Heute war ich bei der "Süßen Amelia".
Die Fotos treffen sie sehr genau. Da ist nichts großartig gemogelt. Klar, ein wenig aufgehübscht sind sie schon, aber fast nicht erwähnenswert.
Bezahlt habe ich 80 Euro für eine halbe Stunde. Mir war heute mehr nach Schmusen und Zärtlichkeit. Als Abschluss dachte ich an Französisch oder eine Handentspannung.
Eine Dusche bot sie mir an. Bad war ok, alles drin, was man so braucht. Als ich zurück kam, lag sie schon nackt auf dem Bett, nur noch mit einem breiten Tuchgürtel bekleidet. Als ich sie bat, den auch noch auszuziehen, verneinte sie dies mit der Begründung, sie müsse ihre Narbe bedecken. Vom Kind, so sagte sie. Da hat wohl jemand beim Kaiserschnitt gepfuscht.
Ihre Brüste sind gemacht, erklärte sie mir. Aber hier hat man wirklich toll gearbeitet. Die beiden süßen Dinger fühlten sich natürlich an und wunderbar weich. Ein wenig kneten und Streicheln durfte man diese Schmuckstücke, aber Saugen an den Nippeln wurde von Amelia verboten. Schade!
Zungenküsse habe ich weder erfragt noch ausprobiert.
So lagen wir also nebeneinander und sie streichelte mechanisch meine Brust. Dazu etwas Small Talk. Anfassen durfte ich sie überall, aber es gab keine Regung von ihr. Überhaupt war sie im Ganzen freundlich und serviceorientiert, aber ein Funke wollte nicht überspringen.
Ihr Französisch war gut und ich konnte es genießen. Die Handentspannung mit Öl hat sie auch im richtigen Tempo ausgeführt.
Es gibt also nichts, worüber ich mich beklagen müsste. Aber wie gesagt, so der richtige Kontakt kam nicht auf.
Wiederholung? Naja, eher nicht.
Die Fotos treffen sie sehr genau. Da ist nichts großartig gemogelt. Klar, ein wenig aufgehübscht sind sie schon, aber fast nicht erwähnenswert.
Bezahlt habe ich 80 Euro für eine halbe Stunde. Mir war heute mehr nach Schmusen und Zärtlichkeit. Als Abschluss dachte ich an Französisch oder eine Handentspannung.
Eine Dusche bot sie mir an. Bad war ok, alles drin, was man so braucht. Als ich zurück kam, lag sie schon nackt auf dem Bett, nur noch mit einem breiten Tuchgürtel bekleidet. Als ich sie bat, den auch noch auszuziehen, verneinte sie dies mit der Begründung, sie müsse ihre Narbe bedecken. Vom Kind, so sagte sie. Da hat wohl jemand beim Kaiserschnitt gepfuscht.
Ihre Brüste sind gemacht, erklärte sie mir. Aber hier hat man wirklich toll gearbeitet. Die beiden süßen Dinger fühlten sich natürlich an und wunderbar weich. Ein wenig kneten und Streicheln durfte man diese Schmuckstücke, aber Saugen an den Nippeln wurde von Amelia verboten. Schade!
Zungenküsse habe ich weder erfragt noch ausprobiert.
So lagen wir also nebeneinander und sie streichelte mechanisch meine Brust. Dazu etwas Small Talk. Anfassen durfte ich sie überall, aber es gab keine Regung von ihr. Überhaupt war sie im Ganzen freundlich und serviceorientiert, aber ein Funke wollte nicht überspringen.
Ihr Französisch war gut und ich konnte es genießen. Die Handentspannung mit Öl hat sie auch im richtigen Tempo ausgeführt.
Es gibt also nichts, worüber ich mich beklagen müsste. Aber wie gesagt, so der richtige Kontakt kam nicht auf.
Wiederholung? Naja, eher nicht.
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