Ich hatte gestern das Glück die nette Rumänin Natasha kennenzulernen, die wohl mit Giulia durch die Lande tingelt.
Terminvereinbarung
Nach meiner Arbeit in den Podbi-Bunker eingekehrt und kurzfristig bei Natasha durchgeklingelt. Leider ging sie nicht ran, sodass ich mein Glück zunächst bei Mischels Tür versuchte. Trotz Frei-Schildchen, reagierte Mischel weder auf mein Klingeln noch auf mein Klopfen. Nur ein kleiner Hund gab mir Antwort. Also noch ein telefonischer Versuch bei Natasha und diesmal Glück gehabt. Natasha spricht exklusiv englisch (und logischerweise rumänisch), was sie recht gut beherrscht. Natasha nannte mir ihre Wohnungsnummer und warnte mich schon mal vor, dass sie bis eben noch geschlafen hatte.
Empfang
Natasha empfing mich ungeschminkt, in bequemeren Klamotten und bat mich als Erstes darum, die Schuhe im Flur auszuziehen. Ich hatte sie also wirklich aus dem Bett geklingelt. Natasha entschuldigte sich für ihren Look, aber ich empfand sie trotzdem als sexy angezogen. Sie trug ein schwarzes Bustier und darüber ein größtenteils verdeckendes Top in beige. Farblich zum Top passend eine bequeme Stoff-Hose. Trotz allem ist sie eindeutig von den Fotos wiederzuerkennen. Eine 1-zu-1-Entsprechung. Ihre letzte Nacht war arbeitstechnisch sehr lang und schlaftechnisch sehr kurz. Natasha musste nach ein paar Erledigungen noch ihren wohlverdienten Schlaf nachholen. Das Schläfchen ging dann etwas länger als von ihr geplant. Im Gespräch mit ihr wirkte Natasha echt locker und sehr freundlich. Zum Kennenlernen fragte ich eine halbe Stunde an, die mit 80 € zu Buche schlug. Ein beliebtes Extra kostet bei ihr 20 €. Küssen tut sie wohl generell nicht. Sie bietet auch Dreier mit ihrer Freundin Giulia an, was ich aber ablehnte. Sie erwähnte das auch nur, weil ich mich nach ihrer Zimmergenossin erkundigte. Also nicht dieses nervige Upselling, was manche Duos manchmal so abziehen. Natasha zeigte mir das Bad und gab mir Instruktionen, mit der Bitte verknüpft, das Bad nicht wie zuvor ein anderer Herr zu überfluten. Ich leistete folge und fand mich kurz danach im Zimmer mit der wartenden Natasha wieder.
Akt
Natasha bat mich mit einem Lächeln im Gesicht aufs Bett, während sie sich selbstständig entblätterte. Schade, ich hätte ihr gerne dabei geholfen. Aber ist nicht tragisch gewesen. Natasha streichelte mit ein wenig Gleitmittel/Öl meinen kleinen Hamster wach, während ich ihren heißen Body bewunderte und mit den Händen sicherging, dass er auch wirklich echt war. Was das Gleitmittel/Öl bezwecken sollte, erschloss sich mir nicht ganz. Vielleicht sind manche Herren ja ultra empfindlich da unten. Ich jedenfalls nicht. Es dauerte auch nicht lange und mein Hamster war bereit fürs Kondom. Natasha reinigte ihn noch kurz vom Gleitmittel/Öl, ehe sie den Pariser gekonnt montierte und direkt zum OV überging. Natasha hat echt ein Talent fürs Blasen und auch eine gute Technik, die mir sehr gut gefiel. Gepaart mit ihren prallen, weichen Lippen war das schon echt geil und hätte ewig so weitergehen können. Natasha nahm mich, ohne zuvor mit ihr über DT geredet zu haben, fast komplett mit dem Mund auf. Es wirkte auf mich sogar so, dass es für sie recht problemlos wäre. Ab und zu musste Natasha ein wenig würgen und es kam ihr etwas hoch, was sie aber gut unter Kontrolle hatte und einfach unbeirrt weitermachte. Ich fand das mega geil.
Als wir dann zum Einlochen übergehen wollten, gab mir Natasha zu verstehen, dass Doggy außer Frage steht. Zum einen könnte sie aufgrund einer OP im Unterleib unter Umständen dabei Schmerzen haben, zum anderen meinte sie, dass mein Schwanz schon recht groß wäre und deswegen dafür rausfiele. Ich wünschte mir den Reiter. Sie trug ein wenig Gleitmittel auf und positionierte sich über mich. Zunächst schien es, als würde alles wie erhofft von Statten gehen, doch dann bat sie mich darum, dass ich ihr meinen Schwanz in der Position einführe. Ich gab mein Bestes, jedoch klappte es nicht. Als wir dann schließlich zum Missionar übergingen, gab sie auf Nachfrage von mir ehrlicherweise zu, dass es ihr auch dabei schon ein wenig schmerzte. Im Missionar spreizte Natasha dann willig die Beine und ließ mich genüsslich und langsam eindringen. Ihre Muschi ist schön eng und ich verharrte noch kurz in ihr. Natasha nahm das zum Anlass, mich verspielt aufzufordern, sie doch endlich zu ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und steigerte im weiteren Verlauf immer weiter die Intensität, mit der ich Natasha fickte. Ihre Haut ist übrigens makellos und fasste sich toll an. Zum Ende hin fixierte ich eine ihrer Schulter ein wenig und Natasha schwung ihren anderen Arm auf meinen Rücken und drückte mich an sich. Die dadurch entstandene Nähe fand ich sehr erotisch und brachte mich letzlich zusammen mit dem herrlichen Gefühl ihrer engen Möse am Schwanz problemlos über den Berg.
Verabschiedung
Natasha reichte mir trockene Tücher zur Selbstreinigung, den Müll entsorgte sie. Eine Massage war wohl nicht mehr drin, da Natasha keine Anstalten dafür machte. Ich zog mich also an und unterhielt mich währenddessen angeregt mit ihr. Ich bat auch nochmal darum, ihre Möpse zu betasten, was kein Problem darstellte. Während des Aktes kam ich nämlich irgendwie nicht so richtig dazu. Entgegen meiner Erwartung waren sie überhaupt nicht hart, sondern schön weich. Kurz bevor ich aus der Wohnung entlassen wurde, bekam ihre Freundin Guilia Herrenbesuch. Natasha und Guilia sorgten dafür, dass wir uns nicht über den Weg liefen. An der Tür gab es noch eine herzliche Umarmung, ehe ich austrat. Ein älterer Herr, der im Gang unterwegs war, erkannte die Gunst der Stunde und wurde vermutlich mein direkter Nachfolger bei Natasha.
Fazit
Sehr attraktive, junge, nette Dame, die einen guten Service abliefert und deren Profilangaben inklusive der Bilder stimmen. Für sehr gut bestückte Männer mit leichten Abzügen in der B-Note. Vielleicht bessert sich das, wenn die OP weiter zurückliegt. Die bezahlte Zeit wurde eingehalten, da ich nach ca. 35 Minuten wieder auf der Straße war. Ich kann sie empfehlen und würde durchaus eine B-Probe wagen. Sie wird voraussichtlich im November nochmal kurzzeitig in Hannover sein.
Terminvereinbarung
Nach meiner Arbeit in den Podbi-Bunker eingekehrt und kurzfristig bei Natasha durchgeklingelt. Leider ging sie nicht ran, sodass ich mein Glück zunächst bei Mischels Tür versuchte. Trotz Frei-Schildchen, reagierte Mischel weder auf mein Klingeln noch auf mein Klopfen. Nur ein kleiner Hund gab mir Antwort. Also noch ein telefonischer Versuch bei Natasha und diesmal Glück gehabt. Natasha spricht exklusiv englisch (und logischerweise rumänisch), was sie recht gut beherrscht. Natasha nannte mir ihre Wohnungsnummer und warnte mich schon mal vor, dass sie bis eben noch geschlafen hatte.
Empfang
Natasha empfing mich ungeschminkt, in bequemeren Klamotten und bat mich als Erstes darum, die Schuhe im Flur auszuziehen. Ich hatte sie also wirklich aus dem Bett geklingelt. Natasha entschuldigte sich für ihren Look, aber ich empfand sie trotzdem als sexy angezogen. Sie trug ein schwarzes Bustier und darüber ein größtenteils verdeckendes Top in beige. Farblich zum Top passend eine bequeme Stoff-Hose. Trotz allem ist sie eindeutig von den Fotos wiederzuerkennen. Eine 1-zu-1-Entsprechung. Ihre letzte Nacht war arbeitstechnisch sehr lang und schlaftechnisch sehr kurz. Natasha musste nach ein paar Erledigungen noch ihren wohlverdienten Schlaf nachholen. Das Schläfchen ging dann etwas länger als von ihr geplant. Im Gespräch mit ihr wirkte Natasha echt locker und sehr freundlich. Zum Kennenlernen fragte ich eine halbe Stunde an, die mit 80 € zu Buche schlug. Ein beliebtes Extra kostet bei ihr 20 €. Küssen tut sie wohl generell nicht. Sie bietet auch Dreier mit ihrer Freundin Giulia an, was ich aber ablehnte. Sie erwähnte das auch nur, weil ich mich nach ihrer Zimmergenossin erkundigte. Also nicht dieses nervige Upselling, was manche Duos manchmal so abziehen. Natasha zeigte mir das Bad und gab mir Instruktionen, mit der Bitte verknüpft, das Bad nicht wie zuvor ein anderer Herr zu überfluten. Ich leistete folge und fand mich kurz danach im Zimmer mit der wartenden Natasha wieder.
Akt
Natasha bat mich mit einem Lächeln im Gesicht aufs Bett, während sie sich selbstständig entblätterte. Schade, ich hätte ihr gerne dabei geholfen. Aber ist nicht tragisch gewesen. Natasha streichelte mit ein wenig Gleitmittel/Öl meinen kleinen Hamster wach, während ich ihren heißen Body bewunderte und mit den Händen sicherging, dass er auch wirklich echt war. Was das Gleitmittel/Öl bezwecken sollte, erschloss sich mir nicht ganz. Vielleicht sind manche Herren ja ultra empfindlich da unten. Ich jedenfalls nicht. Es dauerte auch nicht lange und mein Hamster war bereit fürs Kondom. Natasha reinigte ihn noch kurz vom Gleitmittel/Öl, ehe sie den Pariser gekonnt montierte und direkt zum OV überging. Natasha hat echt ein Talent fürs Blasen und auch eine gute Technik, die mir sehr gut gefiel. Gepaart mit ihren prallen, weichen Lippen war das schon echt geil und hätte ewig so weitergehen können. Natasha nahm mich, ohne zuvor mit ihr über DT geredet zu haben, fast komplett mit dem Mund auf. Es wirkte auf mich sogar so, dass es für sie recht problemlos wäre. Ab und zu musste Natasha ein wenig würgen und es kam ihr etwas hoch, was sie aber gut unter Kontrolle hatte und einfach unbeirrt weitermachte. Ich fand das mega geil.
Als wir dann zum Einlochen übergehen wollten, gab mir Natasha zu verstehen, dass Doggy außer Frage steht. Zum einen könnte sie aufgrund einer OP im Unterleib unter Umständen dabei Schmerzen haben, zum anderen meinte sie, dass mein Schwanz schon recht groß wäre und deswegen dafür rausfiele. Ich wünschte mir den Reiter. Sie trug ein wenig Gleitmittel auf und positionierte sich über mich. Zunächst schien es, als würde alles wie erhofft von Statten gehen, doch dann bat sie mich darum, dass ich ihr meinen Schwanz in der Position einführe. Ich gab mein Bestes, jedoch klappte es nicht. Als wir dann schließlich zum Missionar übergingen, gab sie auf Nachfrage von mir ehrlicherweise zu, dass es ihr auch dabei schon ein wenig schmerzte. Im Missionar spreizte Natasha dann willig die Beine und ließ mich genüsslich und langsam eindringen. Ihre Muschi ist schön eng und ich verharrte noch kurz in ihr. Natasha nahm das zum Anlass, mich verspielt aufzufordern, sie doch endlich zu ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und steigerte im weiteren Verlauf immer weiter die Intensität, mit der ich Natasha fickte. Ihre Haut ist übrigens makellos und fasste sich toll an. Zum Ende hin fixierte ich eine ihrer Schulter ein wenig und Natasha schwung ihren anderen Arm auf meinen Rücken und drückte mich an sich. Die dadurch entstandene Nähe fand ich sehr erotisch und brachte mich letzlich zusammen mit dem herrlichen Gefühl ihrer engen Möse am Schwanz problemlos über den Berg.
Verabschiedung
Natasha reichte mir trockene Tücher zur Selbstreinigung, den Müll entsorgte sie. Eine Massage war wohl nicht mehr drin, da Natasha keine Anstalten dafür machte. Ich zog mich also an und unterhielt mich währenddessen angeregt mit ihr. Ich bat auch nochmal darum, ihre Möpse zu betasten, was kein Problem darstellte. Während des Aktes kam ich nämlich irgendwie nicht so richtig dazu. Entgegen meiner Erwartung waren sie überhaupt nicht hart, sondern schön weich. Kurz bevor ich aus der Wohnung entlassen wurde, bekam ihre Freundin Guilia Herrenbesuch. Natasha und Guilia sorgten dafür, dass wir uns nicht über den Weg liefen. An der Tür gab es noch eine herzliche Umarmung, ehe ich austrat. Ein älterer Herr, der im Gang unterwegs war, erkannte die Gunst der Stunde und wurde vermutlich mein direkter Nachfolger bei Natasha.
Fazit
Sehr attraktive, junge, nette Dame, die einen guten Service abliefert und deren Profilangaben inklusive der Bilder stimmen. Für sehr gut bestückte Männer mit leichten Abzügen in der B-Note. Vielleicht bessert sich das, wenn die OP weiter zurückliegt. Die bezahlte Zeit wurde eingehalten, da ich nach ca. 35 Minuten wieder auf der Straße war. Ich kann sie empfehlen und würde durchaus eine B-Probe wagen. Sie wird voraussichtlich im November nochmal kurzzeitig in Hannover sein.
Kommentar