Die Portugiesin Marselline mit ihrem auffälligen Brust-Tattoo war laut eigener Aussage bereits Ende letzten Jahres in Hannover zu Besuch. Somit ergriff ich in der vergangenen Woche meine Chance sie kennenzulernen. Anhand des AST mit ihr müsste sie Jahrgang 2000 sein.
Terminvereinbarung
Anfang der Woche habe ich ihre Konditionen via WA abgeklopft. Marselline antwortet direkt auf deutsch und versteht es auch einigermassen gut. Englisch geht nochmal eine Spur besser. Sie möchte 100430 & 150460 haben. Darin enthalten sind, neben den üblichen Verdächtigen: ein Striptease, Lecken, Facesitting, 69, Küsse (vermutlich keine ZK?) und sogar Fußfetisch-Kram. Einige Extras hat sie auch parat: DT (+20), KB (+30), GB (+100), AV (+60), Prostata-Massage (+50) und sogar gemeinsame Videoaufnahmen (+150). Marselline bietet auch KV aktiv an, das inklusive NS mit 300 € zu Buche schlägt. Die 300 € sind nicht als Extra zuzüglich zur gebuchten Zeit zu verstehen, sondern enthalten wohl schon den Betrag für die gebuchte Zeit. Marselline bietet in solch einem Fall allerdings keinen normalen Service an, sondern höchstens einen Handjob, wobei sie beim Handjob natürlich keinen Kontakt mit ihrem KV haben wird.
Am darauffolgenden Tag vereinbarte ich für ein paar Stunden später einen festen Termin mit ihr. Im Nachrichtenwechsel mit ihr kam ihr Sinn für Humor zum Vorschein, der durchaus mit meinem in Einklang ist. Von unterwegs habe ich mich nochmal unseres Termins versichert und als ich pünktlich vor ihrer Tür stand, wurde auch prompt geöffnet.
Empfang
Marselline empfing mich in einem einteiligen Netz-Body mit Ouvert-Schnitt. Die Bilder in der Anzeige geben sie perfekt wieder und die restlichen Angaben kommen auch gut hin. Wobei sie etwas kleiner als die angegebenen 160 cm ist. Marselline verströmte direkt eine sehr ruhige Atmosphäre und bat mich erstmal darum, dass ich in Ruhe ankomme. Das Zimmer war aufgeräumt. Ein Getränk wurde mir nicht angeboten. Ich lege auf ein Getränk meist keinen großen Wert. Wir quatschten also zunächst etwas miteinander, bevor ich ihr meine Wünsche mitteilte. Ich kramte mein Geld für eine halbe Stunde plus DT-Einlage zusammen und legte es ihr auf den Tisch, da sie gerade nicht in direkter Reichweite war. Dort verblieb es auch bis zum Ende. Hervorheben möchte ich, dass Marselline von sich vorgeschlagen hat, dass sie mir das Geld für das Extra zurückgibt, wenn sie keinen DT bei mir schafft. Sehr löblich von ihr.
Ich bat nochmal darum frisch zu duschen, was kein Problem darstellte. Also kurz über den Flur gehuscht und gründlich gereinigt. Wieder zurück im Zimmer verlagerten wir das Geschehen schnell ins Bett.
Akt
Ich legte mich auf den Rücken und Marselline kniete zunächst neben mir. Ihre Figur und Arsch sind makellos. Die Brüste hatten ein wenig Unterstützung vom Doc, sahen aber auch sehr schön und gut gemacht aus. Zu hart waren sie zum Glück auch nicht. Es dauerte nicht lang da drückte sie mir diese schon ins Gesicht und ich verwöhnte sie mündlich durch den Netz-Body hindurch. Meine Hände wanderten währenddessen an ihrem Körper entlang zu ihrem Hintern, der schön weich ist. Marselline positionierte sich dabei kaum bemerkbar zwischen meine Beine und küsste mich von sich aus mit geschlossenen Lippen auf den Mund. Dies sollte leider der einzige Kuss bleiben. Ich hatte im Vorgespräch allerdings auch keine wilde Knutscherei-Orgie angekündigt. Ich war durch das ruhgie Vorspiel schon so gut angeheizt, dass Marselline ein Kondom ansetzte und zum Blasen überging. Das beherrscht sie sehr gut, wobei sie durch die seitliche Lage Probleme hatte, mich komplett aufzunehmen. Also schlug ich nach einer Weile des Geniessens vor, dass wir in die 69 wechseln. Marselline kooperierte sofort und präsentierte mir ihren geilen Arsch und Muschi in Nahaufnahme. Marselline hat einen sehr gepflegten Intimbereich und schmeckte neutral. Während ich mit Küssen ihrer Vulva und Kneten ihrer Pobacken beschäftigt war, gab sie ihr Bestes an meinem besten Stück. Sie wurde durchaus feucht und musste ab und zu mal das Blaskonzert pausieren, um die eigenen Empfindungen zu geniessen. Es ging letztendlich so weit, dass Marselline mir regelrecht ihr Muschi ins Gesicht bzw. ans Kinn gedrückt und ihre Hüften hat Kreisen lassen. Als sie immer wieder den DT ansetzte, musste sie dabei mehrmals lauthals würgen, was mich ziemlich erregt hat. Das ging eine ganze Weile so, bis ich sie darum bat sie zu ficken.
Marselline erkundigte sich nach der Stellung, woraufhin ich mit dem Reiter antwortete. Marselline entgegnete glaubwürdig, dass sie das gerne tun würde, aber sie wäre jetzt schon so horny, dass das jetzt nicht mehr geht. Sie war wohl in dem Moment recht empfindlich da unten. Also gut, dann erstmal Doggy. Marselline streckte mir ihren heißen Popo entgegen, woraufhin ich problemlos einlochen konnte. Flutschi war nicht mehr vonnöten. Ich begann langsam und vorsichtig, erhöhte dann aber recht schnell das Tempo, da ich vermutete, dass es ihr so auch besser gefiel. Eine ihrer Hände verschwand immer mal wieder unter ihrem Körper. Ich rechnete schon mit ihren Fingern für einen Kontrollgriff an meinem Schwanz bzw. Kondom, doch Fehlanzeige! Eventuell hat sie beim Bumsen ihre Perle ein wenig bearbeitet, wer weiß. Ab und zu konnte ich deutliche Muskelkontraktionen von ihr an meinem Schwanz spüren, die das Engegefühl ihrer Möse nochmal deutlich verstärkten. Als ich sie so nahm, hat sie zum Ende hin ihr Becken ein wenig seitlich verschoben. Als ich mich deswegen bei ihr nach ihrem Wohlbefinden erkundigte, meinte sie, dass alles ok wäre. Kurz darauf wechselten wir auf meinen Wunsch hin in den Missionar. Hierbei spreizte Marselline ihre Beine schön weit voneinander ab, sodass ich direkt dort weitermachen konnte, wo ich aufgehört hatte. Zunächst hatte ich das Gefühl, dass sie mich ein wenig auf körperlicher Distanz halten wolle, doch dem war nur zu Beginn so. Vermutlich musste sie sich erstmal in der neuen Position an meinen Schwanz gewöhnen. Denn danach konnte ich sie schön durchvögeln wie ich wollte. Ihre Beine winkelte ich dann noch ein wenig nach oben an, sodass ich schön tief zustoßen konnte. Als ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, umschling mich Marselline mit ihren Beinen wie eine Schlangenfrau und fixierte meine Hüfte so, dass ich im Eifer des Gefechts nicht rausflutsche. Top! So ergoss ich mich dann tief in ihr im Kondom und konnte in Ruhe auszucken. Nachdem ich meinen Schwanz rausgezogen hatte, verweilte sie noch kurz in der Stellung mit den angewinkelten Beinen, sodass sie quasi ihre frisch durchgevögelte Muschi zum Lecken präsentierte. Ein Bild für die Götter! Die Reinigung übernahmen wir beide.
Verabschiedung
Wir waren beide merklich erschöpft, sodass wir in Ruhe die Zeit mit AST ausklingen ließen. Marselline war schon dabei mir die 20 € wieder zurückzugeben, doch ich wollte, dass sie diese behält. Sie hat sich merklich ins Zeug gelegt einen schönen DT abzuliefern. Das hat sie sich verdient. Wir umarmten uns noch einmal und ich verließ sie nach deutlich mehr als 30 Minuten.
Fazit
Sehr engagierte junge Dame mit ehrlichen Profil-Angaben, die eine geile Performance im Bett abliefern kann. Das halbstündige Programm ist zwar preislich leicht über dem Durchschnitt, dafür hat man aber auch Lecken, 69 etc. inklusive, wobei sie nicht wie so manch andere nur wie ein toter Fisch rumliegt. Beim einstündigen Programm relativiert sich das noch weiter zum Vorteil des Herren. Zu ZK kann ich leider nichts weiter sagen, außer das was im Bericht zu lesen ist. Von ihrer Art ist Marselline sehr entspannt und relaxt und möchte, dass der Gast sich bei ihr wohlfühlt. Eine Wiederholung meinerseits schließe ich nicht aus.
Weitere Berichte
Nordrhein-Westfalen
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Anfang der Woche habe ich ihre Konditionen via WA abgeklopft. Marselline antwortet direkt auf deutsch und versteht es auch einigermassen gut. Englisch geht nochmal eine Spur besser. Sie möchte 100430 & 150460 haben. Darin enthalten sind, neben den üblichen Verdächtigen: ein Striptease, Lecken, Facesitting, 69, Küsse (vermutlich keine ZK?) und sogar Fußfetisch-Kram. Einige Extras hat sie auch parat: DT (+20), KB (+30), GB (+100), AV (+60), Prostata-Massage (+50) und sogar gemeinsame Videoaufnahmen (+150). Marselline bietet auch KV aktiv an, das inklusive NS mit 300 € zu Buche schlägt. Die 300 € sind nicht als Extra zuzüglich zur gebuchten Zeit zu verstehen, sondern enthalten wohl schon den Betrag für die gebuchte Zeit. Marselline bietet in solch einem Fall allerdings keinen normalen Service an, sondern höchstens einen Handjob, wobei sie beim Handjob natürlich keinen Kontakt mit ihrem KV haben wird.
Am darauffolgenden Tag vereinbarte ich für ein paar Stunden später einen festen Termin mit ihr. Im Nachrichtenwechsel mit ihr kam ihr Sinn für Humor zum Vorschein, der durchaus mit meinem in Einklang ist. Von unterwegs habe ich mich nochmal unseres Termins versichert und als ich pünktlich vor ihrer Tür stand, wurde auch prompt geöffnet.
Empfang
Marselline empfing mich in einem einteiligen Netz-Body mit Ouvert-Schnitt. Die Bilder in der Anzeige geben sie perfekt wieder und die restlichen Angaben kommen auch gut hin. Wobei sie etwas kleiner als die angegebenen 160 cm ist. Marselline verströmte direkt eine sehr ruhige Atmosphäre und bat mich erstmal darum, dass ich in Ruhe ankomme. Das Zimmer war aufgeräumt. Ein Getränk wurde mir nicht angeboten. Ich lege auf ein Getränk meist keinen großen Wert. Wir quatschten also zunächst etwas miteinander, bevor ich ihr meine Wünsche mitteilte. Ich kramte mein Geld für eine halbe Stunde plus DT-Einlage zusammen und legte es ihr auf den Tisch, da sie gerade nicht in direkter Reichweite war. Dort verblieb es auch bis zum Ende. Hervorheben möchte ich, dass Marselline von sich vorgeschlagen hat, dass sie mir das Geld für das Extra zurückgibt, wenn sie keinen DT bei mir schafft. Sehr löblich von ihr.
Ich bat nochmal darum frisch zu duschen, was kein Problem darstellte. Also kurz über den Flur gehuscht und gründlich gereinigt. Wieder zurück im Zimmer verlagerten wir das Geschehen schnell ins Bett.
Akt
Ich legte mich auf den Rücken und Marselline kniete zunächst neben mir. Ihre Figur und Arsch sind makellos. Die Brüste hatten ein wenig Unterstützung vom Doc, sahen aber auch sehr schön und gut gemacht aus. Zu hart waren sie zum Glück auch nicht. Es dauerte nicht lang da drückte sie mir diese schon ins Gesicht und ich verwöhnte sie mündlich durch den Netz-Body hindurch. Meine Hände wanderten währenddessen an ihrem Körper entlang zu ihrem Hintern, der schön weich ist. Marselline positionierte sich dabei kaum bemerkbar zwischen meine Beine und küsste mich von sich aus mit geschlossenen Lippen auf den Mund. Dies sollte leider der einzige Kuss bleiben. Ich hatte im Vorgespräch allerdings auch keine wilde Knutscherei-Orgie angekündigt. Ich war durch das ruhgie Vorspiel schon so gut angeheizt, dass Marselline ein Kondom ansetzte und zum Blasen überging. Das beherrscht sie sehr gut, wobei sie durch die seitliche Lage Probleme hatte, mich komplett aufzunehmen. Also schlug ich nach einer Weile des Geniessens vor, dass wir in die 69 wechseln. Marselline kooperierte sofort und präsentierte mir ihren geilen Arsch und Muschi in Nahaufnahme. Marselline hat einen sehr gepflegten Intimbereich und schmeckte neutral. Während ich mit Küssen ihrer Vulva und Kneten ihrer Pobacken beschäftigt war, gab sie ihr Bestes an meinem besten Stück. Sie wurde durchaus feucht und musste ab und zu mal das Blaskonzert pausieren, um die eigenen Empfindungen zu geniessen. Es ging letztendlich so weit, dass Marselline mir regelrecht ihr Muschi ins Gesicht bzw. ans Kinn gedrückt und ihre Hüften hat Kreisen lassen. Als sie immer wieder den DT ansetzte, musste sie dabei mehrmals lauthals würgen, was mich ziemlich erregt hat. Das ging eine ganze Weile so, bis ich sie darum bat sie zu ficken.
Marselline erkundigte sich nach der Stellung, woraufhin ich mit dem Reiter antwortete. Marselline entgegnete glaubwürdig, dass sie das gerne tun würde, aber sie wäre jetzt schon so horny, dass das jetzt nicht mehr geht. Sie war wohl in dem Moment recht empfindlich da unten. Also gut, dann erstmal Doggy. Marselline streckte mir ihren heißen Popo entgegen, woraufhin ich problemlos einlochen konnte. Flutschi war nicht mehr vonnöten. Ich begann langsam und vorsichtig, erhöhte dann aber recht schnell das Tempo, da ich vermutete, dass es ihr so auch besser gefiel. Eine ihrer Hände verschwand immer mal wieder unter ihrem Körper. Ich rechnete schon mit ihren Fingern für einen Kontrollgriff an meinem Schwanz bzw. Kondom, doch Fehlanzeige! Eventuell hat sie beim Bumsen ihre Perle ein wenig bearbeitet, wer weiß. Ab und zu konnte ich deutliche Muskelkontraktionen von ihr an meinem Schwanz spüren, die das Engegefühl ihrer Möse nochmal deutlich verstärkten. Als ich sie so nahm, hat sie zum Ende hin ihr Becken ein wenig seitlich verschoben. Als ich mich deswegen bei ihr nach ihrem Wohlbefinden erkundigte, meinte sie, dass alles ok wäre. Kurz darauf wechselten wir auf meinen Wunsch hin in den Missionar. Hierbei spreizte Marselline ihre Beine schön weit voneinander ab, sodass ich direkt dort weitermachen konnte, wo ich aufgehört hatte. Zunächst hatte ich das Gefühl, dass sie mich ein wenig auf körperlicher Distanz halten wolle, doch dem war nur zu Beginn so. Vermutlich musste sie sich erstmal in der neuen Position an meinen Schwanz gewöhnen. Denn danach konnte ich sie schön durchvögeln wie ich wollte. Ihre Beine winkelte ich dann noch ein wenig nach oben an, sodass ich schön tief zustoßen konnte. Als ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, umschling mich Marselline mit ihren Beinen wie eine Schlangenfrau und fixierte meine Hüfte so, dass ich im Eifer des Gefechts nicht rausflutsche. Top! So ergoss ich mich dann tief in ihr im Kondom und konnte in Ruhe auszucken. Nachdem ich meinen Schwanz rausgezogen hatte, verweilte sie noch kurz in der Stellung mit den angewinkelten Beinen, sodass sie quasi ihre frisch durchgevögelte Muschi zum Lecken präsentierte. Ein Bild für die Götter! Die Reinigung übernahmen wir beide.
Verabschiedung
Wir waren beide merklich erschöpft, sodass wir in Ruhe die Zeit mit AST ausklingen ließen. Marselline war schon dabei mir die 20 € wieder zurückzugeben, doch ich wollte, dass sie diese behält. Sie hat sich merklich ins Zeug gelegt einen schönen DT abzuliefern. Das hat sie sich verdient. Wir umarmten uns noch einmal und ich verließ sie nach deutlich mehr als 30 Minuten.
Fazit
Sehr engagierte junge Dame mit ehrlichen Profil-Angaben, die eine geile Performance im Bett abliefern kann. Das halbstündige Programm ist zwar preislich leicht über dem Durchschnitt, dafür hat man aber auch Lecken, 69 etc. inklusive, wobei sie nicht wie so manch andere nur wie ein toter Fisch rumliegt. Beim einstündigen Programm relativiert sich das noch weiter zum Vorteil des Herren. Zu ZK kann ich leider nichts weiter sagen, außer das was im Bericht zu lesen ist. Von ihrer Art ist Marselline sehr entspannt und relaxt und möchte, dass der Gast sich bei ihr wohlfühlt. Eine Wiederholung meinerseits schließe ich nicht aus.
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