Ich habe die 19-jährige, deutsche Alea kennengelernt und wollte euch hiermit von ihr und ihrer Squirt-Show berichten.
Terminvereinbarung
Am Sonntagnachmittag via WA bei Alea angefragt, ob sie abends Zeit hätte. Ja, hatte sie. Da ich ihre Squirt-Show erleben wollte, fragte ich auch nur direkt nach dem Service für 1 Stunde (150 €). Für das Squirten nimmt Alea 50 € extra. AV bietet Alea auch an, wiederum für 50 € extra. Da ich ein wenig später angefragt hatte, ob ca. eine halbe Stunde früher bei ihr noch auch passen würde, teilte sie mir mit, dass sie zu dem Zeitpunkt bereits einen anderen Termin hat. Falls dieser aber ausfallen sollte, würde sie mir rechtzeitig Bescheid geben. Alea hat also ihren Terminkalender sehr gut im Griff. Ich hatte etwas Pech und der andere Termin kam letztendlich doch. Also ein Weilchen gewartet und dann pünktlich zu Aleas Wohnung gestiefelt.
Empfang
Dort angekommen, stand ein anderer Herr an ihrer Türe und versuchte sein Glück, spontan reinzukommen bzw. einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Als ich dazustieß, fragte Alea, ob ich ihr Termin sei. Ich bejahte und wurde direkt eingelassen. Alea vertröstete den potenziellen Zukunfts-Gast noch schnell nett und konzentrierte sich dann auf uns. Die ganze Wohnung ist sehr modern und sauber, sodass man sich direkt wohlfühlt. Die Bilder und sonstigen Profil-Angaben kann ich zu 100 % bestätigen. Alea wirkt wie das unscheinbare Mädchen von nebenan, von dem man meint, dass es kein Wässerchen trüben könne. Aber weit gefehlt! Alea trug übrigens schwarze Spitze, die ihre Brüste zu verhüllen versuchte, ein rot-schwarz-kariertes Mini-Röckchen und schwarze Lack-Absatzschuhe, wodurch sie mich leicht überragte. Es herrschte direkt eine angenehm lockere Stimmung, wir quatschten miteinander und klärten das Finanzielle. Im Zuge dessen konnte ich in Erfahrung bringen, dass Küssen bei Alea tabu ist. Also keine Bussis auf den geschlossenen Mund und auch keine im Gesicht. Körperküsse bei/von ihr seien aber möglich. Ich fragte auch nochmal explizit nach dem im Profil angegebenen DT. Der wäre nicht aufpreispflichtig immer im Preis inklusive. Ich übergab Alea das Geld für eine Stunde mit Squirt und reinigte mich nochmal gründlich im sauberen Bad, wo sogar Mundwasser mit Becherchen bereitstanden. So hab ich das (trotz nicht möglicher ZK) gerne, da ich auch lieber mit frischem Atem die Damen oral beglücke. Als ich aus dem Bad kam, verschwand Alea nochmal schnell zum Händewaschen im Bad, bevor wir endlich beginnen konnten.
Akt
Als Alea wieder im Verrichtungszimmer war, begannen wir direkt im Stehen damit unser Körper zu erkunden. Im Zuge dessen klärte ich mit Alea ab, wie das mit dem Squirten bei ihr so abläuft (irgendwelche speziellen Knöpfe, die man bei ihr drücken muss, oder wie man sie am besten zum Entspannen bringt etc.). Als das geklärt war fokussierte ich mich wieder auf ihren Körper. Ih praller Hintern ist sehr weich und groß. Ein echter Bubble-Butt eben. Ich küsste Aleas Schultern und knetete vorsichtig ihre Brüste, während Alea meinen Rücken streichelte. Alea quittierte ein etwas festeres Zupacken mit glaubwürdigem Gestöhne, das eine sehr erotische Stimmung schuf. Alea legte darauf ihre Brüste frei, woraufhin ich diese zunächst zärtlich mit meinem Mund liebkoste. Im weiteren Verlauf wurde ich mit dem Mund etwas forscher, sodass auch meine Zähne ein wenig zum Einsatz kamen, ohne ihr allerdings wehzutun. Alea schien dies durchaus zu gefallen. Sie entblätterte sich komplett, drehte sich mit dem Rücken zu mir und rieb ihren nackten Hintern an meinem erigierten Schwanz. Ich umarmte sie von hinten und packte ihren Busen fest an. Alea ließ dabei ihren Kopf auf meine Schulter fallen. Mit einer Hand erforschte ich so ihre unteren Körperregionen und drückte ab und zu ihren Unterleib gegen meinen, sodass der Kontakt mit ihrem Arsch schön intensiv war. Wir wechselten auf Bett, wo wir beide voreinander knieten. Alea ergriff dabei meinen Schwanz, während ich ihre Muschi mit meinen Fingern rieb und schließlich vorsichtig einen Finger in ihr nasss Loch einführte. Hierbei merkte ich in unregelmäßigen Abständen ihre Muskelkontraktionen im Unterleib. Waren diese vorüber arbeitete ich mich ein Stückchen immer weiter hinein, bis schließlich mein gesamter Mittelfinger in ihr verschwunden war. Anschließend ging die Initiative von Alea aus: Sie wollte mich jetzt unbedingt oral verwöhnen.
Da ich merkte, wie feucht Alea war, schlug ich direkt 69 vor, was wir auch prompt umsetzten. Also stülpte Alea ein Kondom drüber, während ich bereits ihren Saft kosten konnte, der nur so aus ihr herauslief. Alea duftete und schmeckte übrigens angenehm nach Frau und nicht klinisch neutral nach Seife oder Schlimmeres. Ihre Schamlippen waren auch für meinen Geschmack nicht zu groß, sondern genau richtig, und auch sonst hat sie eine sehr schöne Vulva. Der Blowjob war sehr gut und immer wieder mit DT-Einlagen untermalt, bei denen Alea meinen Schwanz nicht nur kurz sondern möglichst lange tief aufnahm. Einmal merkte Alea an, dass ich doch einen geilen dicken Schwnaz hätte. Hört man doch gerne. Trotzdem schaffte sie es fast, mich komplett zu verschlingen. Ihr Würgen dabei, machte mich zusätzlich geiler. Im Gegenzug versenkte ich mein Gesicht tief in ihren Intimbereich, sodass ich sie quasi mit meiner Nase penetrierte. Alea drückte daraufhin ihr Becken noch stärker gegen mein Gesicht, sodass der Druck meines Kinns auf ihrer Klitoris recht stark war. Es schien ihr wohl sehr zu gefallen. Falls ihr euch fragt, wie man dabei nicht erstickt: einfach ab und zu den Mund weit öffnen und durch den Mund atmen. Nach einer Weile bat ich um das Aufsatteln. Da Alea sehr feucht war, benötigten wir auch kein zusätzliches Gleitmittel. Alea wollte direkt etwas schneller starten, doch ich bat sie darum, erstmal langsam und ruhig zu Werke zu gehen. Sie war wohl in dem Moment richtig spitz. Denn beim Reiten schien sie zweimal ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Den ersten als sie das Kommando hatte und das zweite mal, als ich von unten die Führung übernahm. Generell ging Alea sehr gut mit, war ausdauernd und alles andere als hüftsteif. Wir wechselten dann in den Missionar, wobei ich ein Bein von ihr fixierte und sie schön tief und variantenreich Stoßen konnte. Wir gingen dann auch noch in die Wiener Auster über, ehe ich Alea im Doggy durch hämmerte. Anscheinend mag sie es durchaus recht hart gefickt zu werden. So war jedenfalls mein Eindruck in dem Moment. Als mir die Säfte langsam aufstiegen, bat ich für das Finale um ihre Squirt-Show-Einlage. Hierbei legte sie sich mit einen Handtuch aufs Bett und verwöhnte sich mit einem Dildo. Alea wollte, dass ich in der Position neben ihr kniend auf ihre Brüste spritze. Es dauerte nicht lange und Alea spritzte insgesamt drei- bis viermal deutlich sichtbar ab. Dazu noch geiler gegenseitiger Dirty Talk brachten mich letztendlich über den Berg, sodass ich ihre rechte Brust komplett zukleisterte. Abschließend schnupperte ich noch an ihrem klitschnassen Intimbereich, der durchaus durch ihren Squirt leicht anders duftete als zuvor.
Wir beide lagen anschließend ausgepowert noch eine Weile nebeneinander und unterhielten uns sehr gut und ausgiebig.
Verabschiedung
Da ich wusste, dass Alea noch einen Anschlusstermin hatte, zog ich mich dann irgendwann an. Alea hatte aber die ganze Zeit über keinen Zeitstress gemacht. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und ich entschwand auf die Minute genau 1 Stunde später in die dunkle Nacht.
Fazit
Junge, unverbrauchte, deutsche Frau, die einen sehr guten und ehrlichen Service anbietet. Wenn man auf Küssen keinen großen Wert legt, ist Alea sicher zu empfehlen. Da mich ihre AV-Performance interessiert, ist eine Wiederholung durchaus gegeben. Soweit ich weiß, wird Alea auf jeden Fall noch diese Woche in Hannover zu Gast sein.
Terminvereinbarung
Am Sonntagnachmittag via WA bei Alea angefragt, ob sie abends Zeit hätte. Ja, hatte sie. Da ich ihre Squirt-Show erleben wollte, fragte ich auch nur direkt nach dem Service für 1 Stunde (150 €). Für das Squirten nimmt Alea 50 € extra. AV bietet Alea auch an, wiederum für 50 € extra. Da ich ein wenig später angefragt hatte, ob ca. eine halbe Stunde früher bei ihr noch auch passen würde, teilte sie mir mit, dass sie zu dem Zeitpunkt bereits einen anderen Termin hat. Falls dieser aber ausfallen sollte, würde sie mir rechtzeitig Bescheid geben. Alea hat also ihren Terminkalender sehr gut im Griff. Ich hatte etwas Pech und der andere Termin kam letztendlich doch. Also ein Weilchen gewartet und dann pünktlich zu Aleas Wohnung gestiefelt.
Empfang
Dort angekommen, stand ein anderer Herr an ihrer Türe und versuchte sein Glück, spontan reinzukommen bzw. einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Als ich dazustieß, fragte Alea, ob ich ihr Termin sei. Ich bejahte und wurde direkt eingelassen. Alea vertröstete den potenziellen Zukunfts-Gast noch schnell nett und konzentrierte sich dann auf uns. Die ganze Wohnung ist sehr modern und sauber, sodass man sich direkt wohlfühlt. Die Bilder und sonstigen Profil-Angaben kann ich zu 100 % bestätigen. Alea wirkt wie das unscheinbare Mädchen von nebenan, von dem man meint, dass es kein Wässerchen trüben könne. Aber weit gefehlt! Alea trug übrigens schwarze Spitze, die ihre Brüste zu verhüllen versuchte, ein rot-schwarz-kariertes Mini-Röckchen und schwarze Lack-Absatzschuhe, wodurch sie mich leicht überragte. Es herrschte direkt eine angenehm lockere Stimmung, wir quatschten miteinander und klärten das Finanzielle. Im Zuge dessen konnte ich in Erfahrung bringen, dass Küssen bei Alea tabu ist. Also keine Bussis auf den geschlossenen Mund und auch keine im Gesicht. Körperküsse bei/von ihr seien aber möglich. Ich fragte auch nochmal explizit nach dem im Profil angegebenen DT. Der wäre nicht aufpreispflichtig immer im Preis inklusive. Ich übergab Alea das Geld für eine Stunde mit Squirt und reinigte mich nochmal gründlich im sauberen Bad, wo sogar Mundwasser mit Becherchen bereitstanden. So hab ich das (trotz nicht möglicher ZK) gerne, da ich auch lieber mit frischem Atem die Damen oral beglücke. Als ich aus dem Bad kam, verschwand Alea nochmal schnell zum Händewaschen im Bad, bevor wir endlich beginnen konnten.
Akt
Als Alea wieder im Verrichtungszimmer war, begannen wir direkt im Stehen damit unser Körper zu erkunden. Im Zuge dessen klärte ich mit Alea ab, wie das mit dem Squirten bei ihr so abläuft (irgendwelche speziellen Knöpfe, die man bei ihr drücken muss, oder wie man sie am besten zum Entspannen bringt etc.). Als das geklärt war fokussierte ich mich wieder auf ihren Körper. Ih praller Hintern ist sehr weich und groß. Ein echter Bubble-Butt eben. Ich küsste Aleas Schultern und knetete vorsichtig ihre Brüste, während Alea meinen Rücken streichelte. Alea quittierte ein etwas festeres Zupacken mit glaubwürdigem Gestöhne, das eine sehr erotische Stimmung schuf. Alea legte darauf ihre Brüste frei, woraufhin ich diese zunächst zärtlich mit meinem Mund liebkoste. Im weiteren Verlauf wurde ich mit dem Mund etwas forscher, sodass auch meine Zähne ein wenig zum Einsatz kamen, ohne ihr allerdings wehzutun. Alea schien dies durchaus zu gefallen. Sie entblätterte sich komplett, drehte sich mit dem Rücken zu mir und rieb ihren nackten Hintern an meinem erigierten Schwanz. Ich umarmte sie von hinten und packte ihren Busen fest an. Alea ließ dabei ihren Kopf auf meine Schulter fallen. Mit einer Hand erforschte ich so ihre unteren Körperregionen und drückte ab und zu ihren Unterleib gegen meinen, sodass der Kontakt mit ihrem Arsch schön intensiv war. Wir wechselten auf Bett, wo wir beide voreinander knieten. Alea ergriff dabei meinen Schwanz, während ich ihre Muschi mit meinen Fingern rieb und schließlich vorsichtig einen Finger in ihr nasss Loch einführte. Hierbei merkte ich in unregelmäßigen Abständen ihre Muskelkontraktionen im Unterleib. Waren diese vorüber arbeitete ich mich ein Stückchen immer weiter hinein, bis schließlich mein gesamter Mittelfinger in ihr verschwunden war. Anschließend ging die Initiative von Alea aus: Sie wollte mich jetzt unbedingt oral verwöhnen.
Da ich merkte, wie feucht Alea war, schlug ich direkt 69 vor, was wir auch prompt umsetzten. Also stülpte Alea ein Kondom drüber, während ich bereits ihren Saft kosten konnte, der nur so aus ihr herauslief. Alea duftete und schmeckte übrigens angenehm nach Frau und nicht klinisch neutral nach Seife oder Schlimmeres. Ihre Schamlippen waren auch für meinen Geschmack nicht zu groß, sondern genau richtig, und auch sonst hat sie eine sehr schöne Vulva. Der Blowjob war sehr gut und immer wieder mit DT-Einlagen untermalt, bei denen Alea meinen Schwanz nicht nur kurz sondern möglichst lange tief aufnahm. Einmal merkte Alea an, dass ich doch einen geilen dicken Schwnaz hätte. Hört man doch gerne. Trotzdem schaffte sie es fast, mich komplett zu verschlingen. Ihr Würgen dabei, machte mich zusätzlich geiler. Im Gegenzug versenkte ich mein Gesicht tief in ihren Intimbereich, sodass ich sie quasi mit meiner Nase penetrierte. Alea drückte daraufhin ihr Becken noch stärker gegen mein Gesicht, sodass der Druck meines Kinns auf ihrer Klitoris recht stark war. Es schien ihr wohl sehr zu gefallen. Falls ihr euch fragt, wie man dabei nicht erstickt: einfach ab und zu den Mund weit öffnen und durch den Mund atmen. Nach einer Weile bat ich um das Aufsatteln. Da Alea sehr feucht war, benötigten wir auch kein zusätzliches Gleitmittel. Alea wollte direkt etwas schneller starten, doch ich bat sie darum, erstmal langsam und ruhig zu Werke zu gehen. Sie war wohl in dem Moment richtig spitz. Denn beim Reiten schien sie zweimal ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Den ersten als sie das Kommando hatte und das zweite mal, als ich von unten die Führung übernahm. Generell ging Alea sehr gut mit, war ausdauernd und alles andere als hüftsteif. Wir wechselten dann in den Missionar, wobei ich ein Bein von ihr fixierte und sie schön tief und variantenreich Stoßen konnte. Wir gingen dann auch noch in die Wiener Auster über, ehe ich Alea im Doggy durch hämmerte. Anscheinend mag sie es durchaus recht hart gefickt zu werden. So war jedenfalls mein Eindruck in dem Moment. Als mir die Säfte langsam aufstiegen, bat ich für das Finale um ihre Squirt-Show-Einlage. Hierbei legte sie sich mit einen Handtuch aufs Bett und verwöhnte sich mit einem Dildo. Alea wollte, dass ich in der Position neben ihr kniend auf ihre Brüste spritze. Es dauerte nicht lange und Alea spritzte insgesamt drei- bis viermal deutlich sichtbar ab. Dazu noch geiler gegenseitiger Dirty Talk brachten mich letztendlich über den Berg, sodass ich ihre rechte Brust komplett zukleisterte. Abschließend schnupperte ich noch an ihrem klitschnassen Intimbereich, der durchaus durch ihren Squirt leicht anders duftete als zuvor.
Wir beide lagen anschließend ausgepowert noch eine Weile nebeneinander und unterhielten uns sehr gut und ausgiebig.
Verabschiedung
Da ich wusste, dass Alea noch einen Anschlusstermin hatte, zog ich mich dann irgendwann an. Alea hatte aber die ganze Zeit über keinen Zeitstress gemacht. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und ich entschwand auf die Minute genau 1 Stunde später in die dunkle Nacht.
Fazit
Junge, unverbrauchte, deutsche Frau, die einen sehr guten und ehrlichen Service anbietet. Wenn man auf Küssen keinen großen Wert legt, ist Alea sicher zu empfehlen. Da mich ihre AV-Performance interessiert, ist eine Wiederholung durchaus gegeben. Soweit ich weiß, wird Alea auf jeden Fall noch diese Woche in Hannover zu Gast sein.
Kommentar