Ich war das erste Mal bei Rubi.
Fangen wir mit dem guten an: Rubi sieht original aus wie auf den Fotos. Sie ist freundlich und süß. Jedoch ist die Kommunikation sehr eingeschränkt und brauchte mehrere Anläufe. Quasi kein Deutsch und auch recht wenig englisch.
Sie ist in einem Privatzimmer nahe des Aegis, hat dort offenbar aber furchtbare Angst, von den Nachbarn erwischt zu werden, so dass ich ständig aufgefordert wurde, leise zu sein. Hat der Stimmung nicht unbedingt gut getan. Am Ende habe ich verstanden, dass es nicht nur um die benachbarten Wohnungen geht, sondern offenbar auch um die anderen Zimmer in dieser Wohnung. Sie hat da wohl nur einen Raum angemietet und in den anderen findet kein Paysex statt. Auch eine Waschmöglichkeit wurde nicht angeboten, was ein ziemliches NoGo ist.
Ich hatte eine Stunde gebucht, für die üblichen 150,- Euro. Nichts zu merken war allerdings von den vorherigen Absprachen, dass ich sowohl aktiven als auch passiven Service möchte. Rubi war rein aktiv. Wer darauf steht, kann hier durchaus gefallen finden: Ihr Schwanz ist geil, groß und sehr steif, sie hat das schon gut drauf. Allerdings musste schon der Stellungswechsel sehr klar gefordert werden, sie scheint nur Doggy zu mögen.
Als ich dann annahm, dass ich dran wäre, hat sie ungefähr eine Minute meinen Schwanz geblasen - zuvor hielt sie mir immer nur ihren hin und rührte meinen nicht an. Danach hat sie dann angefangen, mir einen runterzuholen. Ich hatte an dieser Stelle innerlich bereits resigniert und ließ es über mich ergehene. So war ich dann nach nur knapp 25 Minuten durch einen mittelmäßigen Handjob fertig. Sie zog sich direkt an und ließ keine Zweifel aufkommen, dass die Session beendet ist.
Zwischendurch hatten mehrfach andere Interessenten angerufen. Sie verwies diese zwar immer auf whatsapp, ging aber jedes mal dran. Unschön.
Zusammengefasst: Wer sich einfach schnell durchnehmen lassen möchte, dürfte bei ihr mit 30 Minuten gut aufgehoben. Wer mehr erhofft, sollte weitersuchen. Meinerseits besteht keine Wiederholungsgefahr.
Fangen wir mit dem guten an: Rubi sieht original aus wie auf den Fotos. Sie ist freundlich und süß. Jedoch ist die Kommunikation sehr eingeschränkt und brauchte mehrere Anläufe. Quasi kein Deutsch und auch recht wenig englisch.
Sie ist in einem Privatzimmer nahe des Aegis, hat dort offenbar aber furchtbare Angst, von den Nachbarn erwischt zu werden, so dass ich ständig aufgefordert wurde, leise zu sein. Hat der Stimmung nicht unbedingt gut getan. Am Ende habe ich verstanden, dass es nicht nur um die benachbarten Wohnungen geht, sondern offenbar auch um die anderen Zimmer in dieser Wohnung. Sie hat da wohl nur einen Raum angemietet und in den anderen findet kein Paysex statt. Auch eine Waschmöglichkeit wurde nicht angeboten, was ein ziemliches NoGo ist.
Ich hatte eine Stunde gebucht, für die üblichen 150,- Euro. Nichts zu merken war allerdings von den vorherigen Absprachen, dass ich sowohl aktiven als auch passiven Service möchte. Rubi war rein aktiv. Wer darauf steht, kann hier durchaus gefallen finden: Ihr Schwanz ist geil, groß und sehr steif, sie hat das schon gut drauf. Allerdings musste schon der Stellungswechsel sehr klar gefordert werden, sie scheint nur Doggy zu mögen.
Als ich dann annahm, dass ich dran wäre, hat sie ungefähr eine Minute meinen Schwanz geblasen - zuvor hielt sie mir immer nur ihren hin und rührte meinen nicht an. Danach hat sie dann angefangen, mir einen runterzuholen. Ich hatte an dieser Stelle innerlich bereits resigniert und ließ es über mich ergehene. So war ich dann nach nur knapp 25 Minuten durch einen mittelmäßigen Handjob fertig. Sie zog sich direkt an und ließ keine Zweifel aufkommen, dass die Session beendet ist.
Zwischendurch hatten mehrfach andere Interessenten angerufen. Sie verwies diese zwar immer auf whatsapp, ging aber jedes mal dran. Unschön.
Zusammengefasst: Wer sich einfach schnell durchnehmen lassen möchte, dürfte bei ihr mit 30 Minuten gut aufgehoben. Wer mehr erhofft, sollte weitersuchen. Meinerseits besteht keine Wiederholungsgefahr.
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