Nach einer kleinen Odyssee bei der Anbahnung des Aufeinandertreffens mit der Türkin/Kurdin Sena, könnt ihr hier lesen, ob sich der Aufwand letztendlich gelohnt hat. Sena ist in allen möglichen Hotels (nach meinen bisherigem Kenntnisstand mindestens diese hier: Hotel Mecklenheide, B&B Hotel an der Philipsbornstr. 2, Apartment City Lenaustraße 11(a), Leonardo-Hotel) in Hannover anzutreffen, da sie diese stets fröhlich durchwechselt. Laut eigener Aussage, ist Sena am liebsten im Hotel Mecklenheide.
Terminvereinbarung
Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich das erste mal Kontakt zu ihr aufgenommen und ihre Konditionen übermittelt bekommen gehabt: 170460. Kürzere Treffen sind nicht möglich. Termine macht sie außerdem nur für denselben Tag. Der Preis war mir damals zu hoch, doch im Mai obsiegte meine Neugier und ich verabredete mich auf ein Treffen bei ihr in einem City-nahen Hotel. Auf einige Kontaktversuche in der Woche zuvor ist sie übrigens überhaupt nicht eingegangen. Die Audio-Nachrichten bei der Anbandelung des Termins sind authentisch von ihr. Bevor ich mich auf dem Weg zu ihrer Adresse machte, schrieb ich ihr, dass ich unterwegs bin. Keine Rückmeldung. Als ich überpünktlich bei ihrer Adresse war und weitere Instruktionen bräuchte, wieder bei ihr gemeldet. Keine Rückmeldung. Nach insgesamt einer halben Stunde habe ich mich mit meiner insgesamt 4. Nachricht vor Ort an Sena von ihr verabschiedet und bin gegangen. Merkt euch dieses Muster für später.
Nachdem ich Senas Anzeige immer wieder bei Ladies sah, wagte ich diese Woche Montag erneut einen Versuch. Der Stundensatz ist inzwischen auf 180460 geklettert. Also am Vormittag einen Termin für nach dem Feierabend mit Sena vereinbart. Bei jeder initialen Termin-Anbahnung schickt sie übrigens immer ihre Standardnachricht inklusiver aktueller Adresse zurück. Alles ok und wenn ich vor Ort bin, sollte ich mich wieder bei ihr melden. Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie mich vor einer Weile bereits schon mal versetzt hatte, schrieb Sena recht schroff: „Komm einfach“. Dasselbe Muster, wie bereits weiter oben beschrieben, spielte sich ab, sodass es natürlich wieder zu keinem Treffen kam.
Aller guten Dinge sind drei. Nur zwei Tage später versuchte ich erneut mein Glück. Interessanterweise hatte sie innerhalb der letzten zwei Tage erneut die Location gewechselt. Dasselbe Prozedere wie zuvor. Wenn ich vor Ort bin, sollte ich schreiben. Als ich einen Kommentar zu unserem geplatzten Termin vom Montag schrieb, versicherte Sena zuversichtlich „diesmal wirklich“. Es kam, wie es kommen musste: dasselbe Muster spielte sich konsistent so ab. Sena war auch immer wieder online, meldete sich allerdings nicht. Ich bemerkte während meiner Wartezeit übrigens einen anderen Herren, der in der Gegend herumlungerte. Ich sprach sie offen darauf an, ob sie ihre Termine immer doppelt und dreifach vergibt. Daraufhin kam auch erstmal nix. 15 Minuten nach unserer anvisierten Start-Zeit schrieb sie letztendlich nur „Warte bitte“. Inzwischen hatte ich mich mit etwas Galgenhumor mit der Situation schon abgefunden. Ca. eine halbe Stunde nachdem mein Termin hätte starten sollen, kam der andere Herr zu mir rübergelaufen und erkundigte sich bei mir, ob ich auch einen Termin bei einer Sena hätte. Wir haben dann kurz miteinander gequatscht. Ich äußerte die Vermutung, dass Sena die Sache solange rauszögert, bis nur noch ein Herr in der Nähe wartet und letztendlich den Zuschlag bekommt. Wie bei Highlander: Es kann nur Einen geben! Ich hatte nämlich schon einmal so eine ähnliche Situation mit der derzeit inserierenden Libanesin Leyla (0178-8355820, 0163-5841257, aktuell 0178-8513713), die auch schon mal als Meryem, Sherazade und Liana Anzeigen geschaltet hatte. Damals blieb ich jedoch standhaft und sagte ihr ab, nachdem sie mich zur Audienz geladen hatte. Wir verständigten uns darauf, dass er sich bei ihr abmeldet und ich dann dafür hier berichte. Kannst dich ja mal via PN bei mir melden/outen.
Als er absagte, hatte sich meine Vermutung direkt bestätigt, da Sena mich prompt via WA angerufen und mich zu ihrem Zimmer gelotst hat. Das war auch eine kleine Schnitzeljagd, weil sie jetzt nicht mal mehr die genaue Hausnummer des Hotels wusste. In ihrer WA-Standardnachricht nannte Sena die Adresse daneben, die allerdings auch noch zum Hotel gehört. War nur leider das falsche Gebäude, was ich zuerst enterte.
Empfang
Beim Empfang machte sich kurz etwas Ernüchterung breit. Im ersten Moment habe ich die Bilder als Fake-Bilder eingestuft. Beim zweiten Blick auf die Anzeige, könnte sie es doch darauf sein. Sena wirkt in natura aber nicht so schlank im Gesicht wie auf den Fotos. Vor allem an ihren Wangen- und Kieferknochen. Sena ist mit ihrer geilen, kurvigen Figur aber trotzdem hübsch anzuschauen. Sie hat große Möpse, einen richtigen Latina-Arsch, braune Augen, leicht vergrößerte Lippen und ist 163 cm groß. Sena raucht Gras. Deswegen sei sie angeblich so „vergesslich“ was die Termine angeht. Als ich sie auf den anderen Herren ansprach, tat sie so, als ob sie nicht wüsste, wovon ich spreche. Die folgenden Angaben stammen von ihr, sind aber mit den eben genannten Fakten (Gras, Lügen etc.) im Hinterkopf zu lesen. Sie ist Jahrgang 1992 und demnach aktuell 31 Jahre alt. Sena ist Kurdin und stammt wohl aus dem Kölner Raum. Sie hat auch zwei Freundinnen, die im Gewerbe tätig zu sein scheinen: Deutschtürkin/Deutschkurdin Helin (0157-75545351, 0152-16453670, zum Zeitpunkt des Berichts aktuell 0157-33379059) und Poln. Stella/Alessia (0152-19526483). Bei der Anzeige von „**Helin DeutschKurdin Eng&Versa*t**“ bin ich mir nicht sicher, ob das nicht einfach eine Zweitanzeige von Sena ist. Die Form der Möpse sieht sehr ähnlich aus. Die polnische Stella habe ich kurz in einem WA-Call am Ende des Treffens kurz „live“ gesehen. Sie sah mMn schon recht verbraucht aus.
Die Bude und das Bad waren total unaufgeräumt. Es lag sogar ein benutztes Kondom auf dem Boden rum. Ich hatte erst überlegt direkt wieder zu gehen, aber nach der Vorgeschichte, wollte ich es jetzt wissen. Sena empfang mich in einer enganliegenden Stoffhose und einem Oberteil, das ihre Figur gut betonte. Sie spricht perfekt deutsch (wie auch in ihren WA-Audio-Nachrichten zu hören) und hat einen leichten Einschlag von Kanackendeutsch. Sie kann aber auch normal reden. Sie bot mir zum Duschen ihr „eigenes“ Handtuch an, was überraschend trocken war. Sena machte sich im Vorgespräch die verlängerten Haare am Spiegel lockiger und auch im weiteren Verlauf des Treffens setzte sie dies immer mal wieder fort. Ich fragte bei ihr nach, wie oft man bei ihr in der Stunden denn kommen darf: mehrmals Spritzen möglich. Ok, wenigstens das ist bei dem Preis möglich. Anonsten versichert sie per WA, dass ALLES in ihrer Anzeige aufgelistete im Preis inbegriffen wäre. Im Bad war kein Duschzeug zu finden außer ihr Haarshampoo und zwei Körperrasierer. Also kurz mit dem Wasser in der Dusche frisch gemacht und trocken zu ihr ins Verrichtungszimmer zurück. Dort quatschten wir noch etwas, sie zog noch ein- zweimal an ihrem Joint und stellte auf dem Hotelfernseher Gangsta-Rap für die Stimmung ein.
1. Runde
Sena setzte sich neben mich aufs Bett und ich konnte sie das erste mal leicht befummeln. Kurz darauf stand sie auf und entblätterte sich komplett. Meine Vorfreude in der unteren Lendengegend stieg an. Ich legte mich aufs Bett, während Sena sich über mich beugte und wir erstmal ein wenig miteinander knutschten. Die Küsse waren schon leidenschaftlich und ich glaub, sie weiß wie man gut küssen kann. Unsere Zungen berührten sich dabei auch leicht. Hatte aber schon deutlich bessere ZK erlebt. Sena schlug dann vor, dass ich sie lecke, da sie das geil finden würde. Also wechselten wir die Positionen und ich durfte mich an ihrem Schlitz vergnügen. Sena hat eine schöne Muschi mit kleinen inneren Schamlippen, die auch nicht unangenehm roch. Ich leckte so ihren Intimbereich, Kitzler und auch ein wenig direkt am Loch, wobei der Fokus beim Kitzler war. Sena presste ihre Beine immer enger zusammen, ließ mich allerdings weiter lecken. Keine Ahnung, ob es unangenehm für sie war. Falls ja, sollte sie einfach direkt sein und sagen, dass es ihr so nicht gefällt. Zum Ende der Leck-Session presste sie ihr Loch sehr stark gegen meinen Mund. Danach tauschten wir die Arbeitsverteilung. Ihr Lippengrip war sehr schwach, dafür ließ sie viel Speichel aus ihrem Mund laufen. Leider hatte sie einen starken Nießer, der sie dazu veranlasste, dass sie ihre Nase vor meinen Augen lauthals ausräumen musste. Sie entschuldigte sich dafür und trocknete meinen vollgespeichelten, schlaffen Schwanz wieder ab, nur um ihn daraufhin wieder in den Mund zu nehmen und wieder einzufeuchten. Der Grip wurde im weiteren Verlauf minimal besser, wodurch sich eine leichte Verhärtung bei mir zeigte. Sena stieg dann auf Handbetrieb um, was ich in dem Fall aber begrüßte, da sie dann mit ihrem aufgeilenden Dirty Talk glänzen konnte. Das kann sie wirklich sehr gut. Im Verlauf dessen setzte sie sich mit ihrem Intimbereich auf meine Eier (ohne mir Schmerzen zuzufügen), während sie mich weiterwichste. Dabei konnte ich ihre prallen Möpse bearbeiten. Dabei spuckte sie auch immer wieder von oben runter. Als ich Bock auf Ficken hatte, positionierte sich Sena dirket in die Doggy-Stellung, wo ich mit meinem gummierten Schwanz problemlos in sie eindringen konnte. Dabei konnte ich an ihrer Rosette erkennen, dass sie durchaus häufiger AV praktiziert. Sena braucht es härter und forderte mich im weiteren Verlauf sogar auf ihr einen Finger in die Rosette zu schieben, was ich natürlich mit Freude übernahm. Das geile Abficken mit dem Daumen in ihrem Arsch, ihr geiler Dirty Talk und die Tatsache, dass ich schon fast eine Woche keine Erlösung gefunden hatte, trugen dazu bei, dass ich nicht sehr lange durchhielt und das Kondom randvoll füllte. Ich konnte ein wenig Auszucken und sollte das Kondom selber im Bad entsorgen. Dabei merkte ich, wie ihr Mösengeruch am Kondom haftete. War jetzt nicht der einladendste Geruch mMn. Evtl. spiegelt der Eindruck des Hotelzimmers ihre Körper-Hygiene wider. Witzigerweise drückte Sena mir auf dem Weg ins Bad Duschgel in die Hand. Die hätte ich gerne beim erstmaligen Duschen gehabt. Aber lieber spät als nie.
Anschließend entspannter und ausgedehnter MST. Dabei nahm sie sogar einen Anrufer entgegen, der wohl einen Termin bei einer ihrer Freundinnnen hatte. Sena vermittelte mit beiden gleichzeitig telefonierend, während sie sich ihre Haare machte. Dabei kam auch ihre durchaus loses Mundwerk zum Einsatz. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber ich verstehe auch mal ein kleines Späßchen auf meine Kosten (ging um die Dauer des Geficktwerdens kurz zuvor).
2. Runde
Nach einer längeren Pause wiederholte sich im Prinzip das oben geschilderte abzüglich des Leckens ihrer Mumu und dem Finger in ihrem Arschloch. Anscheinend dauerte es ihr bei der zweiten Runde im Doggy zu lange, da sie einmal immersionsbrechend und hörbar genervt sinngemäß raushaute: „Wann kommst du denn endlich, Mann!“ Ob da kalkül dahintersteckte, die zweite Runde so abzukürzen, überlass ich mal dem Leser. Angeblich war ich Sena nicht steif genug, sodass es sich für sie nicht geil anfühlte. Da fragt sich ein wenig, wer von uns beiden hier eine Dienstleistung erbringt. Da mag zwar ein wenig Wahrheit hinter stecken, dass ich in der zweiten Runde nicht so bretthart war wie zuvor, doch war es keineswegs so, dass ich Probleme beim Einführen gehabt hätte oder ständig rausgeflutscht bin. Da ich Bock auf Analverkehr hatte, fragte ich danach. Sena lehnte aber ab, weil sie da wohl gerade keine Lust zu hatte. In der ersten Runde meinte sie noch: „Wenn du mich gut fickst, kannst du mich nachher in den Arsch ficken“. Anscheinend hat meine Performance in der ersten Runde nicht ihren Ansprüchen genügt. Letztendlich brachen wir dann einvernehmlich ab.
Verabschiedung
Ich säuberte mich nochmal kurz am Waschbecken, ehe ich mich anzog und darauf achtete, nichts in dem Chaos dort zu vergessen. Sena nahm noch einen Bissen von ihrer Bestellung, die inzwischen schon lange kalt gewesen sein muss, ehe sie sich mit ihrer Freundin Stella via WA-Face-Call für später verabredete. Dabei schwenkte sie auch einmal kurz auf mich, woraufhin ich Stella kurz begrüßte.
Fazit
Proleten-Sportficker-Freunde greifen zu, alle anderen haben hier nichts verpasst, denke ich. Angebotene und zuvor vollmundig versprochene Dienstleistungen werden trotz des stolzen Preises je nach Laune verweigert. Dirty Talk kann sie. Ich war nach meinem um eine halbe Stunde verspäteten Einlass insgesamt 90 Minuten bei ihr vor Ort. Geschätzte Netto-Fickzeit maximal 30 Minuten davon (beide Runden zusammen). Hygiene der Bude und des Bads lassen auch sehr zu wünschen übrig. Gekrönt wird das Ganze dann noch duch das Heckmeck bei der Terminfindung. Keine Empfehlung oder Wiederholung von mir.
Weitere Berichte-Threads:
Sachsen-Anhalt
Hessen - Rhein-Main Gebiet (1)
Hessen - Rhein-Main Gebiet (2)
Terminvereinbarung
Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich das erste mal Kontakt zu ihr aufgenommen und ihre Konditionen übermittelt bekommen gehabt: 170460. Kürzere Treffen sind nicht möglich. Termine macht sie außerdem nur für denselben Tag. Der Preis war mir damals zu hoch, doch im Mai obsiegte meine Neugier und ich verabredete mich auf ein Treffen bei ihr in einem City-nahen Hotel. Auf einige Kontaktversuche in der Woche zuvor ist sie übrigens überhaupt nicht eingegangen. Die Audio-Nachrichten bei der Anbandelung des Termins sind authentisch von ihr. Bevor ich mich auf dem Weg zu ihrer Adresse machte, schrieb ich ihr, dass ich unterwegs bin. Keine Rückmeldung. Als ich überpünktlich bei ihrer Adresse war und weitere Instruktionen bräuchte, wieder bei ihr gemeldet. Keine Rückmeldung. Nach insgesamt einer halben Stunde habe ich mich mit meiner insgesamt 4. Nachricht vor Ort an Sena von ihr verabschiedet und bin gegangen. Merkt euch dieses Muster für später.
Nachdem ich Senas Anzeige immer wieder bei Ladies sah, wagte ich diese Woche Montag erneut einen Versuch. Der Stundensatz ist inzwischen auf 180460 geklettert. Also am Vormittag einen Termin für nach dem Feierabend mit Sena vereinbart. Bei jeder initialen Termin-Anbahnung schickt sie übrigens immer ihre Standardnachricht inklusiver aktueller Adresse zurück. Alles ok und wenn ich vor Ort bin, sollte ich mich wieder bei ihr melden. Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie mich vor einer Weile bereits schon mal versetzt hatte, schrieb Sena recht schroff: „Komm einfach“. Dasselbe Muster, wie bereits weiter oben beschrieben, spielte sich ab, sodass es natürlich wieder zu keinem Treffen kam.
Aller guten Dinge sind drei. Nur zwei Tage später versuchte ich erneut mein Glück. Interessanterweise hatte sie innerhalb der letzten zwei Tage erneut die Location gewechselt. Dasselbe Prozedere wie zuvor. Wenn ich vor Ort bin, sollte ich schreiben. Als ich einen Kommentar zu unserem geplatzten Termin vom Montag schrieb, versicherte Sena zuversichtlich „diesmal wirklich“. Es kam, wie es kommen musste: dasselbe Muster spielte sich konsistent so ab. Sena war auch immer wieder online, meldete sich allerdings nicht. Ich bemerkte während meiner Wartezeit übrigens einen anderen Herren, der in der Gegend herumlungerte. Ich sprach sie offen darauf an, ob sie ihre Termine immer doppelt und dreifach vergibt. Daraufhin kam auch erstmal nix. 15 Minuten nach unserer anvisierten Start-Zeit schrieb sie letztendlich nur „Warte bitte“. Inzwischen hatte ich mich mit etwas Galgenhumor mit der Situation schon abgefunden. Ca. eine halbe Stunde nachdem mein Termin hätte starten sollen, kam der andere Herr zu mir rübergelaufen und erkundigte sich bei mir, ob ich auch einen Termin bei einer Sena hätte. Wir haben dann kurz miteinander gequatscht. Ich äußerte die Vermutung, dass Sena die Sache solange rauszögert, bis nur noch ein Herr in der Nähe wartet und letztendlich den Zuschlag bekommt. Wie bei Highlander: Es kann nur Einen geben! Ich hatte nämlich schon einmal so eine ähnliche Situation mit der derzeit inserierenden Libanesin Leyla (0178-8355820, 0163-5841257, aktuell 0178-8513713), die auch schon mal als Meryem, Sherazade und Liana Anzeigen geschaltet hatte. Damals blieb ich jedoch standhaft und sagte ihr ab, nachdem sie mich zur Audienz geladen hatte. Wir verständigten uns darauf, dass er sich bei ihr abmeldet und ich dann dafür hier berichte. Kannst dich ja mal via PN bei mir melden/outen.
Als er absagte, hatte sich meine Vermutung direkt bestätigt, da Sena mich prompt via WA angerufen und mich zu ihrem Zimmer gelotst hat. Das war auch eine kleine Schnitzeljagd, weil sie jetzt nicht mal mehr die genaue Hausnummer des Hotels wusste. In ihrer WA-Standardnachricht nannte Sena die Adresse daneben, die allerdings auch noch zum Hotel gehört. War nur leider das falsche Gebäude, was ich zuerst enterte.
Empfang
Beim Empfang machte sich kurz etwas Ernüchterung breit. Im ersten Moment habe ich die Bilder als Fake-Bilder eingestuft. Beim zweiten Blick auf die Anzeige, könnte sie es doch darauf sein. Sena wirkt in natura aber nicht so schlank im Gesicht wie auf den Fotos. Vor allem an ihren Wangen- und Kieferknochen. Sena ist mit ihrer geilen, kurvigen Figur aber trotzdem hübsch anzuschauen. Sie hat große Möpse, einen richtigen Latina-Arsch, braune Augen, leicht vergrößerte Lippen und ist 163 cm groß. Sena raucht Gras. Deswegen sei sie angeblich so „vergesslich“ was die Termine angeht. Als ich sie auf den anderen Herren ansprach, tat sie so, als ob sie nicht wüsste, wovon ich spreche. Die folgenden Angaben stammen von ihr, sind aber mit den eben genannten Fakten (Gras, Lügen etc.) im Hinterkopf zu lesen. Sie ist Jahrgang 1992 und demnach aktuell 31 Jahre alt. Sena ist Kurdin und stammt wohl aus dem Kölner Raum. Sie hat auch zwei Freundinnen, die im Gewerbe tätig zu sein scheinen: Deutschtürkin/Deutschkurdin Helin (0157-75545351, 0152-16453670, zum Zeitpunkt des Berichts aktuell 0157-33379059) und Poln. Stella/Alessia (0152-19526483). Bei der Anzeige von „**Helin DeutschKurdin Eng&Versa*t**“ bin ich mir nicht sicher, ob das nicht einfach eine Zweitanzeige von Sena ist. Die Form der Möpse sieht sehr ähnlich aus. Die polnische Stella habe ich kurz in einem WA-Call am Ende des Treffens kurz „live“ gesehen. Sie sah mMn schon recht verbraucht aus.
Die Bude und das Bad waren total unaufgeräumt. Es lag sogar ein benutztes Kondom auf dem Boden rum. Ich hatte erst überlegt direkt wieder zu gehen, aber nach der Vorgeschichte, wollte ich es jetzt wissen. Sena empfang mich in einer enganliegenden Stoffhose und einem Oberteil, das ihre Figur gut betonte. Sie spricht perfekt deutsch (wie auch in ihren WA-Audio-Nachrichten zu hören) und hat einen leichten Einschlag von Kanackendeutsch. Sie kann aber auch normal reden. Sie bot mir zum Duschen ihr „eigenes“ Handtuch an, was überraschend trocken war. Sena machte sich im Vorgespräch die verlängerten Haare am Spiegel lockiger und auch im weiteren Verlauf des Treffens setzte sie dies immer mal wieder fort. Ich fragte bei ihr nach, wie oft man bei ihr in der Stunden denn kommen darf: mehrmals Spritzen möglich. Ok, wenigstens das ist bei dem Preis möglich. Anonsten versichert sie per WA, dass ALLES in ihrer Anzeige aufgelistete im Preis inbegriffen wäre. Im Bad war kein Duschzeug zu finden außer ihr Haarshampoo und zwei Körperrasierer. Also kurz mit dem Wasser in der Dusche frisch gemacht und trocken zu ihr ins Verrichtungszimmer zurück. Dort quatschten wir noch etwas, sie zog noch ein- zweimal an ihrem Joint und stellte auf dem Hotelfernseher Gangsta-Rap für die Stimmung ein.
1. Runde
Sena setzte sich neben mich aufs Bett und ich konnte sie das erste mal leicht befummeln. Kurz darauf stand sie auf und entblätterte sich komplett. Meine Vorfreude in der unteren Lendengegend stieg an. Ich legte mich aufs Bett, während Sena sich über mich beugte und wir erstmal ein wenig miteinander knutschten. Die Küsse waren schon leidenschaftlich und ich glaub, sie weiß wie man gut küssen kann. Unsere Zungen berührten sich dabei auch leicht. Hatte aber schon deutlich bessere ZK erlebt. Sena schlug dann vor, dass ich sie lecke, da sie das geil finden würde. Also wechselten wir die Positionen und ich durfte mich an ihrem Schlitz vergnügen. Sena hat eine schöne Muschi mit kleinen inneren Schamlippen, die auch nicht unangenehm roch. Ich leckte so ihren Intimbereich, Kitzler und auch ein wenig direkt am Loch, wobei der Fokus beim Kitzler war. Sena presste ihre Beine immer enger zusammen, ließ mich allerdings weiter lecken. Keine Ahnung, ob es unangenehm für sie war. Falls ja, sollte sie einfach direkt sein und sagen, dass es ihr so nicht gefällt. Zum Ende der Leck-Session presste sie ihr Loch sehr stark gegen meinen Mund. Danach tauschten wir die Arbeitsverteilung. Ihr Lippengrip war sehr schwach, dafür ließ sie viel Speichel aus ihrem Mund laufen. Leider hatte sie einen starken Nießer, der sie dazu veranlasste, dass sie ihre Nase vor meinen Augen lauthals ausräumen musste. Sie entschuldigte sich dafür und trocknete meinen vollgespeichelten, schlaffen Schwanz wieder ab, nur um ihn daraufhin wieder in den Mund zu nehmen und wieder einzufeuchten. Der Grip wurde im weiteren Verlauf minimal besser, wodurch sich eine leichte Verhärtung bei mir zeigte. Sena stieg dann auf Handbetrieb um, was ich in dem Fall aber begrüßte, da sie dann mit ihrem aufgeilenden Dirty Talk glänzen konnte. Das kann sie wirklich sehr gut. Im Verlauf dessen setzte sie sich mit ihrem Intimbereich auf meine Eier (ohne mir Schmerzen zuzufügen), während sie mich weiterwichste. Dabei konnte ich ihre prallen Möpse bearbeiten. Dabei spuckte sie auch immer wieder von oben runter. Als ich Bock auf Ficken hatte, positionierte sich Sena dirket in die Doggy-Stellung, wo ich mit meinem gummierten Schwanz problemlos in sie eindringen konnte. Dabei konnte ich an ihrer Rosette erkennen, dass sie durchaus häufiger AV praktiziert. Sena braucht es härter und forderte mich im weiteren Verlauf sogar auf ihr einen Finger in die Rosette zu schieben, was ich natürlich mit Freude übernahm. Das geile Abficken mit dem Daumen in ihrem Arsch, ihr geiler Dirty Talk und die Tatsache, dass ich schon fast eine Woche keine Erlösung gefunden hatte, trugen dazu bei, dass ich nicht sehr lange durchhielt und das Kondom randvoll füllte. Ich konnte ein wenig Auszucken und sollte das Kondom selber im Bad entsorgen. Dabei merkte ich, wie ihr Mösengeruch am Kondom haftete. War jetzt nicht der einladendste Geruch mMn. Evtl. spiegelt der Eindruck des Hotelzimmers ihre Körper-Hygiene wider. Witzigerweise drückte Sena mir auf dem Weg ins Bad Duschgel in die Hand. Die hätte ich gerne beim erstmaligen Duschen gehabt. Aber lieber spät als nie.
Anschließend entspannter und ausgedehnter MST. Dabei nahm sie sogar einen Anrufer entgegen, der wohl einen Termin bei einer ihrer Freundinnnen hatte. Sena vermittelte mit beiden gleichzeitig telefonierend, während sie sich ihre Haare machte. Dabei kam auch ihre durchaus loses Mundwerk zum Einsatz. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber ich verstehe auch mal ein kleines Späßchen auf meine Kosten (ging um die Dauer des Geficktwerdens kurz zuvor).
2. Runde
Nach einer längeren Pause wiederholte sich im Prinzip das oben geschilderte abzüglich des Leckens ihrer Mumu und dem Finger in ihrem Arschloch. Anscheinend dauerte es ihr bei der zweiten Runde im Doggy zu lange, da sie einmal immersionsbrechend und hörbar genervt sinngemäß raushaute: „Wann kommst du denn endlich, Mann!“ Ob da kalkül dahintersteckte, die zweite Runde so abzukürzen, überlass ich mal dem Leser. Angeblich war ich Sena nicht steif genug, sodass es sich für sie nicht geil anfühlte. Da fragt sich ein wenig, wer von uns beiden hier eine Dienstleistung erbringt. Da mag zwar ein wenig Wahrheit hinter stecken, dass ich in der zweiten Runde nicht so bretthart war wie zuvor, doch war es keineswegs so, dass ich Probleme beim Einführen gehabt hätte oder ständig rausgeflutscht bin. Da ich Bock auf Analverkehr hatte, fragte ich danach. Sena lehnte aber ab, weil sie da wohl gerade keine Lust zu hatte. In der ersten Runde meinte sie noch: „Wenn du mich gut fickst, kannst du mich nachher in den Arsch ficken“. Anscheinend hat meine Performance in der ersten Runde nicht ihren Ansprüchen genügt. Letztendlich brachen wir dann einvernehmlich ab.
Verabschiedung
Ich säuberte mich nochmal kurz am Waschbecken, ehe ich mich anzog und darauf achtete, nichts in dem Chaos dort zu vergessen. Sena nahm noch einen Bissen von ihrer Bestellung, die inzwischen schon lange kalt gewesen sein muss, ehe sie sich mit ihrer Freundin Stella via WA-Face-Call für später verabredete. Dabei schwenkte sie auch einmal kurz auf mich, woraufhin ich Stella kurz begrüßte.
Fazit
Proleten-Sportficker-Freunde greifen zu, alle anderen haben hier nichts verpasst, denke ich. Angebotene und zuvor vollmundig versprochene Dienstleistungen werden trotz des stolzen Preises je nach Laune verweigert. Dirty Talk kann sie. Ich war nach meinem um eine halbe Stunde verspäteten Einlass insgesamt 90 Minuten bei ihr vor Ort. Geschätzte Netto-Fickzeit maximal 30 Minuten davon (beide Runden zusammen). Hygiene der Bude und des Bads lassen auch sehr zu wünschen übrig. Gekrönt wird das Ganze dann noch duch das Heckmeck bei der Terminfindung. Keine Empfehlung oder Wiederholung von mir.
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