Ich hatte mit Antonia am vergangenen Sonntag das Vergnügen.
Es gibt ja sehr unterschiedliche Mädels. Zum Beispiel diejenigen, die ihren Kunden gleich nach 10 Minuten wieder nach Hause schicken gegenüber diejenigen, die sich voll einsetzen und nicht so auf die Uhr schauen. Antonia ist nicht auf die ganz schnelle Nummer aus. Ferner gibt es diejenigen, die nur für ganz bestimmte Stellungen zu gewinnen sind, und diejenigen, die doch sehr viel mit sich machen lassen. Auch hier scheint Antonia eher zu Letzteren zu gehören. Die Missionarsstellung mögen viele Freudenmädchen nicht; bei Antonia ist das kein Problem.
Der Reihe nach: Anruf: Darf ich in zehn Minuten kommen? Was kostet der Spaß? - 80 EUR halbe Stunde sagt sie. Uih, das ist mir zu teuer. OK, sagt Antonia, Minimum ist 15 Minuten 50 EUR. OK, sage ich, so machen wir es. Sie öffnet mir nur mit knappen Höschen bekleidet. Sieht gut aus, ist gut gewachsen, weiche glatte Haut, gesunde Brüste und einen prächtigen Hintern. Das Alter könnte stimmen. Die Lippen sind in der Tat etwas wulstig, keine Ahnung, ob aufgespritzt oder Natur. Das Smartphone lässt sie am Bett liegen, "um auf die Zeit zu achten". Sie fragt, wie sie rangehen soll, nimmt dann mein gutes Stück erst einmal in den Mund. Dabei bleibt sie wirklich lange dran, bis er wirklich sehr gut steht. "Missionarsstellung? - Ja gerne". Dann liege ich auf hier und muss gar nicht mehr so lange stoßen, schon spüre ich Erleichterung. Dann darf ich auf Nachfrage noch etwas ihren Hintern streicheln. Alles gut.
Zum Ende zeigt sie Interesse an meiner Person. Nach meinem Namen hat sie schon ganz zu Anfang gefragt. Wo ich herkomme, ob ich eine Frau und Kinder habe. Ja, so einmal im Monat etwas Abwechselung! Deutsch spricht sie auch sehr gut, kommt aber aus Rumänien.
Für mich ist sie ihr Geld wert. Schade, dass sie nach einer Woche schon wieder woanders ist.
Es gibt ja sehr unterschiedliche Mädels. Zum Beispiel diejenigen, die ihren Kunden gleich nach 10 Minuten wieder nach Hause schicken gegenüber diejenigen, die sich voll einsetzen und nicht so auf die Uhr schauen. Antonia ist nicht auf die ganz schnelle Nummer aus. Ferner gibt es diejenigen, die nur für ganz bestimmte Stellungen zu gewinnen sind, und diejenigen, die doch sehr viel mit sich machen lassen. Auch hier scheint Antonia eher zu Letzteren zu gehören. Die Missionarsstellung mögen viele Freudenmädchen nicht; bei Antonia ist das kein Problem.
Der Reihe nach: Anruf: Darf ich in zehn Minuten kommen? Was kostet der Spaß? - 80 EUR halbe Stunde sagt sie. Uih, das ist mir zu teuer. OK, sagt Antonia, Minimum ist 15 Minuten 50 EUR. OK, sage ich, so machen wir es. Sie öffnet mir nur mit knappen Höschen bekleidet. Sieht gut aus, ist gut gewachsen, weiche glatte Haut, gesunde Brüste und einen prächtigen Hintern. Das Alter könnte stimmen. Die Lippen sind in der Tat etwas wulstig, keine Ahnung, ob aufgespritzt oder Natur. Das Smartphone lässt sie am Bett liegen, "um auf die Zeit zu achten". Sie fragt, wie sie rangehen soll, nimmt dann mein gutes Stück erst einmal in den Mund. Dabei bleibt sie wirklich lange dran, bis er wirklich sehr gut steht. "Missionarsstellung? - Ja gerne". Dann liege ich auf hier und muss gar nicht mehr so lange stoßen, schon spüre ich Erleichterung. Dann darf ich auf Nachfrage noch etwas ihren Hintern streicheln. Alles gut.
Zum Ende zeigt sie Interesse an meiner Person. Nach meinem Namen hat sie schon ganz zu Anfang gefragt. Wo ich herkomme, ob ich eine Frau und Kinder habe. Ja, so einmal im Monat etwas Abwechselung! Deutsch spricht sie auch sehr gut, kommt aber aus Rumänien.
Für mich ist sie ihr Geld wert. Schade, dass sie nach einer Woche schon wieder woanders ist.
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