboten.
Nach dem Bad musste ich fragen: ziemlich basic. Zurück im Zimmer haben wir uns beide ausgezogen, dann durfte ich im Stehen ertasten, was im Angebot war. Schon hierbei drehte sie den Kopf fast akrobatisch weg, um mich nur nicht anzusehen.
Schließlich verzogen wir uns auf das eher kleine Bett, wo ich direkt begann sie zu lecken. Sie war offenbar etwas überrumpelt und klemmte etwas, schließlich ergab sie sich aber in ihr Schicksal und sonderte sogar ein paar leise Geräusche ab. Alsdann begann sie mit der Montage des Conti, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie das zum ersten Mal machte. Der Gedanke an den ersten Sex mit der ersten Schülerliebe kam auf. Egal. Irgendwann war es vollbracht und sie begann zu blasen. Gleicher Eindruck. Eis am Stiel 17. Immerhin gelang so die Aufrichtung des Arbeitsgerätes, und ich ließ sie aufsatteln. Erneut erstmal Verrenkungen, die ein Eindringen fast unmöglich machten, aber dann doch Annäherung an einen vernünftigen Ritt. Kein Blickkontakt. Die Bewegung musste ich selbst ins Spiel bringen, das war ordentliches Bizeps-Training! Die kleinen Möpse darf man dabei anfassen (wenn man eine Hand frei hat), aber auch dabei spürt man eher Widerwillen. So hppelten wir eine ganz Weile vor uns hin, es wurde langsam besser, aber ich dachte, werde mal lieber fertig, wer weiß was noch kommt.
Also Wechsel in Doggy. Da konnte sie ja nicht ganz viel falsch machen und ich durfte ordentlich zustoßen. Nach einer Weile kam mir die Idee, sie zu fragen, ob ein Finger in der Hintertür für die restlichen 20 € OK wären. Geld regiert die Welt und ich konnte sie anal fingern und dann auch bald das Gummi füllen. Sie wollte gleich wegziehen, aber ich hatte den Hintern fest im Griff, so dass ich noch einen kleinen Moment verharren durfte.
Alles in allem hatte ich hier wohl zum ersten Mal den Eindruck, dass die Kleine den Job nicht freiwillig macht. Der Gedanke turnt natürlich ab, ob es stimmt oder nicht.
Insofern landet Delia sicher nicht auf meiner ToDo-Liste. Keine Katastrophe, aber einfach nicht das Erleben was ich mir wieder kaufen möchte.
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