Bei meinem Besuch in Nürnberg wurde ich Opfer meines Faibles für lange, gefärbte Haare, und junge und zierliche Frauen. - Der erste Eindruck täuschte, sie ist deutlich älter: siehe unten.
In der Straße der germanischen Männer 53 befinden sich mehrere großzügige, halbwegs gepflegte Verrichtungszimmer. Die ältere Dame im ersten Raum, welche ich durch einen Spalt nur zu hören bekommen habe, kümmert sich wohl um die WhatsApp-Kommunikation. Von der ersten Nummer hatte ich sieben sehr ansprechende Bilder mit knallrot gefärbten, schulterlangen Haaren erhalten, nach dem Wechsel der Nummer dann längere orange gefärbte Haare, mit etwas älterem, aber immer noch jugendlichen 20-Jährigem Gesicht. Das wirkte realistisch und sympathisch, so machte ich mich mit dem Angebot Zugenküsse und Analverkehr,
20 Minuten 60 €
30 Minuten 80 €
60 Minuten 130 €
auf den Weg. Schriftlich und dann auch mündlich wurde mir versichert, dass beides enthalten ist. Dieses Gespräch fand noch vor dem Zimmer im verdunkelten Gangbereich statt. Monika hat sich eine jugendliche Bewegung erhalten, das muss man ihr lassen. Bei meinem Wunsch nach einer halben Stunde und der nochmaligen Frage, ob ich für 80 € wirklich Zungenküsse und Analverkehr erhalte, merkte sie, dass ich es ernst meinte: "Anal 20 € extra", in 100 € ist alles enthalten.
Leider entgegen meiner Erfahrung, und wegen der Figur, aber zum Glück im letzten Verstand nahm ich dann "ohne Anal" für 20 Minuten. Sie versicherte, dass sie auch dafür Zungenküsse macht. Und ich hatte Lust auf Knutschen.
Das war es dann aber schon. Im Zimmer war es heller und ich konnte ihr Gesicht erstens aus größerer Nähe und zweitens bei mehr Licht sehen. Sie ist mindestens Ende 20, wenn nicht sogar schon 30.
Mein Wunsch im Stehen zu beginnen wurde mit einer gekrümmten Zurückhaltung zugelassen, sie drehte mit verzogenem Gesicht dieses weg und spreizte die Arme trotz meiner alles andere als groben Streicheleinheiten zur Seite. Na klasse, das geht ja gut los.
Vielleicht wird's auf dem Bett besser begrub ich schnell meine Versuche. Dass ich von ihrem Aussehen nicht mehr so angezogen war, hätte beim Blasen keine Rolle spielen dürfen, da sie sich so positionierte, dass ich ihr Gesicht unter der übrigens mittelrot gefärbten Mähne nicht sehen konnte. Allerdings zog sie den Gummi bereits auf den noch völlig schlaffen Schniegel und bearbeitete mit der Hand so, dass die Fingerknöchel schmerzhaft in die Bauchregion stiegen.
Was ich ihr an dieser Stelle auch lassen muss: sie gab nicht so schnell auf und wiederholte ihren Mundeinsatz sogar dreimal (à 1 Minute), während sie zwischendurch wieder genauso heftig mit der Hand zu rubbeln versuchte, was einem schlaffen Glied unter Zufügung von knöchernen Hieben nicht unbedingt hilft.
Ich fragte sie dann, ob sie geleckt werden will. Das versuchte sie zunächst, nicht zu verstehen, als sie aus der Zeichensprache nicht rauskam legte sie sich auf den Rücken. Immerhin war sie unten gewaschen, zeigte aber keinerlei Regung. Im Gegenteil, sie schaute derart pickiert zur Seite, dass ich nach einer Minute langsam nach oben wanderte, meine Nasenspitze bei ihr anstupste und sie auf die Lippen küsste. Keine Regung. Was mit den Zungenküssen sei, wollte ich wissen, und bekam ein "Ficken?" mit angedeutetem Grinsen zur Antwort, und einen Schwall unangenehmer Atemluft eines Aschenbechers, sodass ich nur: "Dann blas weiter." antwortete und mich wieder auf den Rücken legte. Ich wurde dann noch 30 Sekunden in die Blasenregion geboxt, was vermutlich etwas anderes sein sollte, und dann sprang sie mit "schläft, kaputt" auf und zog ihr Höschen wieder an. Den BH hatte sie die ganze Zeit anbehalten.
Es waren exakt 11 Minuten um, seit ich das Zimmer mit ihr betreten hatte.
Katastrophe. So einene Stundensatz hätte ich auch gern. Zu dumm, dass es keine Frauen gibt, die die Hälfte für eine deutlich bessere Leistung zahlen.
Wiederholung 0%.
Vielleicht zahlt jemand den Aufpreis und kann tatsächlich mehr mit ihr, aber das lag nicht an der "Chemie".
In der Straße der germanischen Männer 53 befinden sich mehrere großzügige, halbwegs gepflegte Verrichtungszimmer. Die ältere Dame im ersten Raum, welche ich durch einen Spalt nur zu hören bekommen habe, kümmert sich wohl um die WhatsApp-Kommunikation. Von der ersten Nummer hatte ich sieben sehr ansprechende Bilder mit knallrot gefärbten, schulterlangen Haaren erhalten, nach dem Wechsel der Nummer dann längere orange gefärbte Haare, mit etwas älterem, aber immer noch jugendlichen 20-Jährigem Gesicht. Das wirkte realistisch und sympathisch, so machte ich mich mit dem Angebot Zugenküsse und Analverkehr,
20 Minuten 60 €
30 Minuten 80 €
60 Minuten 130 €
auf den Weg. Schriftlich und dann auch mündlich wurde mir versichert, dass beides enthalten ist. Dieses Gespräch fand noch vor dem Zimmer im verdunkelten Gangbereich statt. Monika hat sich eine jugendliche Bewegung erhalten, das muss man ihr lassen. Bei meinem Wunsch nach einer halben Stunde und der nochmaligen Frage, ob ich für 80 € wirklich Zungenküsse und Analverkehr erhalte, merkte sie, dass ich es ernst meinte: "Anal 20 € extra", in 100 € ist alles enthalten.
Leider entgegen meiner Erfahrung, und wegen der Figur, aber zum Glück im letzten Verstand nahm ich dann "ohne Anal" für 20 Minuten. Sie versicherte, dass sie auch dafür Zungenküsse macht. Und ich hatte Lust auf Knutschen.
Das war es dann aber schon. Im Zimmer war es heller und ich konnte ihr Gesicht erstens aus größerer Nähe und zweitens bei mehr Licht sehen. Sie ist mindestens Ende 20, wenn nicht sogar schon 30.
Mein Wunsch im Stehen zu beginnen wurde mit einer gekrümmten Zurückhaltung zugelassen, sie drehte mit verzogenem Gesicht dieses weg und spreizte die Arme trotz meiner alles andere als groben Streicheleinheiten zur Seite. Na klasse, das geht ja gut los.
Vielleicht wird's auf dem Bett besser begrub ich schnell meine Versuche. Dass ich von ihrem Aussehen nicht mehr so angezogen war, hätte beim Blasen keine Rolle spielen dürfen, da sie sich so positionierte, dass ich ihr Gesicht unter der übrigens mittelrot gefärbten Mähne nicht sehen konnte. Allerdings zog sie den Gummi bereits auf den noch völlig schlaffen Schniegel und bearbeitete mit der Hand so, dass die Fingerknöchel schmerzhaft in die Bauchregion stiegen.
Was ich ihr an dieser Stelle auch lassen muss: sie gab nicht so schnell auf und wiederholte ihren Mundeinsatz sogar dreimal (à 1 Minute), während sie zwischendurch wieder genauso heftig mit der Hand zu rubbeln versuchte, was einem schlaffen Glied unter Zufügung von knöchernen Hieben nicht unbedingt hilft.
Ich fragte sie dann, ob sie geleckt werden will. Das versuchte sie zunächst, nicht zu verstehen, als sie aus der Zeichensprache nicht rauskam legte sie sich auf den Rücken. Immerhin war sie unten gewaschen, zeigte aber keinerlei Regung. Im Gegenteil, sie schaute derart pickiert zur Seite, dass ich nach einer Minute langsam nach oben wanderte, meine Nasenspitze bei ihr anstupste und sie auf die Lippen küsste. Keine Regung. Was mit den Zungenküssen sei, wollte ich wissen, und bekam ein "Ficken?" mit angedeutetem Grinsen zur Antwort, und einen Schwall unangenehmer Atemluft eines Aschenbechers, sodass ich nur: "Dann blas weiter." antwortete und mich wieder auf den Rücken legte. Ich wurde dann noch 30 Sekunden in die Blasenregion geboxt, was vermutlich etwas anderes sein sollte, und dann sprang sie mit "schläft, kaputt" auf und zog ihr Höschen wieder an. Den BH hatte sie die ganze Zeit anbehalten.
Es waren exakt 11 Minuten um, seit ich das Zimmer mit ihr betreten hatte.
Katastrophe. So einene Stundensatz hätte ich auch gern. Zu dumm, dass es keine Frauen gibt, die die Hälfte für eine deutlich bessere Leistung zahlen.
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Vielleicht zahlt jemand den Aufpreis und kann tatsächlich mehr mit ihr, aber das lag nicht an der "Chemie".
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