Anfang der Woche habe ich die Bekanntschaft mit der 24-jährigen (müsste Jahrgang 1998 sein) Spanierin Sarra/Sarah gemacht, von der ich euch heute berichten möchte. Sie inseriert derzeit mit zwei Anzeigen, wobei in dem Sarah-Profil (0178-9410155) immer das Gesicht verpixelt ist. Die Bilder in der Sarah-Anzeige lichten übrigens auch sie ab. Gut erkennbar an den kleinen Tattoos hier und da. Aufgrund der unverpixelten Bilder in der Sarra-Anzeige habe ich den Bericht mit dieser verknüpft. Sarra reist momentan mit der befreundeten TS Natascha/Natasa umher. Die Kommunikation lief die ganze Zeit über komplett auf deutsch, was Sarra ganz gut beherrscht und für guten AST locker ausreicht. Sie lernt auch gerne neue Wörter etc.
Terminvereinbarung
Wie ich bereits im Bericht zu Sara erwähnte, war ich bereits am Sonntag investigativ unterwegs. Dazu gehörte auch, die süßen Bilder von Sarras Anzeige zu verifizieren. Am Sonntag nahm ich via dem Sarra-Profil Kontakt mit ihr auf. Leider hatten wir uns verpasst, da sie wohl erst so gegen 20 Uhr besuchbar war. Am darauffolgenden Tag kontaktierte ich dann das Sarah-Profil. Aufgrund sehr ähnlicher Texte und weiterer Profilangaben, habe ich mir schon gedacht, dass beide Anzeigen dieselbe Person beschreiben. Zudem hat sie derzeit im WA-Profil der Mobilfunknummer von Sarah ein Gesichtsfoto gepflegt, was natürlich mit dem Gesicht vom Sarra-Profil übereinstimmte. Wenn ich das richtig verstanden habe, nutzt sie zwei Profile, da die eine Anzeige von einer ihrer Kolleginnen wäre, die aber derzeit im Urlaub ist. Die Anzeige war aber wohl schon gebucht/bezahlt. Auf Nachfrage, ob beide Anzeigen von ihr sind, bestätigte sie dies, ohne großartig herumzudrucksen. Die Preise sind 50420, 80430, 100445 und 130460. Im Quicky sind nur GV, OV und Anfassen drin. Ab der halben Stunde kommen noch HJ, Lecken, 69, KB und Stellungswechsel hinzu. Küsse auf den Mund bzw. ZK bietet sie gar nicht an (auch nicht bei Sympathie oder für Zitat von ihr „1.000 € oder mehr“). Ihren Körper darf man aber ohne Probleme küssen. Ob sie Körperküsse am Gast durchführt weiß ich nicht. Ich vereinbarte einen Termin mit ihr und kündigte an 1 Stunde bleiben zu wollen, da ich ein gutes Gefühl bei ihr hatte. Ich war überpünktlich an ihrer Adresse in Laatzen und konnte auf Nachfrage bereits 5 Minuten vor Terminbeginn bei ihr klingeln.
Empfang
Sarra empfing mich in schwarzen Dessous, einer Brille und mit ihrem Hund im Arm, der vermutlich durch die Klingel aufgescheucht wurde. Der Hund hat keine Handtaschengröße und ist mittelgroß. Dies war auch das einzige mal, dass ich den Hund zu Gesicht bekommen hatte. Er blieb die restliche Zeit über in einem anderen Zimmer, obwohl dieses nicht verschlossen war. Er ist wohl recht gut erzogen und nicht so nervig anhänglich/beschützerhaft. Aufgrund der Brille habe ich ein paar Momente gebraucht, um Sarras Profilbilder zu verifizieren. Aber ja, die Bilder sind wirklich von ihr - auch die Hochglanz-Bilder. Sarra trägt wohl noch nicht lange eine Brille, hat sich noch nicht so richtig damit angefreundet und seitdem noch kein Foto-Shooting mit dieser gemacht. Ich finde, dass ihr die Brille durchaus steht. Sarra sieht das ein bisschen anders. Vielleicht ermutigt ihr sie mal durch ehrliche Komplimente von euch, dass sie vielleicht ein anderes Bild (im übertragenen Sinne) von sich mit Brille hat. Sarra trug übrigens die ganze Zeit über ihre Brille, da sie sonst gesundheitliche Probleme bekommt, was ich nachvollziehen kann. Der Empfang war zwischenmenschlich zunächst professionell distanziert, was sich aber im weiteren Verlauf des Termins etwas auflockern sollte. Wir klärten nochmal ab, wie lange ich bleiben möchte (1 Stunde), übergab ihr dafür das Geld und sie bot mir die Dusche an. Leider ist die Gäste-Dusche an dieser Adresse immer noch kaputt, sodass ich mich kalt abduschen musste. Sarra konnte nichts dafür und wusste das auch nicht. Als ich dies bei ihr ansprach, versicherte Sarra mir, dass sie dies mit dem Vermieter klären würde. Sarra bot mir an, eine andere Dusche zu benutzen, was ich nach dem Sex auch gerne in Anspruch nahm. Mundwasser war übrigens auch vorhanden. Als wir uns wieder in ihrem Zimmer eingefunden hatten, konnten wir endlich mit dem schönen Teil des Treffens beginnen.
Akt
Sarra bat mich aufs Bett, während sie ihr schwarzes Dessous ablegte. Dabei kamen ihre recht großen Naturbrüste zum Vorschein. Schätze auf mindestens D-Cup, wobei diese auch etwas hingen. Das ist bei solch einer Größe unvermeidlich. Sarra hat sonst auch eine normale Figur mit dem einen oder anderen Fettpölsterchen hier und da, ist also nichts für absolute Skinny-Fans. Sie ist aber weit davon entfernt „mollig“ zu sein. Auf dem Bett klärte ich mit ihr ab, wie ich die Stunde gestaltet haben wollte und was sie (nicht) mag. Sarra ging darauf komplett ein. Wir starteten also mit einer Massage mit Baby-Öl, die in Ordnung war, ehe ich mich umdrehte und nach Kondomüberzug oral von ihr verwöhnt wurde. Beim BJ positionierte sich sich zunächst so, dass man sie dabei sehr gut überall streicheln konnte (Brüste, Po, Intimbereich etc.). Währenddessen klopfte es dann an der Tür und eine etwas tiefere Stimme erklang. Ich dachte zunächst, dass sich ein anderer Loch-Schwager verlaufen hätte, aber es war nur die TS, die irgendetwas wollte. Sarra war merklich erbost, da wir beide gerade mittendrin statt nur dabei waren. Als die TS dann sogar die Tür öffnete, sprang Sarra auf, um das auf spanisch zu regeln. Sarra entschuldigte sich dafür und setzte dann dort fort, wo wir aufgehört hatten. Leider setzte sie sich diesmal so hin, dass ich nicht mehr so gut ihre Brüste bespielen konnte, dafür hatte ihr Becken und Oberkörper nun direkten Kontakt mit meinem. War auch schön. Sarra schaffte es, meinen Schwanz etwas mehr als die Hälfte oral aufzunehmen. Von der Intensität her war der BJ auf der angenehm zärtlichen Seite zu verbuchen. Nach einer Weile wechselten wir auf meinen Wunsch in die 69er. Hierbei konnte ich ihre herrliche, junge und gepflegte Muschi bestaunen. Sarra roch neutral, ließ sich von mir Küssen und auch ohne Probleme lecken. Zwischendurch hörte sie mit dem Blasen auf, da sie nicht mehr könne.
Kurz darauf gingen wir logischerweise in die erste Stellung über. Ich wählte den Reiter, wobei sie minimal Gleitmittel auf das Kondom auftrug. Der Grip war trotzdem gut. Sarra führte sich meinen Schwanz ein und begann zunächst langsam und zärtlich zu reiten. Die Ansicht und ihre schön prallen Möpse dabei zu bespielen war echt geil und verdammt heiß. Hier und da verzog sie leicht das Gesicht, was ich mal so deutete, dass ihr mein Fickprügel durchaus Spaß bereitete. Im weiteren Reitausritt erhöhte Sarra eigenständig das Tempo, ehe wir dann letztendlich in den Missionar übergingen. Ich lochte ohne nachzuschmieren wieder direkt bei ihr ein. Sarra positionierte ihre Beine zunächst so, dass ihre Knie direkt über ihrem Oberkörper waren. Da dadurch ihre Möpse nicht direkt sichtbar waren, legte ich diese so, dass sie von ihren Knien gut sichtbar in der Mitte gehalten wurden. Sarra wusste direkt was ich vorhatte und half mir dabei. Als Sarra mit der Zeit beim Bumsen ihre Beine immer weiter voneinander wegspreizte, hielt sie ihre geilen Titten eigenständig fest und bespielte sie von sich aus. Beim Anblick ihres süßen Gesichts und ihrer schönen, braunen Augen kam ich nach einer Weile letztendlich tief in ihr und konnte in Ruhe auszucken. Sarra übernahm dann, ohne in Hektik zu verfallen, das Gröbste bei der Reinigung, ehe ich mich diesmal in einer anderen Dusche mit warmen Wasser säuberte.
Verabschiedung
Bei meiner Rückkehr war Sarra noch nicht wieder vom Frischmachen zurück. Ich zog mich schon langsam an. Als Sie zurückkehrte, unterhielten wir uns noch ein Weilchen sehr gut miteinander. Sarra hat zu einigen Themen, gerade in Bezug auf die Arbeit (Kunden, Kolleginnen, Arbeitsstätten etc.), eine starke Meinung, die sie auch gut vertritt. Man muss nicht ihrer Meinung sein, aber ich finde es erfrischend, wie frei und geradeaus sie diese dann auch äußert und verargumentiert. Sarra arbeitet übrigens komplett selbstständig und ohne „Manager“ bzw. „Freund“. Was anderes passt auch nicht zu ihr, so wie ich Sarra im Gespräch kennengelernt habe. Während des Gesprächs liefen wir zur Tür und verabschiedeten uns beide mit einer Umarmung voneinander. Dabei lachte Sarra auch ehrlich und hatte nach meinem Besuch gefühlt auch bessere Laune.
Fazit
Für mich persönlich eine sympathische junge Dame, mit deren ehrlicher Art vielleicht nicht jeder klarkommt und die einen guten und ehrlichen Service abliefert. Für GF6-Liebhaber ist sie aufgrund der fehlenden Küsse zwar nicht zu empfehlen, aber wenn ihr darauf keinen gesteigerten Wert legt, solltet ihr Sarra durchaus mal einen Besuch abstatten, solange sie diese Woche noch in Laatzen ansässig ist. Fragt nur vielleicht gleich lieber nach einer Dusche, die auch heißes Wasser hat.
Weitere Berichte
Kim in Bremerhaven
Terminvereinbarung
Wie ich bereits im Bericht zu Sara erwähnte, war ich bereits am Sonntag investigativ unterwegs. Dazu gehörte auch, die süßen Bilder von Sarras Anzeige zu verifizieren. Am Sonntag nahm ich via dem Sarra-Profil Kontakt mit ihr auf. Leider hatten wir uns verpasst, da sie wohl erst so gegen 20 Uhr besuchbar war. Am darauffolgenden Tag kontaktierte ich dann das Sarah-Profil. Aufgrund sehr ähnlicher Texte und weiterer Profilangaben, habe ich mir schon gedacht, dass beide Anzeigen dieselbe Person beschreiben. Zudem hat sie derzeit im WA-Profil der Mobilfunknummer von Sarah ein Gesichtsfoto gepflegt, was natürlich mit dem Gesicht vom Sarra-Profil übereinstimmte. Wenn ich das richtig verstanden habe, nutzt sie zwei Profile, da die eine Anzeige von einer ihrer Kolleginnen wäre, die aber derzeit im Urlaub ist. Die Anzeige war aber wohl schon gebucht/bezahlt. Auf Nachfrage, ob beide Anzeigen von ihr sind, bestätigte sie dies, ohne großartig herumzudrucksen. Die Preise sind 50420, 80430, 100445 und 130460. Im Quicky sind nur GV, OV und Anfassen drin. Ab der halben Stunde kommen noch HJ, Lecken, 69, KB und Stellungswechsel hinzu. Küsse auf den Mund bzw. ZK bietet sie gar nicht an (auch nicht bei Sympathie oder für Zitat von ihr „1.000 € oder mehr“). Ihren Körper darf man aber ohne Probleme küssen. Ob sie Körperküsse am Gast durchführt weiß ich nicht. Ich vereinbarte einen Termin mit ihr und kündigte an 1 Stunde bleiben zu wollen, da ich ein gutes Gefühl bei ihr hatte. Ich war überpünktlich an ihrer Adresse in Laatzen und konnte auf Nachfrage bereits 5 Minuten vor Terminbeginn bei ihr klingeln.
Empfang
Sarra empfing mich in schwarzen Dessous, einer Brille und mit ihrem Hund im Arm, der vermutlich durch die Klingel aufgescheucht wurde. Der Hund hat keine Handtaschengröße und ist mittelgroß. Dies war auch das einzige mal, dass ich den Hund zu Gesicht bekommen hatte. Er blieb die restliche Zeit über in einem anderen Zimmer, obwohl dieses nicht verschlossen war. Er ist wohl recht gut erzogen und nicht so nervig anhänglich/beschützerhaft. Aufgrund der Brille habe ich ein paar Momente gebraucht, um Sarras Profilbilder zu verifizieren. Aber ja, die Bilder sind wirklich von ihr - auch die Hochglanz-Bilder. Sarra trägt wohl noch nicht lange eine Brille, hat sich noch nicht so richtig damit angefreundet und seitdem noch kein Foto-Shooting mit dieser gemacht. Ich finde, dass ihr die Brille durchaus steht. Sarra sieht das ein bisschen anders. Vielleicht ermutigt ihr sie mal durch ehrliche Komplimente von euch, dass sie vielleicht ein anderes Bild (im übertragenen Sinne) von sich mit Brille hat. Sarra trug übrigens die ganze Zeit über ihre Brille, da sie sonst gesundheitliche Probleme bekommt, was ich nachvollziehen kann. Der Empfang war zwischenmenschlich zunächst professionell distanziert, was sich aber im weiteren Verlauf des Termins etwas auflockern sollte. Wir klärten nochmal ab, wie lange ich bleiben möchte (1 Stunde), übergab ihr dafür das Geld und sie bot mir die Dusche an. Leider ist die Gäste-Dusche an dieser Adresse immer noch kaputt, sodass ich mich kalt abduschen musste. Sarra konnte nichts dafür und wusste das auch nicht. Als ich dies bei ihr ansprach, versicherte Sarra mir, dass sie dies mit dem Vermieter klären würde. Sarra bot mir an, eine andere Dusche zu benutzen, was ich nach dem Sex auch gerne in Anspruch nahm. Mundwasser war übrigens auch vorhanden. Als wir uns wieder in ihrem Zimmer eingefunden hatten, konnten wir endlich mit dem schönen Teil des Treffens beginnen.
Akt
Sarra bat mich aufs Bett, während sie ihr schwarzes Dessous ablegte. Dabei kamen ihre recht großen Naturbrüste zum Vorschein. Schätze auf mindestens D-Cup, wobei diese auch etwas hingen. Das ist bei solch einer Größe unvermeidlich. Sarra hat sonst auch eine normale Figur mit dem einen oder anderen Fettpölsterchen hier und da, ist also nichts für absolute Skinny-Fans. Sie ist aber weit davon entfernt „mollig“ zu sein. Auf dem Bett klärte ich mit ihr ab, wie ich die Stunde gestaltet haben wollte und was sie (nicht) mag. Sarra ging darauf komplett ein. Wir starteten also mit einer Massage mit Baby-Öl, die in Ordnung war, ehe ich mich umdrehte und nach Kondomüberzug oral von ihr verwöhnt wurde. Beim BJ positionierte sich sich zunächst so, dass man sie dabei sehr gut überall streicheln konnte (Brüste, Po, Intimbereich etc.). Währenddessen klopfte es dann an der Tür und eine etwas tiefere Stimme erklang. Ich dachte zunächst, dass sich ein anderer Loch-Schwager verlaufen hätte, aber es war nur die TS, die irgendetwas wollte. Sarra war merklich erbost, da wir beide gerade mittendrin statt nur dabei waren. Als die TS dann sogar die Tür öffnete, sprang Sarra auf, um das auf spanisch zu regeln. Sarra entschuldigte sich dafür und setzte dann dort fort, wo wir aufgehört hatten. Leider setzte sie sich diesmal so hin, dass ich nicht mehr so gut ihre Brüste bespielen konnte, dafür hatte ihr Becken und Oberkörper nun direkten Kontakt mit meinem. War auch schön. Sarra schaffte es, meinen Schwanz etwas mehr als die Hälfte oral aufzunehmen. Von der Intensität her war der BJ auf der angenehm zärtlichen Seite zu verbuchen. Nach einer Weile wechselten wir auf meinen Wunsch in die 69er. Hierbei konnte ich ihre herrliche, junge und gepflegte Muschi bestaunen. Sarra roch neutral, ließ sich von mir Küssen und auch ohne Probleme lecken. Zwischendurch hörte sie mit dem Blasen auf, da sie nicht mehr könne.
Kurz darauf gingen wir logischerweise in die erste Stellung über. Ich wählte den Reiter, wobei sie minimal Gleitmittel auf das Kondom auftrug. Der Grip war trotzdem gut. Sarra führte sich meinen Schwanz ein und begann zunächst langsam und zärtlich zu reiten. Die Ansicht und ihre schön prallen Möpse dabei zu bespielen war echt geil und verdammt heiß. Hier und da verzog sie leicht das Gesicht, was ich mal so deutete, dass ihr mein Fickprügel durchaus Spaß bereitete. Im weiteren Reitausritt erhöhte Sarra eigenständig das Tempo, ehe wir dann letztendlich in den Missionar übergingen. Ich lochte ohne nachzuschmieren wieder direkt bei ihr ein. Sarra positionierte ihre Beine zunächst so, dass ihre Knie direkt über ihrem Oberkörper waren. Da dadurch ihre Möpse nicht direkt sichtbar waren, legte ich diese so, dass sie von ihren Knien gut sichtbar in der Mitte gehalten wurden. Sarra wusste direkt was ich vorhatte und half mir dabei. Als Sarra mit der Zeit beim Bumsen ihre Beine immer weiter voneinander wegspreizte, hielt sie ihre geilen Titten eigenständig fest und bespielte sie von sich aus. Beim Anblick ihres süßen Gesichts und ihrer schönen, braunen Augen kam ich nach einer Weile letztendlich tief in ihr und konnte in Ruhe auszucken. Sarra übernahm dann, ohne in Hektik zu verfallen, das Gröbste bei der Reinigung, ehe ich mich diesmal in einer anderen Dusche mit warmen Wasser säuberte.
Verabschiedung
Bei meiner Rückkehr war Sarra noch nicht wieder vom Frischmachen zurück. Ich zog mich schon langsam an. Als Sie zurückkehrte, unterhielten wir uns noch ein Weilchen sehr gut miteinander. Sarra hat zu einigen Themen, gerade in Bezug auf die Arbeit (Kunden, Kolleginnen, Arbeitsstätten etc.), eine starke Meinung, die sie auch gut vertritt. Man muss nicht ihrer Meinung sein, aber ich finde es erfrischend, wie frei und geradeaus sie diese dann auch äußert und verargumentiert. Sarra arbeitet übrigens komplett selbstständig und ohne „Manager“ bzw. „Freund“. Was anderes passt auch nicht zu ihr, so wie ich Sarra im Gespräch kennengelernt habe. Während des Gesprächs liefen wir zur Tür und verabschiedeten uns beide mit einer Umarmung voneinander. Dabei lachte Sarra auch ehrlich und hatte nach meinem Besuch gefühlt auch bessere Laune.
Fazit
Für mich persönlich eine sympathische junge Dame, mit deren ehrlicher Art vielleicht nicht jeder klarkommt und die einen guten und ehrlichen Service abliefert. Für GF6-Liebhaber ist sie aufgrund der fehlenden Küsse zwar nicht zu empfehlen, aber wenn ihr darauf keinen gesteigerten Wert legt, solltet ihr Sarra durchaus mal einen Besuch abstatten, solange sie diese Woche noch in Laatzen ansässig ist. Fragt nur vielleicht gleich lieber nach einer Dusche, die auch heißes Wasser hat.
Weitere Berichte
Kim in Bremerhaven
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