Ich habe heute an Alexandras letztem Arbeitstag in Hannover noch einen Termin bei ihr ergattern können, von dem ich euch hier berichten möchte.
Terminvereinbarung
Da ich heute eh in der Stadt unterwegs war und Alexandra Hannover demnächst den Rücken kehrt, rief ich bei ihr an und hatte Glück, dass sie beim zweiten Versuch auch erreichbar war. Ich fragte einen kurzfristigen Termin an und einigte mich mit ihr darauf, dass sie mir eine Nachricht schreibt, wenn ich zu ihr kommen kann. Ich unterbrach Alexandra nämlich beim Essen und wollte sie in Ruhe essen lassen. Sie meinte, dass sie ca. 15 Minuten dafür bräuchte. Als ich ca. eine halbe Stunde später immer noch keine Nachricht von ihr bekam, rief sie mich endlich zurück. Also schnell rein und hoch zu ihrem Zimmer.
Empfang
Dort angekommen empfing mich Alexandra in einer roten Spitzen-BH- und Tanga-Kombi. Sie rauchte gerade noch eine sehr mild riechende Zigarette zu Ende. Die Fotos und Profilangaben stimmen zu 100 Prozent. Wir einigten uns schnell auf 100430. Ein beliebtes Extra kostet bei ihr 50 €. Küssen kostet 30 € extra. Die Ablage für Besucher war ein wenig unaufgeräumt, war aber noch alles im Rahmen. Alexandra machte einen netten Eindruck und reichte mir auch direkt ein Handtuch zum Duschen. Die Tür der Dusche und der Duschkopf waren defekt. Man konnte sich zwar noch duschen, aber ein großes Plastik-Stück am Duschkopf fehlte. Als ob jemand in der Dusche verprügelt wurde. Alexandra meinte, dass das schon so gewesen wäre, als sie das Zimmer übernommen hatte. Also flott gesäubert, abgetrocknet und auf der Spielwiese eingefunden.
Akt
Zu meiner Freude war der Spiegel neben dem Bett in dem Zimmer wieder einsatzfähig. Ich legte mich hin und überließ Alexandra die Führung. Sie entblößte sehr schnell ihre großen gemachten Möpse. Dabei kamen ihre stark vernarbten Vorhöfe zum Vorschein. Das erklärt die abgeklebten Nippel auf den Bildern ihrer Anzeige. Die Titten durften auch bespielt werden, ich sollte nur nicht zu grob an die Sache rangehen, da sie vor nicht allzu langer Zeit nochmal auf 900 ml pro Seite aufgestockt hatte. Alexandras Brüste hatten an sich eine sehr schöne Form und bildeten ein sehr gut anzuschauendes Dekolletee. Alexandra streichelte meinen Intimbereich, um mich aufzuwecken, während ich ihren jungen Körper und dabei vor allem ihren Arsch händisch begutachtete. Dabei schaute Alexandra auch gerne in den Spiegel. Als ich langsam wacher wurde, zog sie mir das Kondom drüber und begann mit dem Blaskonzert. Alexandras Technik war ähnlich gut wie die von Natasha, von der ich auch heute berichtete, wobei Alexandra die ganze Zeit von der Seite bließ und direkt vor sich den Spiegel hatte. Ihre geilen Lippen dabei zu betrachten hatte schon was. Alexandra begutachtete sich beim Blasen auch gerne selber im Spiegel. Sie fand es wohl genauso heiß wie ich.
Als ich dann ums Aufsatteln bat, fiel auch der letzte Stoff-Rest. Nach dem Auftragen von minimalem Gleitmittel führte sich Alexandra meinen dicken Schwanz schön langsam in ihre sehr enge Muschi ein. Zunächst die komplette Eichel und dann in einem Rutsch den kompletten Rest. Ihre Hüftbewegungen waren erst langsam und wurden dann immer schneller. Es waren auch keine stumpfen Hoch-Runter-Bewegungen, sondern schon mit einem gewissen Latina-Pepp. So muss das sein! Zum Ende des Ritts gab ich noch von unten ein wenig den Takt an, ehe wir in den Missionar wechselten. Ich wollte ihre prallen Titten schön beim Ablaichen vor mir haben. Alexandra spreizte brav die Beine voneinander, sodass ich wieder schön tief eindringen konnte. Ich fixierte ihre schlanken Beine mit meinen Armen und konnte sie nach Belieben durchkolben. Alexandra stöhnte und schnaufte dabei auf eine natürliche Art und Weise. Angeheizt durch die ungewohnte Perspektive durch den Spiegel auf Betthöhe und Alexandras enger Möse, ballerte ich dann letztendlich alles gegen die Gummiwand tief in ihr drin. Ich konnte für den Höhepunkt nochmal komplett bis zum Anschlag rein und in Ruhe in ihr auszucken.
Verabschiedung
Alexandra reichte mir Tücher zur Selbstreinigung und wir unterhielten uns, während ich mich anzog, noch gut miteinander. Sie plant wohl Mitte November nochmal in Hannover aufzuschlagen. An der Tür gab es noch eine nette Umarmung, ehe wir uns gegenseitig ein schönes Wochenende wünschten.
Fazit
Sehr junge, deutsche Dame, von der man anhand der Bilder denken könnte, dass sie einen eher distanzierten Service abliefert. Aber weit gefehlt! Alexandra war immer freundlich und mir als Gast zugewandt. Kein nerviges Telefonieren zwischendurch oder Rumgespiele am Smartphone. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war ich wieder auf der Straße. Für Barbie-Freunde definitiv zu empfehlen. Fans von großen Nippeln hingegen nicht, da wie erwähnt die Brustwarzen und Vorhöfe von den Ärzten komplett verschandelt wurden. Obwohl ich eigentlich kein Freund von so krass aufgespritzten Lippen und gemachten Titten bin, würde ich trotzdem eine B-Probe im November in Erwägung ziehen.
Terminvereinbarung
Da ich heute eh in der Stadt unterwegs war und Alexandra Hannover demnächst den Rücken kehrt, rief ich bei ihr an und hatte Glück, dass sie beim zweiten Versuch auch erreichbar war. Ich fragte einen kurzfristigen Termin an und einigte mich mit ihr darauf, dass sie mir eine Nachricht schreibt, wenn ich zu ihr kommen kann. Ich unterbrach Alexandra nämlich beim Essen und wollte sie in Ruhe essen lassen. Sie meinte, dass sie ca. 15 Minuten dafür bräuchte. Als ich ca. eine halbe Stunde später immer noch keine Nachricht von ihr bekam, rief sie mich endlich zurück. Also schnell rein und hoch zu ihrem Zimmer.
Empfang
Dort angekommen empfing mich Alexandra in einer roten Spitzen-BH- und Tanga-Kombi. Sie rauchte gerade noch eine sehr mild riechende Zigarette zu Ende. Die Fotos und Profilangaben stimmen zu 100 Prozent. Wir einigten uns schnell auf 100430. Ein beliebtes Extra kostet bei ihr 50 €. Küssen kostet 30 € extra. Die Ablage für Besucher war ein wenig unaufgeräumt, war aber noch alles im Rahmen. Alexandra machte einen netten Eindruck und reichte mir auch direkt ein Handtuch zum Duschen. Die Tür der Dusche und der Duschkopf waren defekt. Man konnte sich zwar noch duschen, aber ein großes Plastik-Stück am Duschkopf fehlte. Als ob jemand in der Dusche verprügelt wurde. Alexandra meinte, dass das schon so gewesen wäre, als sie das Zimmer übernommen hatte. Also flott gesäubert, abgetrocknet und auf der Spielwiese eingefunden.
Akt
Zu meiner Freude war der Spiegel neben dem Bett in dem Zimmer wieder einsatzfähig. Ich legte mich hin und überließ Alexandra die Führung. Sie entblößte sehr schnell ihre großen gemachten Möpse. Dabei kamen ihre stark vernarbten Vorhöfe zum Vorschein. Das erklärt die abgeklebten Nippel auf den Bildern ihrer Anzeige. Die Titten durften auch bespielt werden, ich sollte nur nicht zu grob an die Sache rangehen, da sie vor nicht allzu langer Zeit nochmal auf 900 ml pro Seite aufgestockt hatte. Alexandras Brüste hatten an sich eine sehr schöne Form und bildeten ein sehr gut anzuschauendes Dekolletee. Alexandra streichelte meinen Intimbereich, um mich aufzuwecken, während ich ihren jungen Körper und dabei vor allem ihren Arsch händisch begutachtete. Dabei schaute Alexandra auch gerne in den Spiegel. Als ich langsam wacher wurde, zog sie mir das Kondom drüber und begann mit dem Blaskonzert. Alexandras Technik war ähnlich gut wie die von Natasha, von der ich auch heute berichtete, wobei Alexandra die ganze Zeit von der Seite bließ und direkt vor sich den Spiegel hatte. Ihre geilen Lippen dabei zu betrachten hatte schon was. Alexandra begutachtete sich beim Blasen auch gerne selber im Spiegel. Sie fand es wohl genauso heiß wie ich.
Als ich dann ums Aufsatteln bat, fiel auch der letzte Stoff-Rest. Nach dem Auftragen von minimalem Gleitmittel führte sich Alexandra meinen dicken Schwanz schön langsam in ihre sehr enge Muschi ein. Zunächst die komplette Eichel und dann in einem Rutsch den kompletten Rest. Ihre Hüftbewegungen waren erst langsam und wurden dann immer schneller. Es waren auch keine stumpfen Hoch-Runter-Bewegungen, sondern schon mit einem gewissen Latina-Pepp. So muss das sein! Zum Ende des Ritts gab ich noch von unten ein wenig den Takt an, ehe wir in den Missionar wechselten. Ich wollte ihre prallen Titten schön beim Ablaichen vor mir haben. Alexandra spreizte brav die Beine voneinander, sodass ich wieder schön tief eindringen konnte. Ich fixierte ihre schlanken Beine mit meinen Armen und konnte sie nach Belieben durchkolben. Alexandra stöhnte und schnaufte dabei auf eine natürliche Art und Weise. Angeheizt durch die ungewohnte Perspektive durch den Spiegel auf Betthöhe und Alexandras enger Möse, ballerte ich dann letztendlich alles gegen die Gummiwand tief in ihr drin. Ich konnte für den Höhepunkt nochmal komplett bis zum Anschlag rein und in Ruhe in ihr auszucken.
Verabschiedung
Alexandra reichte mir Tücher zur Selbstreinigung und wir unterhielten uns, während ich mich anzog, noch gut miteinander. Sie plant wohl Mitte November nochmal in Hannover aufzuschlagen. An der Tür gab es noch eine nette Umarmung, ehe wir uns gegenseitig ein schönes Wochenende wünschten.
Fazit
Sehr junge, deutsche Dame, von der man anhand der Bilder denken könnte, dass sie einen eher distanzierten Service abliefert. Aber weit gefehlt! Alexandra war immer freundlich und mir als Gast zugewandt. Kein nerviges Telefonieren zwischendurch oder Rumgespiele am Smartphone. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war ich wieder auf der Straße. Für Barbie-Freunde definitiv zu empfehlen. Fans von großen Nippeln hingegen nicht, da wie erwähnt die Brustwarzen und Vorhöfe von den Ärzten komplett verschandelt wurden. Obwohl ich eigentlich kein Freund von so krass aufgespritzten Lippen und gemachten Titten bin, würde ich trotzdem eine B-Probe im November in Erwägung ziehen.
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