Terminvereinbarung
Bevor ich meinen Termin mit Renata eingetütet hatte, kontaktierte ich Victoria zwecks der üblichen Infos wie Service-Leistung und Adresse. Da sie in der Nähe des Kantplatzes residiert, behielt ich sie als mein Plan B im Hinterkopf. Die Tarife belaufen sich auf 60/15, 100/30, 160/60. Neben GV und OV sind Stellungswechsel, Küsse, GFE und KB dabei. Auf meine Frage nach Extras wurde nicht eingegangen. Auf meine Nachfrage hin, was ihr lieber wäre, erfolgte die Kommunikation auf englisch. Dies beherrscht Victoria in Wort und Schrift sehr gut, sodass man sich sehr gut mit ihr unterhalten kann. Meine Nachfrage, ob Zungenküsse auch mit „Küsse“ gemeint sind, wurde von ihr nicht mehr beantwortet.
Auf meinem Rückweg von Renata stieg ich also beim Kantplatz aus und latschte zu der von Victoria mitgeteilten Adresse, um die Lage zu checken. Das Haus macht von außen einen recht frisch renovierten Eindruck und scheint ein normales Wohnhaus zu sein. Da an der Straßenseite keine Haustür zu sehen war, musste der Eingang im Hof sein. Neben einer Auffahrt befindet sich auf der anderen Seite des Hauses ein schmaler Gang, in dem man unbemerkt warten kann, ohne von vielen Leuten gesehen zu werden. Ideal also um dort zu warten. Ich schrieb also Victoria an, ob sie spontan für 30 Minuten Zeit hätte. Nach 10 Minuten bekam ich leider immer noch keine Antwort, sodass ich mich schon wieder auf dem Rückweg zur Stadtbahnhaltestelle gemacht hatte. In dem Moment als ich dort ankam, antwortete Victoria, dass sie spontan Zeit hätte. Zum Glück war der Weg nicht lang. Also eine weitere Runde gedreht und ein Video mit dem Weg zum Hauseingang gesendet bekommen. Das war auch nötig, da ich beim Betreten des Hinterhofs ein kleines Häuschen mit zwei Türen sah, die merkwürdigerweise dieselbe Hausnummer wie das Vorderhaus hatten. Wenn ich hätte wetten müssen, hätte ich mein ganzes Geld darauf gesetzt, dass es eine der beiden Wohnungen dort sein muss. Aber falsch gedacht. Victoria war nämlich im Vorderhaus einquartiert und schrieb, dass ihre Wohnung im „3rd Floor“ wäre. Ich bin vorsichtig und leise in den 2. Stock gestiefelt, da manche Damen gerne mal mit der Bezifferung des richtigen Stockwerks Probleme haben. Ich bat Victoria darum, zu schauen, ob sie mich schon vor der Tür sehen könne. Sie antwortete auch sofort, dass ich wohl noch nicht an der richtigen Tür stehe. Gut, dass ich nicht einfach geklopft oder geklingelt hatte. Also noch eine Etage höher, in der auch schon das Schloss geöffnet wurde.
Empfang
Victoria empfing mich in einem sexy Überwurf gehüllt mit den roten Dessous aus der Anzeige drunter und lächelte mich an. Jungs, wenn euch eine so hübsche Frau mit einem so süßen Lächeln wie in ihrem ersten Aufmacher-Foto ihrer aktuellen Anzeige begrüßt, geht einem einfach das Herz auf. Ich war direkt geflasht, vor allem von ihren dunklen Knopfaugen und ihrer süßen Stupsnase. Die Bilder passen zu 100 %. Auch von der Figur usw. Die restlichen Profil-Angaben stimmen auch, wobei ihr Busen nach händischer Prüfung vielleicht sogar ein C-Cup sein könnte.
Victoria geleitete mich in der Maisonette-Wohnung durch eine offene Küche ins Verrichtungszimmer. Die gesamte Wohnung war frisch renoviert und modern möbliert. Alles sehr sauber und noch kaum eingelebt. Wir kamen direkt gut ins Gespräch, was mich insgesamt sehr zuversichtlich stimmte. Ich übergab ihr die geforderten 100 € für eine halbe Stunde, welche die gesamte Zeit über gut sichtbar in ihrem Regal verweilten. Ich plünderte mich aus und erbat noch eine Dusche. Victoria suchte ein Handtuch für mich raus und zeigte mir das Bad. Klein aber fein mit einer Steh-Dusche mit Glaswänden. Victoria fragte, ob sie mit ins Bad kommen dürfte oder ob ich meine Privatsphäre haben möchte. Mir war das egal, da wir uns beide ja eh gleich nackt intim werden würden. Ich hoffte innerlich auch ein wenig, dass sie vielleicht mit unter die Dusche steigt. Dem war aber nicht so. Victoria machte sich nochmal am Waschbecken frisch und wir unterhielten uns währenddessen weiter.
Akt
Zurück im Verrichtungszimmer fanden wir uns recht schnell neben dem Bett wieder. Victoria entblätterte sich und ich konnte ihren sexy Körper begutachten. Sehr schön gepflegter Intimbereich, der frisch rasiert war, schöne natürliche Brüste, die sich gut anfühlten und ein sehr breiter Latina-Arsch. Es kam zu leichter Verwirrung meinerseits, ob wir im Stehen oder direkt auf dem Bett starten. Wir knieten uns aufs Bett, welches mit zwei Matratzen ausgestattet war. Kleines Manko, weil man da ständig zwischenrutschen konnte. Kann aber Victoria nix für. Wir befummelten uns etwas und küssten uns auf den Mund. Victoria kann gut küssen, war schön wie mit der Freundin, aber ohne Zungeneinsatz. Victoria rutschte mit ihren Lippen von meiner Wange an meinem Hals entlang hinunter zu meinem Körper und erforschte knutschend und saugend den Rest meines Körpers, Dabei streichelte ich sie und griff ihren Busen ab. Als sie an meiner Leistengegend angekommen war, was ich übrigens sehr erregend empfand, wechselte ich in die Rücklage. Dort setzte Victoria nahtlos fort und verwöhnte so auch meine Eier. Das zeigte Wirkung und wir montierten den London White. Daraufhin begann Victoria mit dem Blasen, was sie sehr ordentlich und leidenschaftlich tat. Sie nahm mich auch so tief auf, wie sie konnte. Sie unterdrückte dabei merklich ihren Würge-Reflex.
Kurze Zeit später ließ ich Victoria mit etwas Gleitmittel aufsatteln. Nach ganz kurzer Eingewöhnung ritt Sie mich auch sehr schön und leidenschaftlich durch. Sie hielt sich dabei auch am Kopfende des Betts fest, um mich besser abzureiten. Währenddessen bespielte ich ihre Titten und verwöhnte auch zärtlich ihre Nippel, was ihr zu gefallen schien. Nach dem Durchkneten ihres Hinterns griff ich ihre Becken und unterstützte sie ein wenig beim Reiten. Wir wechselten auf meine Bitte in die Doggy-Position. Hierbei konnte ich sie schön durchnehmen und es schien ihr zu gefallen wie ich sie fickte. Angenehm natürliche Reaktionen von ihr (akustisch und Mimik/Gestik). Zwischendurch einmal nachgeölt. Ich dachte auch einmal, dass das Kondom gerissen war, dem war aber glücklicherweise nicht so. In mir stiegen langsam die Säfte auf. Ich war schon auf gutem Wege zum Abschluss, als ich aus ihr rausflutschte. Wir nahmen das zum Anlass noch den Missionar mitzunehmen. Hierbei konnte ich ihre schönen Titten und das megahübsche Gesicht schön betrachten und nochmal den einen oder anderen Kuss abholen. Ich bumste Victoria auch mit ihren hinter meinem Kopf fixierten Füßen durch, doch die ganze Action ging auf meine Ausdauer, sodass ich irgendwann völlig verausgabt abbrechen musste. Wir beendeten das Ganze dann noch mit ein wenig Blasen und Handarbeit. Zum Absch(l)uss lag Victoria neben mir, wichste mich unter meiner Anleitung schön ab, während ich ihren Körper abgriff und mit ihr knutschte. Währenddessen bimmelte ihr Timer, was sie aber ignorierte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Sehr löblich. Als ich kam küssten wir uns intensiv und ich schoss meine Ladung fast in unsere Gesichter. Was aber unaufgeregt von ihr kommentiert wurde. Grobreinigung wurde von ihr übernommen, den Rest erledigte ich selber.
Verabschiedung
Beim Abschied traf ich noch ihre sehr attraktive Freundin Kamy, ehe wir uns trotz der vorangeschrittenen Zeit unter entspanntem AST voneinander verabschiedeten.
Fazit
Victoria sollte heute noch in Hannover allerdings an einer anderen Adresse, nämlich der aus meinem Megan-Bericht, erreichbar sein. Alles in allem wurde es doch noch ein guter Tag für mich. Wiederholung ist gegeben und ich kann sie empfehlen. Alles erste Sahne mit Victoria.