Aufgrund der sehr anregenden Bilder von Renatas Anzeige, kam es vergangene Woche zu einem Aufeinandertreffen mit ihr. Wie Nahe die Bilder der Realität kommen, könnt ihr im folgenden Bericht nachlesen.
Terminvereinbarung
Am Sonntag die üblichen Standardfragen an Renata via WhatsApp gestellt und mit 4 Stunden Verspätung Antwort erhalten. Am Anreisetag lass ich sowas durchgehen, da die Damen mit wichtigeren Dingen bschäftigt sein werden. Laut Text-Antwort ist sie 25, frech und bereit meine dunkelsten Triebe zu befriedigen. Dies tut sie für 100/30 bzw. 150/60. Darin enthalten wäre GV, Streicheln, Küssen, Lecken und Lutschen bei ihr (?). Ich hoffe mal für Renata, dass sie auch OV bei ihm durchführt und ihr das nur beim Schreiben der Kopiervorlage durchgerutscht ist. Renata kann kein deutsch/englisch. Also wird ausgiebig vom Translator Gebrauch gemacht.
Am Tag des Treffens vereinbarte ich am Nachmittag einen Termin für ein paar Stunden später und auf Nachfrage bekam ich auch direkt die Adresse mitgeteilt. Diese lag ungewöhnlicherweise in der Roderbronx. Ich mag Abenteuer. Aufgrund der Bilder inspiriert, bat ich Renata noch darum, sich für meinen Empfang in ein sexy Outfit zu schmeißen. Mit kleinen Wegfindungsschwierigkeiten und sehr viel Personenverkehr bei Renatas Häuserblock stand ich doch noch sehr pünktlich vor der Haustür am Klingelschild. Dort vertröstete Renata mich noch für 5-10 Minuten, während denen ich wie bestellt und nicht abgeholt gewirkt haben muss. Nachdem ich der einen oder anderen Nachbarin einen guten Tag gewünscht hatte, wurde ich ins Haus gelassen. Mit dem Hinweis auf Etage 3 ging die Schnitzeljagd weiter. Kurz nach dem Betreten des Wohnbereichs öffnete sich den Flur hinunter in der Ferne eine Tür, aus der lateinamerikanische Klänge dröhnten.
Empfang
Renata empfing mich bei recht schummrigen Lichtverhältnissen im Eingangsbereich, sodass wir recht schnell direkt im „Verrichtungszimmer“ eingetrudelt waren. Noch im Eingangsbereich strahlte mich Renata an und gab mir direkt einen dicken Schmatzer auf den Mund. Ihre Lippen waren schön weich und fühlten sich leicht geschminkt an. Während sie mir den Weg zeigte, konnte ich ihr Outfit und ihren schönen runden Arsch begutachten. Das Outfit bestand aus schwarzen Dessous (Bustier+Höschen). Ich hatte mir etwas Außergewöhnlicheres erhofft. Eher sowas wie in Bild #5 oder #7 der aktuellen Anzeige zu sehen.
Kommen wir jetzt aber zu der wichtigen und im Einleitungstext angedeuteten Frage des Wahrheitsgehalts ihrer Bilder. Beim Ersteindruck hatte ich direkt ein komisches Gefühl was den Abgleich der Dame von den Bildern mit der Dame vor Ort angeht. Die Profil-Angaben kommen hin und sogar die Silhouette passt einigermaßen, wobei nicht ganz so extrem ausfallend. Renata hat trotzdem ein überdurchschnittlich gebährfreudiges Becken, einen jungen, straffen Körper und fiel figurtechnisch genau in mein Beuteschema. Was aber nicht passen wollte, war das Gesicht. Was nicht bedeuten soll, dass Renata ein Gesichtselfmeter wäre. Bei weitem nicht. Ich fand sie sogar recht hübsch, jedoch war die Nase deutlich größer als von der Frau auf den Bildern, wodurch das Gesicht ganz anders wirkte. Da ich mir vorgenommen hatte wieder zu gehen, wenn ich nicht wirklich die Frau von den Bildern antreffe, gab ich Renata zu verstehen, dass mir die Abweichung im Gesicht zu groß war. Sichtlich verknatscht und ein wenig bedröppelt führte Renata mich dann wieder geschwind aus der Wohnung heraus, ohne wütend oder ausfallend zu werden. Ist wohl nicht ihr erstes Rodeo in der Hinsicht.
Weitere Faktoren die gegen ein entspanntes Treffen sprachen, war zum einen die Tatsache, dass irgendeine andere Person im Wohnzimmer chillte, was mir normalerweise egal ist, aber beim Schnitt dieser Wohnung einfach fatal war. Zum anderen war nämlich das „Verrichtungszimmer“ eine eingelassene Nische (fast schon wie eine kleine Höhle, die genau so breit und lang wie das darin stehende Bett war), die direkt mit dem Wohnzimmer verbunden war. Mit dem Spannen eines Tuchs bzw. einer Decke zwischen dem Wohnzimmer und dem Flurbereich wurde ein provisorischer Raumtrenner aufgebaut, der etwas mehr Privatsphäre schaffen sollte. War mir trotzdem zu unangenehm das Ganze.
Fazit
Letztendlich doch falsche Bilder im Profil verwendet, wobei die Frau vor Ort diesen figurtechnisch schon sehr nahe kommt. Wenn man mit meiner jetzigen Erkenntnis auf Renata treffen sollte, könnte es für viele, die auf diesen Typ Frau stehen durchaus passen, wenn man im Hinterkopf hat, dass das Gesicht anders aussehen wird. Für mich waren in dem Moment einfach die Erwartungen zu hoch angesetzt, um dem Ganzen noch eine positive Wende zu geben. Zwischenmenschlich machte Renata durch ihr strahlendes Lächeln einen netten Eindruck. Diesen Ausflug in die Roderbronx muss ich wohl als Fehlschlag in meinem Abenteuer-Logbuch verzeichnen.
Terminvereinbarung
Am Sonntag die üblichen Standardfragen an Renata via WhatsApp gestellt und mit 4 Stunden Verspätung Antwort erhalten. Am Anreisetag lass ich sowas durchgehen, da die Damen mit wichtigeren Dingen bschäftigt sein werden. Laut Text-Antwort ist sie 25, frech und bereit meine dunkelsten Triebe zu befriedigen. Dies tut sie für 100/30 bzw. 150/60. Darin enthalten wäre GV, Streicheln, Küssen, Lecken und Lutschen bei ihr (?). Ich hoffe mal für Renata, dass sie auch OV bei ihm durchführt und ihr das nur beim Schreiben der Kopiervorlage durchgerutscht ist. Renata kann kein deutsch/englisch. Also wird ausgiebig vom Translator Gebrauch gemacht.
Am Tag des Treffens vereinbarte ich am Nachmittag einen Termin für ein paar Stunden später und auf Nachfrage bekam ich auch direkt die Adresse mitgeteilt. Diese lag ungewöhnlicherweise in der Roderbronx. Ich mag Abenteuer. Aufgrund der Bilder inspiriert, bat ich Renata noch darum, sich für meinen Empfang in ein sexy Outfit zu schmeißen. Mit kleinen Wegfindungsschwierigkeiten und sehr viel Personenverkehr bei Renatas Häuserblock stand ich doch noch sehr pünktlich vor der Haustür am Klingelschild. Dort vertröstete Renata mich noch für 5-10 Minuten, während denen ich wie bestellt und nicht abgeholt gewirkt haben muss. Nachdem ich der einen oder anderen Nachbarin einen guten Tag gewünscht hatte, wurde ich ins Haus gelassen. Mit dem Hinweis auf Etage 3 ging die Schnitzeljagd weiter. Kurz nach dem Betreten des Wohnbereichs öffnete sich den Flur hinunter in der Ferne eine Tür, aus der lateinamerikanische Klänge dröhnten.
Empfang
Renata empfing mich bei recht schummrigen Lichtverhältnissen im Eingangsbereich, sodass wir recht schnell direkt im „Verrichtungszimmer“ eingetrudelt waren. Noch im Eingangsbereich strahlte mich Renata an und gab mir direkt einen dicken Schmatzer auf den Mund. Ihre Lippen waren schön weich und fühlten sich leicht geschminkt an. Während sie mir den Weg zeigte, konnte ich ihr Outfit und ihren schönen runden Arsch begutachten. Das Outfit bestand aus schwarzen Dessous (Bustier+Höschen). Ich hatte mir etwas Außergewöhnlicheres erhofft. Eher sowas wie in Bild #5 oder #7 der aktuellen Anzeige zu sehen.
Kommen wir jetzt aber zu der wichtigen und im Einleitungstext angedeuteten Frage des Wahrheitsgehalts ihrer Bilder. Beim Ersteindruck hatte ich direkt ein komisches Gefühl was den Abgleich der Dame von den Bildern mit der Dame vor Ort angeht. Die Profil-Angaben kommen hin und sogar die Silhouette passt einigermaßen, wobei nicht ganz so extrem ausfallend. Renata hat trotzdem ein überdurchschnittlich gebährfreudiges Becken, einen jungen, straffen Körper und fiel figurtechnisch genau in mein Beuteschema. Was aber nicht passen wollte, war das Gesicht. Was nicht bedeuten soll, dass Renata ein Gesichtselfmeter wäre. Bei weitem nicht. Ich fand sie sogar recht hübsch, jedoch war die Nase deutlich größer als von der Frau auf den Bildern, wodurch das Gesicht ganz anders wirkte. Da ich mir vorgenommen hatte wieder zu gehen, wenn ich nicht wirklich die Frau von den Bildern antreffe, gab ich Renata zu verstehen, dass mir die Abweichung im Gesicht zu groß war. Sichtlich verknatscht und ein wenig bedröppelt führte Renata mich dann wieder geschwind aus der Wohnung heraus, ohne wütend oder ausfallend zu werden. Ist wohl nicht ihr erstes Rodeo in der Hinsicht.
Weitere Faktoren die gegen ein entspanntes Treffen sprachen, war zum einen die Tatsache, dass irgendeine andere Person im Wohnzimmer chillte, was mir normalerweise egal ist, aber beim Schnitt dieser Wohnung einfach fatal war. Zum anderen war nämlich das „Verrichtungszimmer“ eine eingelassene Nische (fast schon wie eine kleine Höhle, die genau so breit und lang wie das darin stehende Bett war), die direkt mit dem Wohnzimmer verbunden war. Mit dem Spannen eines Tuchs bzw. einer Decke zwischen dem Wohnzimmer und dem Flurbereich wurde ein provisorischer Raumtrenner aufgebaut, der etwas mehr Privatsphäre schaffen sollte. War mir trotzdem zu unangenehm das Ganze.
Fazit
Letztendlich doch falsche Bilder im Profil verwendet, wobei die Frau vor Ort diesen figurtechnisch schon sehr nahe kommt. Wenn man mit meiner jetzigen Erkenntnis auf Renata treffen sollte, könnte es für viele, die auf diesen Typ Frau stehen durchaus passen, wenn man im Hinterkopf hat, dass das Gesicht anders aussehen wird. Für mich waren in dem Moment einfach die Erwartungen zu hoch angesetzt, um dem Ganzen noch eine positive Wende zu geben. Zwischenmenschlich machte Renata durch ihr strahlendes Lächeln einen netten Eindruck. Diesen Ausflug in die Roderbronx muss ich wohl als Fehlschlag in meinem Abenteuer-Logbuch verzeichnen.
Kommentar