Ich hatte letzte Woche das Vergnügen, die Bekanntschaft mit der kleinen, heißen Kolumbianerin Alice zu machen.
Terminvereinbarung
Am Tag des Treffens kurzerhand die Preise und Services via englischer WA-Nachricht erfragt. Zeitnah kam die Antwort: 80415, 100430, 160460, ein beliebtes Extra für 40 € obendrauf. Also eher am oberen Ende angesiedelt. Wenige Stunden später habe ich sie dann erneut zwecks Terminfindung für denselben Tag kontaktiert. Alice war zu meiner Wunsch-Uhrzeit nicht besetzt und so machte ich mich auf den Weg zu der guten Adresse in Stöcken. Alice verstand auch meinen Humor in unserem kurzen Nachrichtenwechsel, was mich freute. Dieser Eindruck sollte sich später bestätigen und noch verstärken.
Empfang
Püntklich stand ich bei Alice auf der Matte. Die Klingel für diese Wohnung bimmelt für meinen Geschmack etwas zu lange und in einer mMn merkwürdigen Melodie, sodass es mir schon fast peinlich war, nicht einfach geklopft zu haben. Alice öffnete mir schnell und lotste mich direkt in ihr Zimmer. Im Flur vernahm ich ein wenig Essensgeruch aus der Küche, der Appetit auf mehr machte. Alice war nur mit einem BH und passendem Höschen bekleidet. Sie ist zierlicher als ich zunächst vermutet hatte. Die Bilder sind 100 % von ihr. Ihr runder Latina-Hintern war aus jedem Winkel gut anzuschauen. Alice spricht sehr gutes Englisch, sodass einer guten Konversation nur das eigene Hirn im Weg steht. Alice war mir direkt sympathisch. Wir klärten das Finanzielle und ich entschied mich kurzfristig für 1 Stunde mit dem angebotenen Extra, da ich ein gutes Gefühl bei ihr hatte. Ich plante und kündigte lauthals 2 Runden an. Alice zeigte mir den Platz für meine Klamotten und bat mich darum duschen zu gehen. Dem kam ich natürlich nach und hätte eh selbst danach gefragt. Nach gründlicher Waschung meinerseits fragte Alice, ob sie ihre Lieblingsmusik starten darf. Ich bejahte natürlich. Sie verschwand auch nochmal kurz im Bad, wobei sie alle Türen offen ließ. Ich lugte ein wenig und anscheinend war sie nochmal auf dem Klo Zurück im Zimmer empfing ich Alice dann im Stehen.
Akt
Alice sang direkt gut gelaunt und sehr textsicher bei der Musik mit, während sie mich antanzte und so meine Lenden in Wallung brachte. Es dauerte nicht lang, da fiel schon der BH von ihr ab. Wir betasteten uns dabei leicht erst von vorne und dann mit ihrem Po an meinem Schoß auch andersherum. Alice weiß ihren Hintern dabei gut zur Geltung zu bringen und einzusetzen. Ich küsste zärtlich ihre Schultern, während meine Hand ihre Brüste durchknetete. Auf ihre Initiative hin verlagerten wir das Geschehen aufs gemütliche Bett. Ich erkundigte mich nochmals, was bei ihr geht und was nicht. Also Lecken und Fingern sind tabu (bzw. hatte ich nicht für bezahlt), wenn ich mich recht erinnere. Fingern auf jeden Fall! Alice legte noch schnell alle benötigten Hilfsmittel zurecht, um sich anschließend vollends meinem strammen Hamster zu widmen. Ihr Blowjob war recht gefühlvoll, aber mit der nötigen Härte bzw. Enge. Ab und zu waren sogar Ansätze von einem Deepthroat zu spüren, wobei sie nur ein wenig mehr als die Hälfte reinbekam. Es fühlte sich aber fantastisch an, wie sie darum bemüht war, mich zu befriedigen. Von der Sensation an meinem Schwanz ganz zu schweigen. Unter Zuhilfenahme von einer minimalen Menge Gleitmittel, ließ ich Alice langsam bei mir aufsatteln. Hierbei spielten wir fast alle Reit-Varianten durch, wobei mir Alice glaubhaft das Gefühl vermittelte, dass es ihr auch Spaß machte. Mein Happy End ließ dann auch nicht lange auf sich warten und ich ballerte alles in den Pariser, während ich Alice darum bat nicht aufzuhören. Anschließend stieg sie ab und reichte mir zur Selbstreinigung die Packung mit den Feuchttüchern.
Während ich erstmal auf dem Bett durchschnaufen musste, sorgte Alice dafür, dass wir beide erstmal etwas frischere Luft bekamen. Danach legte sich sich wieder zu mir ins Bett und wir unterhielten uns etwas. Etwas länger. Und zwar so lange, bis keine Zeit mehr für eine realistische und entspannte 2. Runde übrig blieb. Also dachte ich mir, was soll’s reden wir einfach die restliche Zeit auch noch so weiter. Das war übrigens keine Taktik von ihr, sondern geht allein auf meine Kappe. Das möchte ich hier nochmal betonen. Der AST mit ihr war aus meiner Sicht sehr angenehm und erfreulich, zumal Alice wirklich was in der Birne zu haben scheint. Man merkt recht schnell, dass sie eine gebildete Frau ist. Im Gespräch erfuhr ich u.a., dass sie sich wohl derzeit die Wohnung mit Lea teilt. Die beiden kannten sich vorher allerdings nicht und reisen auch nicht zusammen umher. Sie bilden also eine reine Zweckgemeinschaft dort. Alice meinte, dass sie sich gut miteinander verstehen würden.
Verabschiedung
Zum Ende habe ich mich nochmal etwas frisch gemacht und beim Anziehen weiter mit ihr gequatscht. Der Abschied war sehr freundlich. „Bis bald!“, ja vielleicht bis bald. Als ich draußen auf die Uhr geschaut hatte, war ziemlich genau 1 Stunde rum.
Fazit
Sehr attraktive, junge, zierliche Latina mit einem Prachthintern, die Lust auf mehr macht. Leider am oberen Ende des Preisgefüges angesiedelt. Aber wer nicht, wie ich, seine Zeit mit Laber-Rhababer vergeudet, bekommt hier wirklich was für sein Geld. Ich überlege schon kommende Woche nochmal bei ihr aufzuschlagen, obwohl wieder viele Damen im Einzugsgebiet sind, die es wert sind mal von mir besucht zu werden.
Terminvereinbarung
Am Tag des Treffens kurzerhand die Preise und Services via englischer WA-Nachricht erfragt. Zeitnah kam die Antwort: 80415, 100430, 160460, ein beliebtes Extra für 40 € obendrauf. Also eher am oberen Ende angesiedelt. Wenige Stunden später habe ich sie dann erneut zwecks Terminfindung für denselben Tag kontaktiert. Alice war zu meiner Wunsch-Uhrzeit nicht besetzt und so machte ich mich auf den Weg zu der guten Adresse in Stöcken. Alice verstand auch meinen Humor in unserem kurzen Nachrichtenwechsel, was mich freute. Dieser Eindruck sollte sich später bestätigen und noch verstärken.
Empfang
Püntklich stand ich bei Alice auf der Matte. Die Klingel für diese Wohnung bimmelt für meinen Geschmack etwas zu lange und in einer mMn merkwürdigen Melodie, sodass es mir schon fast peinlich war, nicht einfach geklopft zu haben. Alice öffnete mir schnell und lotste mich direkt in ihr Zimmer. Im Flur vernahm ich ein wenig Essensgeruch aus der Küche, der Appetit auf mehr machte. Alice war nur mit einem BH und passendem Höschen bekleidet. Sie ist zierlicher als ich zunächst vermutet hatte. Die Bilder sind 100 % von ihr. Ihr runder Latina-Hintern war aus jedem Winkel gut anzuschauen. Alice spricht sehr gutes Englisch, sodass einer guten Konversation nur das eigene Hirn im Weg steht. Alice war mir direkt sympathisch. Wir klärten das Finanzielle und ich entschied mich kurzfristig für 1 Stunde mit dem angebotenen Extra, da ich ein gutes Gefühl bei ihr hatte. Ich plante und kündigte lauthals 2 Runden an. Alice zeigte mir den Platz für meine Klamotten und bat mich darum duschen zu gehen. Dem kam ich natürlich nach und hätte eh selbst danach gefragt. Nach gründlicher Waschung meinerseits fragte Alice, ob sie ihre Lieblingsmusik starten darf. Ich bejahte natürlich. Sie verschwand auch nochmal kurz im Bad, wobei sie alle Türen offen ließ. Ich lugte ein wenig und anscheinend war sie nochmal auf dem Klo Zurück im Zimmer empfing ich Alice dann im Stehen.
Akt
Alice sang direkt gut gelaunt und sehr textsicher bei der Musik mit, während sie mich antanzte und so meine Lenden in Wallung brachte. Es dauerte nicht lang, da fiel schon der BH von ihr ab. Wir betasteten uns dabei leicht erst von vorne und dann mit ihrem Po an meinem Schoß auch andersherum. Alice weiß ihren Hintern dabei gut zur Geltung zu bringen und einzusetzen. Ich küsste zärtlich ihre Schultern, während meine Hand ihre Brüste durchknetete. Auf ihre Initiative hin verlagerten wir das Geschehen aufs gemütliche Bett. Ich erkundigte mich nochmals, was bei ihr geht und was nicht. Also Lecken und Fingern sind tabu (bzw. hatte ich nicht für bezahlt), wenn ich mich recht erinnere. Fingern auf jeden Fall! Alice legte noch schnell alle benötigten Hilfsmittel zurecht, um sich anschließend vollends meinem strammen Hamster zu widmen. Ihr Blowjob war recht gefühlvoll, aber mit der nötigen Härte bzw. Enge. Ab und zu waren sogar Ansätze von einem Deepthroat zu spüren, wobei sie nur ein wenig mehr als die Hälfte reinbekam. Es fühlte sich aber fantastisch an, wie sie darum bemüht war, mich zu befriedigen. Von der Sensation an meinem Schwanz ganz zu schweigen. Unter Zuhilfenahme von einer minimalen Menge Gleitmittel, ließ ich Alice langsam bei mir aufsatteln. Hierbei spielten wir fast alle Reit-Varianten durch, wobei mir Alice glaubhaft das Gefühl vermittelte, dass es ihr auch Spaß machte. Mein Happy End ließ dann auch nicht lange auf sich warten und ich ballerte alles in den Pariser, während ich Alice darum bat nicht aufzuhören. Anschließend stieg sie ab und reichte mir zur Selbstreinigung die Packung mit den Feuchttüchern.
Während ich erstmal auf dem Bett durchschnaufen musste, sorgte Alice dafür, dass wir beide erstmal etwas frischere Luft bekamen. Danach legte sich sich wieder zu mir ins Bett und wir unterhielten uns etwas. Etwas länger. Und zwar so lange, bis keine Zeit mehr für eine realistische und entspannte 2. Runde übrig blieb. Also dachte ich mir, was soll’s reden wir einfach die restliche Zeit auch noch so weiter. Das war übrigens keine Taktik von ihr, sondern geht allein auf meine Kappe. Das möchte ich hier nochmal betonen. Der AST mit ihr war aus meiner Sicht sehr angenehm und erfreulich, zumal Alice wirklich was in der Birne zu haben scheint. Man merkt recht schnell, dass sie eine gebildete Frau ist. Im Gespräch erfuhr ich u.a., dass sie sich wohl derzeit die Wohnung mit Lea teilt. Die beiden kannten sich vorher allerdings nicht und reisen auch nicht zusammen umher. Sie bilden also eine reine Zweckgemeinschaft dort. Alice meinte, dass sie sich gut miteinander verstehen würden.
Verabschiedung
Zum Ende habe ich mich nochmal etwas frisch gemacht und beim Anziehen weiter mit ihr gequatscht. Der Abschied war sehr freundlich. „Bis bald!“, ja vielleicht bis bald. Als ich draußen auf die Uhr geschaut hatte, war ziemlich genau 1 Stunde rum.
Fazit
Sehr attraktive, junge, zierliche Latina mit einem Prachthintern, die Lust auf mehr macht. Leider am oberen Ende des Preisgefüges angesiedelt. Aber wer nicht, wie ich, seine Zeit mit Laber-Rhababer vergeudet, bekommt hier wirklich was für sein Geld. Ich überlege schon kommende Woche nochmal bei ihr aufzuschlagen, obwohl wieder viele Damen im Einzugsgebiet sind, die es wert sind mal von mir besucht zu werden.
Kommentar