Hiermit möchte ich euch von meinem Besuch bei der kleinen, deutschen Kimmy berichten.
Terminvereinbarung
Da ich sehr spät (nach 0 Uhr) in der Nähe des Podbi-Bunkers noch Lust verspürte, klingelte ich spontan ein paar Mal bei Kimmy durch, die wohl als eine der wenigen noch recht spät arbeitet. Beim dritten Mal hob Kimmy glücklicherweise ab. Ich war nämlich schon im Begriff unverrichteter Dinge wieder zu gehen. Kimmy war wohl noch duschen bzw. hatte kurz vorher noch zu tun. Sie arbeitete noch, war frei und hatte noch Lust auf Kundschaft. Also schnell zu ihrer Wohnung hoch, angeklopft und prompt eingelassen worden.
Empfang
Die Wohnung und das Verrichtungszimmer sind sehr modern eingerichtet und sauber. Ordnungsfetischisten könnte der behangene Kleiderständer im Flur irritieren, sonst ist aber alles recht aufgeräumt. Aber nun zu Kimmy. Die Bilder und Angaben aus der Anzeige kann ich so bestätigen. Eine junge, deutsche Frau mit der man auch prima quatschen kann, wenn man möchte. Kein Skinny-Body, aber dafür sehr gut verteilte Kurven, gerade in den unteren Körperregionen. Kimmy empfing mich in einer zueinander passenden, roten Spitzen-Bh-Höschen-Kombi. Ihre Haare sind zur Hälfte in einem kräftigen Rot gefärbt. Ihre Wimpern sind bemerkenswerterweise ebenso gestylt. Empfand ich mal als was ganz anderes. Ihre Lippen scheinen mit Botox o.ä. bearbeitet worden zu sein. Bei ihr war es für mich aber noch im Rahmen. Als Kimmy mich zum Zimmer führte, ist mir direkt ihr geiler, praller Arsch aufgefallen. Mannomann. Schön groß und rund. Im Zimmer einigten wir uns dann auf eine halbe Stunde für 80 + 20 für ein extra. DT u.a. ist bei ihr aufpreispflichtig. AV und Küssen sind bei ihr tabu. Ich bat darum, nochmal duschen zu können, was trotz der späten Stunde kein Problem darstellte. Kimmy hing mir kurz ein frisches Handtuch ins Bad und gab mir eine kleine Einweisung, sodass das Bad nicht aus Versehen von mir geflutet wird. Anscheinend schwappt das Wasser über, wenn der Duschkopf in der für ihn vorgesehene Halterung benutzt wird. Im Bad war leider kein Mundwasser vorhanden (auch wenn ich nicht küsse, fühle ich mich dann besser, vor allem, wenn man diverse Körperpartien oral verwöhnt). Bei der Rückkehr war Kimmy schon komplett nackt. Zu dem Zeitpunkt fielen mir ihre recht zahlreichen und großen Tattoos auf. Glücklicherweise keine Visagen von ihrem "großen Bruder" oder sowas in der Art. Auf den neueren Bildern kann man die wegretuschierten Partien erahnen. War ein Mix aus Schriftzügen und künstlerischen Darstellungen, wenn ich mich recht erinnere. Kimmy verschwand nochmal ganz kurz im Bad, ehe wir es uns auf dem Bett gemütlich machten.
Akt
Das Bett hatte eine angenehme Härte. Kimmy wies darauf hin, dass sie genau an dem Tag erst die Matratze hat austauschen lassen, da die Alte den meisten viel zu weich war. Bei der neuen Matratze herrscht jedenfalls keine Gefahr des Einsinkens. Ich legte mich rücklings auf die frisch bereitgelegte Decke und ließ Kimmy freie Hand. Sie positionierte sich zwischen meine Beine und begann direkt mit einem sehr angenehmen und ausdauerndem BJ. Erst zärtlich und später mit dem nötigen Grip. Ab und zu spielte Kimmy auch spürbar mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie nahm meinen Schwanz auch schön tief auf, wodurch ihr der Speichel nur so rausfloss. So hab ich das gern. Kimmy ging dabei auch überdurchschnittlich ausdauernd zu Werke. Ich hätte das ewig so genießen können. Also gab ich Kimmy zu verstehen, dass sie aufsitzen kann. Eine kleine Gleitmittel-Einlage später verschwand ich auch recht schnell und komplett in ihr. Kimmy ritt mich zunächst langsamer und später in diversen Geschwindigkeiten und Winkeln ab. Dabei blieb ihr Oberkörper die meiste Zeit über recht aufrecht. Kimmy stützte sich abwechselnd auf meiner Brust und meinen Beinen ab. Im Verlauf ergiff ich dabei ihre Hüfte und Pobacken und konnte sie so sehr gut dirigieren. Kimmys Haut war super weich und sehr angenehm zu berühren und zu streicheln. Kimmys Stöhnen, das ihr nach einer Weile entfläuchte, klang auch nicht übertrieben, sondern genau richtig zum Einheizen. Ihr Piercing am Bauchnabel gepaart mit der perfekt rasierten Muschi war schon ein geiler Anblick. Kimmy drückte ihren Venushügel auch sehr deutlich auf mein Schambein und rutschte gerne hin und her bzw. vor und zurück. Es schmerzte mir nicht am Schambein-Knochen und fand das schon ziemlich geil. Kurz vor dem finalen Stellungswechsel ergriff ich die Chance ein wenig ihre süßen Brüste mit dem Mund abzunuckeln. Da ich schon sehr angeheizt war und ich beim Anblick von Kimmys Po kommen wollte, wechselten wir in die Doggy-Position. Mein lieber Herr Gesangsverein, was für ein herrlicher Anblick ihres Arschs und ihrer Hüftpartie! Alles sehr gut verteilt, schöne Kurven zum Bespielen und Anpacken und dazu ihre klasse Haut. Ohne Nachzuflutschen konnte ich direkt rein und Kimmy gut durchnehmen. Mit zunehmender Dauer erhöhte ich die Geschwindigkeit und Härte mit der ich sie fickte. Im gleichen Maße wurden ihre Reaktionen und ihr Stöhnen intensiver. Ich hätte Kimmy gerne so noch länger gebumst, aber ich sah dann irgendwann die Sterne. Ich konnte noch recht lange in ihr Auszucken. Nachdem ich das gefüllte Kondom herauszog, verblieb Kimmy noch ein wenig in der Stellung, in der ich sie eben noch gepoppt hatte. Ihre wunderschöne Muschi pulsierte noch etwas und klaffte noch etwas auf, sodass ich in ihr nur das schwarze der Nacht ausmachen konnte. ^^
Geschafft und glücklich blieben wir erstmal zum Durschnaufen nebeneinander auf dem Bett liegen und quatschten etwas. Das Kondom war die ganze Zeit über noch montiert gewesen. Nach einer Weile reichte sie mir Feuchttücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Ich bat Kimmy im Anschluss noch um etwas Wasser. Sie brachte mir netterweise direkt eine verschlossene 0,5-L-Flasche, die ich nach der Anstrengung zuvor zügig leerte. Während wir uns so unterhielten, richtete Kimmy das Bett wieder her und desinfizierte es auch mit einem neutral durftendem Spray. Ihr wisst was ich meine. Kimmy scheint sehr auf die Hygiene zu achten. Top.
Im AST stellte sich heraus, dass Kimmy es am liebsten härter beim Sex mag. Langsamer Kuschelsex ist nicht so ihr Ding. Also hatte ich ihre Signale richtig gedeutet gehabt und richtigerweise eine etwas härtere Gangart gefahren. Auch scheint sie laut eigener Aussage auch recht große Schwänze wegstecken zu können. Sehr beachtlich, wenn man ihre Körpergröße von ca. 155 cm bedenkt. Auch meinte Kimmy, dass sie am liebsten spontane Treffen, so wie unseres, hat, da die meisten Termine ihrer Meinung nach zu 99 % eh nicht erscheinen (Termine zur Mittagszeit für ein paar Stunden später ausgemacht, wohlgemerkt). Also versucht euer Glück ruhig mal spontan bei ihr.
Aufgrund der guten Leistung beim BJ übergab ich ihr noch 20 € extra, da ich für DT nicht extra bezahlt hatte und sie da meiner Meinung nach schon dran war. Kimmy bedankte sich aufrichtig dafür und meinte noch, erst, wenn sie dabei würgen muss, wäre es einer. Das werden wir dann mal beim nächsten Besuch sehen. ^^
Fazit
Tolle, junge, saubere, deutsche Dame mit sehr zarter Haut, die man sehr gut zum Abficken besuchen kann. Immer weider gerne.
Terminvereinbarung
Da ich sehr spät (nach 0 Uhr) in der Nähe des Podbi-Bunkers noch Lust verspürte, klingelte ich spontan ein paar Mal bei Kimmy durch, die wohl als eine der wenigen noch recht spät arbeitet. Beim dritten Mal hob Kimmy glücklicherweise ab. Ich war nämlich schon im Begriff unverrichteter Dinge wieder zu gehen. Kimmy war wohl noch duschen bzw. hatte kurz vorher noch zu tun. Sie arbeitete noch, war frei und hatte noch Lust auf Kundschaft. Also schnell zu ihrer Wohnung hoch, angeklopft und prompt eingelassen worden.
Empfang
Die Wohnung und das Verrichtungszimmer sind sehr modern eingerichtet und sauber. Ordnungsfetischisten könnte der behangene Kleiderständer im Flur irritieren, sonst ist aber alles recht aufgeräumt. Aber nun zu Kimmy. Die Bilder und Angaben aus der Anzeige kann ich so bestätigen. Eine junge, deutsche Frau mit der man auch prima quatschen kann, wenn man möchte. Kein Skinny-Body, aber dafür sehr gut verteilte Kurven, gerade in den unteren Körperregionen. Kimmy empfing mich in einer zueinander passenden, roten Spitzen-Bh-Höschen-Kombi. Ihre Haare sind zur Hälfte in einem kräftigen Rot gefärbt. Ihre Wimpern sind bemerkenswerterweise ebenso gestylt. Empfand ich mal als was ganz anderes. Ihre Lippen scheinen mit Botox o.ä. bearbeitet worden zu sein. Bei ihr war es für mich aber noch im Rahmen. Als Kimmy mich zum Zimmer führte, ist mir direkt ihr geiler, praller Arsch aufgefallen. Mannomann. Schön groß und rund. Im Zimmer einigten wir uns dann auf eine halbe Stunde für 80 + 20 für ein extra. DT u.a. ist bei ihr aufpreispflichtig. AV und Küssen sind bei ihr tabu. Ich bat darum, nochmal duschen zu können, was trotz der späten Stunde kein Problem darstellte. Kimmy hing mir kurz ein frisches Handtuch ins Bad und gab mir eine kleine Einweisung, sodass das Bad nicht aus Versehen von mir geflutet wird. Anscheinend schwappt das Wasser über, wenn der Duschkopf in der für ihn vorgesehene Halterung benutzt wird. Im Bad war leider kein Mundwasser vorhanden (auch wenn ich nicht küsse, fühle ich mich dann besser, vor allem, wenn man diverse Körperpartien oral verwöhnt). Bei der Rückkehr war Kimmy schon komplett nackt. Zu dem Zeitpunkt fielen mir ihre recht zahlreichen und großen Tattoos auf. Glücklicherweise keine Visagen von ihrem "großen Bruder" oder sowas in der Art. Auf den neueren Bildern kann man die wegretuschierten Partien erahnen. War ein Mix aus Schriftzügen und künstlerischen Darstellungen, wenn ich mich recht erinnere. Kimmy verschwand nochmal ganz kurz im Bad, ehe wir es uns auf dem Bett gemütlich machten.
Akt
Das Bett hatte eine angenehme Härte. Kimmy wies darauf hin, dass sie genau an dem Tag erst die Matratze hat austauschen lassen, da die Alte den meisten viel zu weich war. Bei der neuen Matratze herrscht jedenfalls keine Gefahr des Einsinkens. Ich legte mich rücklings auf die frisch bereitgelegte Decke und ließ Kimmy freie Hand. Sie positionierte sich zwischen meine Beine und begann direkt mit einem sehr angenehmen und ausdauerndem BJ. Erst zärtlich und später mit dem nötigen Grip. Ab und zu spielte Kimmy auch spürbar mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie nahm meinen Schwanz auch schön tief auf, wodurch ihr der Speichel nur so rausfloss. So hab ich das gern. Kimmy ging dabei auch überdurchschnittlich ausdauernd zu Werke. Ich hätte das ewig so genießen können. Also gab ich Kimmy zu verstehen, dass sie aufsitzen kann. Eine kleine Gleitmittel-Einlage später verschwand ich auch recht schnell und komplett in ihr. Kimmy ritt mich zunächst langsamer und später in diversen Geschwindigkeiten und Winkeln ab. Dabei blieb ihr Oberkörper die meiste Zeit über recht aufrecht. Kimmy stützte sich abwechselnd auf meiner Brust und meinen Beinen ab. Im Verlauf ergiff ich dabei ihre Hüfte und Pobacken und konnte sie so sehr gut dirigieren. Kimmys Haut war super weich und sehr angenehm zu berühren und zu streicheln. Kimmys Stöhnen, das ihr nach einer Weile entfläuchte, klang auch nicht übertrieben, sondern genau richtig zum Einheizen. Ihr Piercing am Bauchnabel gepaart mit der perfekt rasierten Muschi war schon ein geiler Anblick. Kimmy drückte ihren Venushügel auch sehr deutlich auf mein Schambein und rutschte gerne hin und her bzw. vor und zurück. Es schmerzte mir nicht am Schambein-Knochen und fand das schon ziemlich geil. Kurz vor dem finalen Stellungswechsel ergriff ich die Chance ein wenig ihre süßen Brüste mit dem Mund abzunuckeln. Da ich schon sehr angeheizt war und ich beim Anblick von Kimmys Po kommen wollte, wechselten wir in die Doggy-Position. Mein lieber Herr Gesangsverein, was für ein herrlicher Anblick ihres Arschs und ihrer Hüftpartie! Alles sehr gut verteilt, schöne Kurven zum Bespielen und Anpacken und dazu ihre klasse Haut. Ohne Nachzuflutschen konnte ich direkt rein und Kimmy gut durchnehmen. Mit zunehmender Dauer erhöhte ich die Geschwindigkeit und Härte mit der ich sie fickte. Im gleichen Maße wurden ihre Reaktionen und ihr Stöhnen intensiver. Ich hätte Kimmy gerne so noch länger gebumst, aber ich sah dann irgendwann die Sterne. Ich konnte noch recht lange in ihr Auszucken. Nachdem ich das gefüllte Kondom herauszog, verblieb Kimmy noch ein wenig in der Stellung, in der ich sie eben noch gepoppt hatte. Ihre wunderschöne Muschi pulsierte noch etwas und klaffte noch etwas auf, sodass ich in ihr nur das schwarze der Nacht ausmachen konnte. ^^
Geschafft und glücklich blieben wir erstmal zum Durschnaufen nebeneinander auf dem Bett liegen und quatschten etwas. Das Kondom war die ganze Zeit über noch montiert gewesen. Nach einer Weile reichte sie mir Feuchttücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Ich bat Kimmy im Anschluss noch um etwas Wasser. Sie brachte mir netterweise direkt eine verschlossene 0,5-L-Flasche, die ich nach der Anstrengung zuvor zügig leerte. Während wir uns so unterhielten, richtete Kimmy das Bett wieder her und desinfizierte es auch mit einem neutral durftendem Spray. Ihr wisst was ich meine. Kimmy scheint sehr auf die Hygiene zu achten. Top.
Im AST stellte sich heraus, dass Kimmy es am liebsten härter beim Sex mag. Langsamer Kuschelsex ist nicht so ihr Ding. Also hatte ich ihre Signale richtig gedeutet gehabt und richtigerweise eine etwas härtere Gangart gefahren. Auch scheint sie laut eigener Aussage auch recht große Schwänze wegstecken zu können. Sehr beachtlich, wenn man ihre Körpergröße von ca. 155 cm bedenkt. Auch meinte Kimmy, dass sie am liebsten spontane Treffen, so wie unseres, hat, da die meisten Termine ihrer Meinung nach zu 99 % eh nicht erscheinen (Termine zur Mittagszeit für ein paar Stunden später ausgemacht, wohlgemerkt). Also versucht euer Glück ruhig mal spontan bei ihr.
Aufgrund der guten Leistung beim BJ übergab ich ihr noch 20 € extra, da ich für DT nicht extra bezahlt hatte und sie da meiner Meinung nach schon dran war. Kimmy bedankte sich aufrichtig dafür und meinte noch, erst, wenn sie dabei würgen muss, wäre es einer. Das werden wir dann mal beim nächsten Besuch sehen. ^^
Fazit
Tolle, junge, saubere, deutsche Dame mit sehr zarter Haut, die man sehr gut zum Abficken besuchen kann. Immer weider gerne.
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