Da die Thai-Deutsche Koko letzte Woche nur für kurze Zeit in Hannover zu Besuch war, schnapp ich mir mal ihre Anzeige aus München, um hiermit den Thread für sie in Niedersachsen zu eröffnen.
Terminvereinbarung
Als ich am Sonntag die neuen Anzeigen ausgekundschaftet hatte, ist mir Kokos Anzeige einer jungen, tätowierten Asiatin aufgefallen. Bei der anschließenden Recherche bin ich auf den ein oder anderen Thread zu ihr gestoßen, in dem sie sogar selbst eine Klarstellung zu einem Besuch gepostet hatte, der mich dazu veranlasste, mit ihr einen Termin für die Woche zu vereinbaren. Koko ist übrigens Deutsche mit thailändischen Wurzeln. Somit ist die Kommunikation mit ihr auf deutsch natürlich kein Problem. Meine Anfrage noch direkt am Sonntag bzgl. ihrer Konditionen wurde am darauffolgenden Montagmorgen ohne eine weitere Erinnerung meinerseits ausführlich von ihr beantwortet. Koko möchte 100 € für 30 Minuten, wobei ein Höhepunkt, Deepthroat, EL, Körperküsse und Fuß-Erotik dabei enthalten sind. In der Stunden-Variante für 150 € sind zusätzlich ein weiterer Höhepunkt, langes Vorspiel, Spanisch, eine Massage und sympathieabhängige Küsse möglich. Damit sind auf Nachfrage leider keine ZK gemeint. Als Extras gibt es KB und Lecken, wobei jedes davon mit 50 € zu Buche schlägt. Koko bietet sogar verbale Erniedrigung und Schläge im dominanten Bereich an. Quickies, NS und KV sind tabu.
Ihre Location war sehr zentral in einem Hotel in der City. Im Verlauf der Woche vereinbarte ich am frühen Nachmittag einen halbstündigen Termin mit ihr zu meiner Wunsch-Uhrzeit ein paar Stunden später. Koko teilte mir daraufhin ihre genaue Adresse mit. Als ich mein pünktliches Erscheinen ankündigte, bekam ich eine Audio-Nachricht von ihr als Antwort, in der sie mir mitteilte, dass sie 5 Minuten Aufschub zur Vorbereitung benötigte, was natürlich kein Problem darstellte. Ich wartete in der Nähe vom Hotel auf die Nachricht mit ihrer Zimmernummer, die genau wie von ihr im Vorfeld angekündigt bei mir eintrudelte. Dazu noch eine recht ausführliche schriftliche Beschreibung des Wegs zu ihrem Zimmer. Top.
Empfang
Koko ließ mich nicht lange vor ihrer Tür warten und empfing mich in schwarzen Dessous und recht herzlich mit einem Bussi links und rechts. Sie ist die Frau auf den Fotos, die sie aktuell meiner Meinung nach auch zu 100 % treffen. Die restlichen Profil-Angaben stimmen soweit, wobei ich ihre grünen Augen nicht ausmachen konnte, da sie Kontaktlinsen trug. Koko war mir direkt sehr sympathisch und wirkte sehr „down-to-earth“, wie der Franzose zu sagen pflegt. Wir kamen direkt in ein lockeres Gespräch, klärten nebenbei das Finanzielle und anschließend duschte ich noch im sauberen Bad, wo ein frisches Handtuch für mich bereitlag. Wie sich später im AST herausstellte waren laut Aussage von ihr sogar Mundspülung und Einweg-Zahnbürsten mitsamt Zahnpasta im Bad vorhanden. Ich hatte wohl Tomaten auf den Augen bzw. den Kopf schon völlig woanders. Zurück im Zimmer bat Koko mich dann direkt zu sich ins Bett, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Akt
Ich legte mich mit einem Kissen im Nacken aufs Bett und Koko präsentierte mir ihre sehr gut gemachten Brüste, die sich sehr gut und weich anfühlten. Dabei merkte ich ihre güldenen Nippel-Piercings an. Mal etwas anderes statt des üblichen Metallic-Graus. Sie streichelte mich bereits in meinen südlichen Regionen, um mich für den folgenden oralen Part vorzubereiten. Also Gummi drüber und in seitlicher Lage von ihr verwöhnen lassen. Dabei konnte ich sie schön überall streicheln wo ich wollte. Ich fokussierte mich letztendlich meist auf ihren geilen Arsch. Ihr Gebläse war gut und durchaus nach meinem Geschmack mit gutem Grip. Als ich schließlich zur vollen Größe und Härte heranwuchs, kamen auch schöne DT-Einlagen von ihr, bei denen sie auch ein wenig würgen musste. Das hat sie aber nicht davon abgehalten so weiterzumachen. Geil! Dabei positionierte Koko sich nahezu in 69-Stellung. Aufgrund meiner Schwanzform wäre es ihr andersherum bestimmt etwas leichter gefallen. So konnte ich dabei aber schön ihre Brüste dabei befummeln. Sie hat es übrigens sogar geschafft, mich bis zum Anschlag zu verschlingen. Als ich um 69 bat, verwies Koko berechtigterweise darauf, dass Lecken ein extra war, was ich in dem Moment total vergessen hatte.
Als ich dann Bock aufs Ficken hatte, beorderte ich sie in den Reiter. Koko griff zum Flutschi und rieb sich etwas davon an ihr Loch. Beim initialen Eindringen beobachtete ich ihren Gesichtsausdruck, der auf mich wirkte, dass sie gleich auch ihren Spaß haben könnte. Sie war trotz Flutschi angenehm eng. Koko wollte direkt etwas schneller zur Sache gehen, doch ich bat darum, erstmal etwas langsamer zu machen, da mir das am Anfang besser gefällt. Sie ging perfekt darauf ein. In anderen Berichten hatte ich gelesen, dass sie nur für eine schnelle Porno-Nummer geeignet wäre und stumpf ihr Programm abspult. Wenn man im Bett halt nicht den Mund aufmacht und seine Wünsche äußert, kann die SDL doch nichts dafür, dass sie nicht die Gedanken des Gastes lesen kann. Also bitte meine Herren, auch nach der Besprechung im Vorfeld ist es erlaubt im Bett miteinander zu reden. Ich kann das jedenfalls anhand des Erlebten nicht bestätigen. Klar, GF6 ist es für viele ohne ZK nicht, aber Koko ist durchaus anpassungsfähig und geht auf die Wünsche des Gastes ein. Wie auch immer. Ihr Gestöhne war dabei auch nicht übertrieben. Währenddessen konnte ich mit ihren herrlichen Brüsten spielen. Im weiteren Verlauf wanderten meine Hände an ihre Hüfte und signalisierten ihr somit, dass eine höhere Frequenz erwünscht war. Zum Ende des Reiters wurde ich immer aktiver und konnte sie von unten stoßen. Dabei legte Koko sich mit ihrem Oberkörper auf den meinigen, was eine schöne Nähe vermittelte. Anschließend wechselten wir kurz in den Missionar. Hierbei konnte ich das erste mal einen genauen Blick auf ihre wunderschöne Pussy werfen. Alles schön glatt rasiert und mit sehr kleinen, inneren Schamlippen, die nicht so ohne Weiteres sichtbar sind. Genau wie ich es mag. Ohne Nachzuflutschen konnte ich direkt und problemlos in Koko eindringen, wobei sie ihre Beine dafür schön weit öffnete, und sie weiter beackern. Da schon langsam die Säfte in mir aufstiegen und ich unbedingt noch ihren Arsch durchnehmen wollte, wechselten wir zum Abschluss in die Doggy-Position. Hierbei konnte ich sie schön nach Herzenslust rannehmen, wobei ihr durchaus die harte Gangart dabei zu gefallen schien. Koko hielt dabei auch schön dagegen, während ich ihre Pobacken durchknetete. Ich spritzte meine Nachkommen tief in ihr an die Gummiwand und konnte noch schön in Ruhe auszucken.
Verabschiedung
Anschließend erfolgte die Selbstreinigung mit von ihr gereichten Feuchttüchern. Die letzten Minuten unterhielten wir uns noch angeregt im Bett und beim Anziehen über dies und das miteinander, ehe ich von Koko mit einer herzlichen Umarmung entspannt in den Abend entlassen wurde.
Fazit
Eine der wenigen jungen Damen im Gewerbe mit asiatischer Optik, bei denen man auch das bekommt, was angeboten wird. Wer auf den total innigen GF6 mit ZK besteht, oder auf Asiatinnen mit Sprach-Barriere abfährt, ist bei ihr falsch. Allen anderen kann ich sie empfehlen. Klärt im Vorgespräch und auch beim Sex was ihr so mögt und das Treffen mit Koko sollte von Erfolg gekrönt sein. Ich würde Koko definitiv wieder besuchen.
Weitere Berichte
Berlin (damals noch als Coco)
Hessen (Rhein-Main Gebiet)
Terminvereinbarung
Als ich am Sonntag die neuen Anzeigen ausgekundschaftet hatte, ist mir Kokos Anzeige einer jungen, tätowierten Asiatin aufgefallen. Bei der anschließenden Recherche bin ich auf den ein oder anderen Thread zu ihr gestoßen, in dem sie sogar selbst eine Klarstellung zu einem Besuch gepostet hatte, der mich dazu veranlasste, mit ihr einen Termin für die Woche zu vereinbaren. Koko ist übrigens Deutsche mit thailändischen Wurzeln. Somit ist die Kommunikation mit ihr auf deutsch natürlich kein Problem. Meine Anfrage noch direkt am Sonntag bzgl. ihrer Konditionen wurde am darauffolgenden Montagmorgen ohne eine weitere Erinnerung meinerseits ausführlich von ihr beantwortet. Koko möchte 100 € für 30 Minuten, wobei ein Höhepunkt, Deepthroat, EL, Körperküsse und Fuß-Erotik dabei enthalten sind. In der Stunden-Variante für 150 € sind zusätzlich ein weiterer Höhepunkt, langes Vorspiel, Spanisch, eine Massage und sympathieabhängige Küsse möglich. Damit sind auf Nachfrage leider keine ZK gemeint. Als Extras gibt es KB und Lecken, wobei jedes davon mit 50 € zu Buche schlägt. Koko bietet sogar verbale Erniedrigung und Schläge im dominanten Bereich an. Quickies, NS und KV sind tabu.
Ihre Location war sehr zentral in einem Hotel in der City. Im Verlauf der Woche vereinbarte ich am frühen Nachmittag einen halbstündigen Termin mit ihr zu meiner Wunsch-Uhrzeit ein paar Stunden später. Koko teilte mir daraufhin ihre genaue Adresse mit. Als ich mein pünktliches Erscheinen ankündigte, bekam ich eine Audio-Nachricht von ihr als Antwort, in der sie mir mitteilte, dass sie 5 Minuten Aufschub zur Vorbereitung benötigte, was natürlich kein Problem darstellte. Ich wartete in der Nähe vom Hotel auf die Nachricht mit ihrer Zimmernummer, die genau wie von ihr im Vorfeld angekündigt bei mir eintrudelte. Dazu noch eine recht ausführliche schriftliche Beschreibung des Wegs zu ihrem Zimmer. Top.
Empfang
Koko ließ mich nicht lange vor ihrer Tür warten und empfing mich in schwarzen Dessous und recht herzlich mit einem Bussi links und rechts. Sie ist die Frau auf den Fotos, die sie aktuell meiner Meinung nach auch zu 100 % treffen. Die restlichen Profil-Angaben stimmen soweit, wobei ich ihre grünen Augen nicht ausmachen konnte, da sie Kontaktlinsen trug. Koko war mir direkt sehr sympathisch und wirkte sehr „down-to-earth“, wie der Franzose zu sagen pflegt. Wir kamen direkt in ein lockeres Gespräch, klärten nebenbei das Finanzielle und anschließend duschte ich noch im sauberen Bad, wo ein frisches Handtuch für mich bereitlag. Wie sich später im AST herausstellte waren laut Aussage von ihr sogar Mundspülung und Einweg-Zahnbürsten mitsamt Zahnpasta im Bad vorhanden. Ich hatte wohl Tomaten auf den Augen bzw. den Kopf schon völlig woanders. Zurück im Zimmer bat Koko mich dann direkt zu sich ins Bett, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Akt
Ich legte mich mit einem Kissen im Nacken aufs Bett und Koko präsentierte mir ihre sehr gut gemachten Brüste, die sich sehr gut und weich anfühlten. Dabei merkte ich ihre güldenen Nippel-Piercings an. Mal etwas anderes statt des üblichen Metallic-Graus. Sie streichelte mich bereits in meinen südlichen Regionen, um mich für den folgenden oralen Part vorzubereiten. Also Gummi drüber und in seitlicher Lage von ihr verwöhnen lassen. Dabei konnte ich sie schön überall streicheln wo ich wollte. Ich fokussierte mich letztendlich meist auf ihren geilen Arsch. Ihr Gebläse war gut und durchaus nach meinem Geschmack mit gutem Grip. Als ich schließlich zur vollen Größe und Härte heranwuchs, kamen auch schöne DT-Einlagen von ihr, bei denen sie auch ein wenig würgen musste. Das hat sie aber nicht davon abgehalten so weiterzumachen. Geil! Dabei positionierte Koko sich nahezu in 69-Stellung. Aufgrund meiner Schwanzform wäre es ihr andersherum bestimmt etwas leichter gefallen. So konnte ich dabei aber schön ihre Brüste dabei befummeln. Sie hat es übrigens sogar geschafft, mich bis zum Anschlag zu verschlingen. Als ich um 69 bat, verwies Koko berechtigterweise darauf, dass Lecken ein extra war, was ich in dem Moment total vergessen hatte.
Als ich dann Bock aufs Ficken hatte, beorderte ich sie in den Reiter. Koko griff zum Flutschi und rieb sich etwas davon an ihr Loch. Beim initialen Eindringen beobachtete ich ihren Gesichtsausdruck, der auf mich wirkte, dass sie gleich auch ihren Spaß haben könnte. Sie war trotz Flutschi angenehm eng. Koko wollte direkt etwas schneller zur Sache gehen, doch ich bat darum, erstmal etwas langsamer zu machen, da mir das am Anfang besser gefällt. Sie ging perfekt darauf ein. In anderen Berichten hatte ich gelesen, dass sie nur für eine schnelle Porno-Nummer geeignet wäre und stumpf ihr Programm abspult. Wenn man im Bett halt nicht den Mund aufmacht und seine Wünsche äußert, kann die SDL doch nichts dafür, dass sie nicht die Gedanken des Gastes lesen kann. Also bitte meine Herren, auch nach der Besprechung im Vorfeld ist es erlaubt im Bett miteinander zu reden. Ich kann das jedenfalls anhand des Erlebten nicht bestätigen. Klar, GF6 ist es für viele ohne ZK nicht, aber Koko ist durchaus anpassungsfähig und geht auf die Wünsche des Gastes ein. Wie auch immer. Ihr Gestöhne war dabei auch nicht übertrieben. Währenddessen konnte ich mit ihren herrlichen Brüsten spielen. Im weiteren Verlauf wanderten meine Hände an ihre Hüfte und signalisierten ihr somit, dass eine höhere Frequenz erwünscht war. Zum Ende des Reiters wurde ich immer aktiver und konnte sie von unten stoßen. Dabei legte Koko sich mit ihrem Oberkörper auf den meinigen, was eine schöne Nähe vermittelte. Anschließend wechselten wir kurz in den Missionar. Hierbei konnte ich das erste mal einen genauen Blick auf ihre wunderschöne Pussy werfen. Alles schön glatt rasiert und mit sehr kleinen, inneren Schamlippen, die nicht so ohne Weiteres sichtbar sind. Genau wie ich es mag. Ohne Nachzuflutschen konnte ich direkt und problemlos in Koko eindringen, wobei sie ihre Beine dafür schön weit öffnete, und sie weiter beackern. Da schon langsam die Säfte in mir aufstiegen und ich unbedingt noch ihren Arsch durchnehmen wollte, wechselten wir zum Abschluss in die Doggy-Position. Hierbei konnte ich sie schön nach Herzenslust rannehmen, wobei ihr durchaus die harte Gangart dabei zu gefallen schien. Koko hielt dabei auch schön dagegen, während ich ihre Pobacken durchknetete. Ich spritzte meine Nachkommen tief in ihr an die Gummiwand und konnte noch schön in Ruhe auszucken.
Verabschiedung
Anschließend erfolgte die Selbstreinigung mit von ihr gereichten Feuchttüchern. Die letzten Minuten unterhielten wir uns noch angeregt im Bett und beim Anziehen über dies und das miteinander, ehe ich von Koko mit einer herzlichen Umarmung entspannt in den Abend entlassen wurde.
Fazit
Eine der wenigen jungen Damen im Gewerbe mit asiatischer Optik, bei denen man auch das bekommt, was angeboten wird. Wer auf den total innigen GF6 mit ZK besteht, oder auf Asiatinnen mit Sprach-Barriere abfährt, ist bei ihr falsch. Allen anderen kann ich sie empfehlen. Klärt im Vorgespräch und auch beim Sex was ihr so mögt und das Treffen mit Koko sollte von Erfolg gekrönt sein. Ich würde Koko definitiv wieder besuchen.
Weitere Berichte
Berlin (damals noch als Coco)
Hessen (Rhein-Main Gebiet)
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag: