Die Terminvereinbarung hat geklappt, zur Sicherheit erhielt ich sogar eine SMS mit der Adresse 
. Parken klappte an der Adresse in WOB recht unkompliziert. Die Adresse ist unauffällig / anonym. Nachem ich per Fahrstuhl die Zieletage erreicht hatte, rief mich Milana, bevor ich begann die richtige Tür zu suchen.
Sie begrüßte mich in einem ordentlichen, abgedunkelten, typisch ausgestattetem Zimmer mit recht schöner Lichtdeko.
Milana ist eine nicht blutjunge, aber wirklich gut aussehende Frau ca. Mitte 30. Bekleidet war sie mit einem roten, an Schnüren reichen, Body, der ihren Körper schön zur Geltung brachte.
Nach Übergabe des ortsüblichen Halbstundenentgelts wurde mir das Bad angeboten.
Frisch von dort zurück begrüßt sie mich mit frei gelegten (mehr als B) Brüsten, die natürlich und wohlgeformt sind. Auch unten herum gab es keine Hindernisse aus Stoff.
Ein Kuscheln und Kennenlernen im Stehen schien nicht so ihr Ding zu sein, denn sie zog sich gleich in die Horizontale zurück.
Nun gut, ich setzte dort die Erkundungen mit den Händen dort fort und begann, nachdem Milana ihre Beine etwas öffnete mit Küssen an den Innenschenkeln und im Schanbereich. Das genoss sie, was die Atemfrequenz und leichtes Zucken des Unterleibs zeigten.
Neben ihr liegend, küsste ich ihre schönen natürlichen Brüste mit sehr sensiblen Nippeln (besonders rechts!) und begann sie mit dem Längsten meiner Finger rund um den G-Punkt, der gut spürbar war, zu stimulieren. Sie ließ mich das ein Weilchen tun und wollte dann aber Gleitgel, da es ihr an der entprechenden Feuchte fehlte.
Dieser roch gut und in der nun folgenden 69 stellte ich fest, dass diese Sorte nicht so bitter war, wie schon mal erlebt. So leckte und fingerte ich Milana auch noch in der 69. 
Dann wollte sie aufsatteln im Reiter - sie oben - und führte mein Glied in sich ein und drückte ihre Scham intensiv auf mich Sie bewegte sich dann angenehm und genoss scheinbar, mich tief in sich zu spüren.
Vielleicht war die Gelmenge doch etwas viel, denn ich vermisste den gern gespürten Grip.
Nach einigen Minuten vollzogen wir den Stellungswechsel zum Doggy-Style. Wieder führte Milana mein Glied in sich ein und ich fickte sie mit unterschidlicher Tiefe und Härte, was meine Säfte dem Erguss näher brachte. Leder kam ein Krampf dazwischen und ließ die Festigkeit schwinden.
Deshalb bedeutete ich Milana, mir bitte die fehlende Entspannung per Handjob zu schenken.
Sie entfernte darauf hin den Gummi und stellte Festigkeit und Spannung wieder her. Mit einigen Hinweisen zu Schnelligkeit und Festigkeit ihres Handjobs stieg der Durck in mir bis nichts mehr zu halten war. Wow.
Leider "flüchtete" Milana schnell ins Bad, um sich die Hände zu waschen und bedeckte meine potentielle Nachkommenschaft mit Küchenpapier.
Weil alles so angenehm war spendierte ich ihr noch eine Massage von Hals bis Fuß mit ihrem Babyöl, die ihr sehr sehr gefiel. Dann ging´s nochmal kurz ins Bad und der Rest, den das Papier nicht aufgenommen hatte wurde hinweggespült.
Ich lobte Milana und sie sagte mir, sie sei alle 4 Wochen in der Stadt. Ich nahm sie noch ein letzte mal in den Arm, und da der Body noch immer ihren tollen Brüsten Freheit gab, bakam sie einen dicken Knutscher darauf. Entspannt und zufrieden ging´s dann zurück zum Auto. Bei Gelegenheit werde ich sicher mal wieder vorbeischauen.
. Parken klappte an der Adresse in WOB recht unkompliziert. Die Adresse ist unauffällig / anonym. Nachem ich per Fahrstuhl die Zieletage erreicht hatte, rief mich Milana, bevor ich begann die richtige Tür zu suchen.Sie begrüßte mich in einem ordentlichen, abgedunkelten, typisch ausgestattetem Zimmer mit recht schöner Lichtdeko.
Milana ist eine nicht blutjunge, aber wirklich gut aussehende Frau ca. Mitte 30. Bekleidet war sie mit einem roten, an Schnüren reichen, Body, der ihren Körper schön zur Geltung brachte.
Nach Übergabe des ortsüblichen Halbstundenentgelts wurde mir das Bad angeboten.
Frisch von dort zurück begrüßt sie mich mit frei gelegten (mehr als B) Brüsten, die natürlich und wohlgeformt sind. Auch unten herum gab es keine Hindernisse aus Stoff.
Ein Kuscheln und Kennenlernen im Stehen schien nicht so ihr Ding zu sein, denn sie zog sich gleich in die Horizontale zurück.Nun gut, ich setzte dort die Erkundungen mit den Händen dort fort und begann, nachdem Milana ihre Beine etwas öffnete mit Küssen an den Innenschenkeln und im Schanbereich. Das genoss sie, was die Atemfrequenz und leichtes Zucken des Unterleibs zeigten.
Neben ihr liegend, küsste ich ihre schönen natürlichen Brüste mit sehr sensiblen Nippeln (besonders rechts!) und begann sie mit dem Längsten meiner Finger rund um den G-Punkt, der gut spürbar war, zu stimulieren. Sie ließ mich das ein Weilchen tun und wollte dann aber Gleitgel, da es ihr an der entprechenden Feuchte fehlte. Dieser roch gut und in der nun folgenden 69 stellte ich fest, dass diese Sorte nicht so bitter war, wie schon mal erlebt. So leckte und fingerte ich Milana auch noch in der 69. Dann wollte sie aufsatteln im Reiter - sie oben - und führte mein Glied in sich ein und drückte ihre Scham intensiv auf mich Sie bewegte sich dann angenehm und genoss scheinbar, mich tief in sich zu spüren.
Vielleicht war die Gelmenge doch etwas viel, denn ich vermisste den gern gespürten Grip.
Nach einigen Minuten vollzogen wir den Stellungswechsel zum Doggy-Style. Wieder führte Milana mein Glied in sich ein und ich fickte sie mit unterschidlicher Tiefe und Härte, was meine Säfte dem Erguss näher brachte. Leder kam ein Krampf dazwischen und ließ die Festigkeit schwinden. Deshalb bedeutete ich Milana, mir bitte die fehlende Entspannung per Handjob zu schenken.Sie entfernte darauf hin den Gummi und stellte Festigkeit und Spannung wieder her. Mit einigen Hinweisen zu Schnelligkeit und Festigkeit ihres Handjobs stieg der Durck in mir bis nichts mehr zu halten war. Wow.
Leider "flüchtete" Milana schnell ins Bad, um sich die Hände zu waschen und bedeckte meine potentielle Nachkommenschaft mit Küchenpapier.Weil alles so angenehm war spendierte ich ihr noch eine Massage von Hals bis Fuß mit ihrem Babyöl, die ihr sehr sehr gefiel. Dann ging´s nochmal kurz ins Bad und der Rest, den das Papier nicht aufgenommen hatte wurde hinweggespült.
Ich lobte Milana und sie sagte mir, sie sei alle 4 Wochen in der Stadt. Ich nahm sie noch ein letzte mal in den Arm, und da der Body noch immer ihren tollen Brüsten Freheit gab, bakam sie einen dicken Knutscher darauf. Entspannt und zufrieden ging´s dann zurück zum Auto. Bei Gelegenheit werde ich sicher mal wieder vorbeischauen.
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