Moin in die Runde,
hiermit möchte ich von meinem Besuch von Anfang März bei der jungen und kleinen Rumänin Alexa berichten.
Terminvereinbarung
Die (WA-)Kommunikation lief bis auf die erste Antwort komplett auf englisch. Die Terminfindung mit ihr war etwas komplizierter, da Alexa einen privaten Termin kurz vor meiner Wunsch-Uhrzeit hatte. Ich wollte für 17 Uhr einen Termin und sie wäre bis 17:30 Uhr nicht vor Ort. Alexa stellte mir dann nach einigem Hin und Her (18 Uhr, 17:30 Uhr etc.) doch einen Termin für 17:10 Uhr in Aussicht. Als ich ihr mitteilte, dass ich 30 Minuten bei ihr bleiben möchte, schrieb so „Only 30 min haha“. Keine Ahnung wie das zu deuten ist. So viel Aufwand/Hektik für sie für einen halbstündigen Termin vielleicht? Dann bat sie noch um ein Foto von mir, weil sie neugierig wäre, wie ich aussehe. Normalerweise gehe ich nicht auf sowas ein, aber ich schickte ihr ein Bild zur Einmal-Ansicht. Ich schrieb ihr dann von unterwegs und vor Ort, dass ich auf sie warte. Alexa meldete sich auch regelmäßig zurück und gab mir Zwischenstände, wann sie voraussichtlich vor Ort sein würde. Ich wartete geduldig. Es wurde letztendlich 17:30 Uhr. Dies war übrigens der ursprünglich von ihr angegebene früheste Zeitpunkt für ein Treffen. Ich vermute, dass sie mich mit der früheren Uhrzeit locken wollte, obwohl sie wusste, dass sie es voraussichtlich 17:10 Uhr nicht schafft. Aber egal, passte bei mir zeitlich gerade noch so.
Empfang
Alexa empfing mich wie gewünscht in ihrer Alltagskleidung mit der sie eben noch draußen unterwegs war. Sie war aber trotzdem hübsch geschminkt. Die Bilder stimmen zu 100 %. Es herrschte die ganze Zeit über eine etwas seltsame Stimmung im Zimmer, vor allem vor dem Sex mit ihr. Ich kann es nicht genau beschreiben und in Worte fassen. Wir begrüßten uns mit einem Händedruck. Vor Ort fragte sie nochmal nach, wie lange ich bleibe, obwohl wir das vorher bereits alles abgeklärt hatten. Es erfolgte die Geldübergabe mit einem Extra. Die Moneten blieben die ganze Zeit über auf dem Tisch liegen. Ich duschte nochmal kurz und trocknete mich mit einem großen Handtuch von ihr ab.
Akt
Bei meiner Rückkehr saß Alexa noch angezogen auf der Bettkante. Ich stellte mich daneben und wartete nur darauf, dass sie einen Move macht. Es geschah aber nichts. Stattdessen fragte Alexa, wieso ich da stehe. Ich verstand das als Aufforderung mich zu ihr zu gesellen und krabbelte also aufs Bett, während sie sich bis auf einen String ausplünderte. Alexa fragte direkt danach, ob ich sie massieren könnte. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen. Nur meine innere Uhr rebellierte etwas, da unser Termin ja später als ursprünglich von mir geplant beginnen konnte. Alexa legte sich für die Massage merkwürdigerweise auf die Seite (Löffelchenstellung). In der Position habe ich noch niemanden massiert. Alexa schien es aber zu gefallen, wie ich sie streichelte. Dabei stellte ich fest, dass sie auch schön zarte Haut hat. Ihr Hintern hatte dabei leichten Kontakt mit meinem Intimbereich. Ab und zu drehte Alexa ihren Kopf zu mir und durchbohrte mich förmlich mit ihren hübschen Augen. Ich konnte den Blick nicht recht deuten. Einerseits wirkte er wie der Blick einer „obsessed Girlfriend“ und andererseits wie „Enttäuschend, dass du nicht schon längst eine volle Erektion hast“. Alexa ließ nämlich zwischendurch sogar den Spruch fallen, dass mein Kumpel da unten anscheinend noch schlafe … Ja, warum auch nicht. Du hast dir bisher ja auch nicht wirklich Mühe gegeben, daran was zu ändern. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente, ehe wir in eine richtige Massageposition wechselten. Hier konnte ich dann richtig loslegen und Alexa wollte auch ihren geilen prallen Arsch geknetet haben. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich sag euch Leute ein Arsch zum Niederknien. 🤤 Alexa bedankte sich zum Ende für meine „angenehmen Berührungen“.
Als ich dann an der Reihe zum Genießen war, legte ich mich auf den Rücken. Alexa spielte an meinem Lümmel rum, woraufhin er „überraschenderweise“ langsam wach wurde. Ich vermute, dass sie glaubte, dass ich allein vom Anblick ihres Körpers und durch neben ihr Liegen direkt eine steinharte Erektion bekomme. Dem war nicht so. Ich brauche da schon ein wenig mehr. Alexa gummierte dann auch recht zügig auf, um mit einem BJ zu starten, der zielführend war. Dabei streichelte ich ihre Brüste und bemerkte deutliche Narben an ihrer Unterbrust, obwohl sie keine Implantate hat. Ich lochte dann mit ein wenig Gleitmittel im Missionar bei ihr ein. Alexa ließ sich eigentlich schön zärtlich von mir durchnehmen. Ihr Stöhnen war natürlich und nicht übertrieben. Alexas süßes Gesicht und ihr Blick dabei hatten schon was. Komplett einfahren konnte ich leider nicht. Dazu fehlten ca. 2-3 cm. Eine Verlagerung ihrer Beine auf meine Schultern lehnte sie ab. Alexa sagte mir später beim AST, dass das mit der Größe meines Prügels zusammenhinge. Es wäre ihr bei der Größe unangenehm gewesen, ok. Ich hab das mal als Kompliment aufgefasst. Der Sex fühlte sich auch so gut und ihre Muschi schön eng an. Unter dezentem Stöhnen von ihr schloss ich dann auch ohne weiteren Positionswechsel in ihr ab.
Alexa hätte sich wohl noch gerne weiter von mir durchficken lassen. Denn was direkt nach meinem Orgasmus geschah, hatte ich noch bei keinem P6-Date erlebt. Ich kniete leicht erschöpft zwischen ihren Beinen. Das vollgelunzte Kondom immer noch montiert. Alexa machte aber keine Anstalten, die Reinigung einzuläuten. Stattdessen blieb sie vor mir auf dem Rücken liegen und fing von sich aus an, recht heftig zu masturbieren. Ich staunte nicht schlecht. Alexa schaute mich immer wieder mal dabei an, wenn sie nicht gerade ihre Augen schloss. Ich versuchte sie dabei so gut ich konnte zu unterstützen und streichelte zusätzlich dabei ihre Beine, die sie komplett ausgestreckt auf meinen Oberschenkeln parkte. Ihrem Gestöhne und ihren Muskelzuckungen in den Beinen entnahm ich dann, dass Alexa ihr Ziel nach einer Weile auch erreicht hatte. Die Kleine war schon ziemlich hot dabei. Anschließend reinigten wir uns und redeten noch etwas miteinander.
Fazit
Die Zeit wurde eingehalten. Eine Wiederholung ist unter Umständen möglich. Dann hoffentlich mit weniger Komplikationen bei der Terminfindung. Alexa ist schon ’ne hübsche junge Dame. Dieser Hintern muss eigentlich nochmal im Doggy rangenommen werden. Falls es dazu kommen sollte, werde ich aber mehr die Führung übernehmen. Das ist vielleicht besser so bei ihr.
hiermit möchte ich von meinem Besuch von Anfang März bei der jungen und kleinen Rumänin Alexa berichten.
Terminvereinbarung
Die (WA-)Kommunikation lief bis auf die erste Antwort komplett auf englisch. Die Terminfindung mit ihr war etwas komplizierter, da Alexa einen privaten Termin kurz vor meiner Wunsch-Uhrzeit hatte. Ich wollte für 17 Uhr einen Termin und sie wäre bis 17:30 Uhr nicht vor Ort. Alexa stellte mir dann nach einigem Hin und Her (18 Uhr, 17:30 Uhr etc.) doch einen Termin für 17:10 Uhr in Aussicht. Als ich ihr mitteilte, dass ich 30 Minuten bei ihr bleiben möchte, schrieb so „Only 30 min haha“. Keine Ahnung wie das zu deuten ist. So viel Aufwand/Hektik für sie für einen halbstündigen Termin vielleicht? Dann bat sie noch um ein Foto von mir, weil sie neugierig wäre, wie ich aussehe. Normalerweise gehe ich nicht auf sowas ein, aber ich schickte ihr ein Bild zur Einmal-Ansicht. Ich schrieb ihr dann von unterwegs und vor Ort, dass ich auf sie warte. Alexa meldete sich auch regelmäßig zurück und gab mir Zwischenstände, wann sie voraussichtlich vor Ort sein würde. Ich wartete geduldig. Es wurde letztendlich 17:30 Uhr. Dies war übrigens der ursprünglich von ihr angegebene früheste Zeitpunkt für ein Treffen. Ich vermute, dass sie mich mit der früheren Uhrzeit locken wollte, obwohl sie wusste, dass sie es voraussichtlich 17:10 Uhr nicht schafft. Aber egal, passte bei mir zeitlich gerade noch so.
Empfang
Alexa empfing mich wie gewünscht in ihrer Alltagskleidung mit der sie eben noch draußen unterwegs war. Sie war aber trotzdem hübsch geschminkt. Die Bilder stimmen zu 100 %. Es herrschte die ganze Zeit über eine etwas seltsame Stimmung im Zimmer, vor allem vor dem Sex mit ihr. Ich kann es nicht genau beschreiben und in Worte fassen. Wir begrüßten uns mit einem Händedruck. Vor Ort fragte sie nochmal nach, wie lange ich bleibe, obwohl wir das vorher bereits alles abgeklärt hatten. Es erfolgte die Geldübergabe mit einem Extra. Die Moneten blieben die ganze Zeit über auf dem Tisch liegen. Ich duschte nochmal kurz und trocknete mich mit einem großen Handtuch von ihr ab.
Akt
Bei meiner Rückkehr saß Alexa noch angezogen auf der Bettkante. Ich stellte mich daneben und wartete nur darauf, dass sie einen Move macht. Es geschah aber nichts. Stattdessen fragte Alexa, wieso ich da stehe. Ich verstand das als Aufforderung mich zu ihr zu gesellen und krabbelte also aufs Bett, während sie sich bis auf einen String ausplünderte. Alexa fragte direkt danach, ob ich sie massieren könnte. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen. Nur meine innere Uhr rebellierte etwas, da unser Termin ja später als ursprünglich von mir geplant beginnen konnte. Alexa legte sich für die Massage merkwürdigerweise auf die Seite (Löffelchenstellung). In der Position habe ich noch niemanden massiert. Alexa schien es aber zu gefallen, wie ich sie streichelte. Dabei stellte ich fest, dass sie auch schön zarte Haut hat. Ihr Hintern hatte dabei leichten Kontakt mit meinem Intimbereich. Ab und zu drehte Alexa ihren Kopf zu mir und durchbohrte mich förmlich mit ihren hübschen Augen. Ich konnte den Blick nicht recht deuten. Einerseits wirkte er wie der Blick einer „obsessed Girlfriend“ und andererseits wie „Enttäuschend, dass du nicht schon längst eine volle Erektion hast“. Alexa ließ nämlich zwischendurch sogar den Spruch fallen, dass mein Kumpel da unten anscheinend noch schlafe … Ja, warum auch nicht. Du hast dir bisher ja auch nicht wirklich Mühe gegeben, daran was zu ändern. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente, ehe wir in eine richtige Massageposition wechselten. Hier konnte ich dann richtig loslegen und Alexa wollte auch ihren geilen prallen Arsch geknetet haben. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich sag euch Leute ein Arsch zum Niederknien. 🤤 Alexa bedankte sich zum Ende für meine „angenehmen Berührungen“.
Als ich dann an der Reihe zum Genießen war, legte ich mich auf den Rücken. Alexa spielte an meinem Lümmel rum, woraufhin er „überraschenderweise“ langsam wach wurde. Ich vermute, dass sie glaubte, dass ich allein vom Anblick ihres Körpers und durch neben ihr Liegen direkt eine steinharte Erektion bekomme. Dem war nicht so. Ich brauche da schon ein wenig mehr. Alexa gummierte dann auch recht zügig auf, um mit einem BJ zu starten, der zielführend war. Dabei streichelte ich ihre Brüste und bemerkte deutliche Narben an ihrer Unterbrust, obwohl sie keine Implantate hat. Ich lochte dann mit ein wenig Gleitmittel im Missionar bei ihr ein. Alexa ließ sich eigentlich schön zärtlich von mir durchnehmen. Ihr Stöhnen war natürlich und nicht übertrieben. Alexas süßes Gesicht und ihr Blick dabei hatten schon was. Komplett einfahren konnte ich leider nicht. Dazu fehlten ca. 2-3 cm. Eine Verlagerung ihrer Beine auf meine Schultern lehnte sie ab. Alexa sagte mir später beim AST, dass das mit der Größe meines Prügels zusammenhinge. Es wäre ihr bei der Größe unangenehm gewesen, ok. Ich hab das mal als Kompliment aufgefasst. Der Sex fühlte sich auch so gut und ihre Muschi schön eng an. Unter dezentem Stöhnen von ihr schloss ich dann auch ohne weiteren Positionswechsel in ihr ab.
Alexa hätte sich wohl noch gerne weiter von mir durchficken lassen. Denn was direkt nach meinem Orgasmus geschah, hatte ich noch bei keinem P6-Date erlebt. Ich kniete leicht erschöpft zwischen ihren Beinen. Das vollgelunzte Kondom immer noch montiert. Alexa machte aber keine Anstalten, die Reinigung einzuläuten. Stattdessen blieb sie vor mir auf dem Rücken liegen und fing von sich aus an, recht heftig zu masturbieren. Ich staunte nicht schlecht. Alexa schaute mich immer wieder mal dabei an, wenn sie nicht gerade ihre Augen schloss. Ich versuchte sie dabei so gut ich konnte zu unterstützen und streichelte zusätzlich dabei ihre Beine, die sie komplett ausgestreckt auf meinen Oberschenkeln parkte. Ihrem Gestöhne und ihren Muskelzuckungen in den Beinen entnahm ich dann, dass Alexa ihr Ziel nach einer Weile auch erreicht hatte. Die Kleine war schon ziemlich hot dabei. Anschließend reinigten wir uns und redeten noch etwas miteinander.
Fazit
Die Zeit wurde eingehalten. Eine Wiederholung ist unter Umständen möglich. Dann hoffentlich mit weniger Komplikationen bei der Terminfindung. Alexa ist schon ’ne hübsche junge Dame. Dieser Hintern muss eigentlich nochmal im Doggy rangenommen werden. Falls es dazu kommen sollte, werde ich aber mehr die Führung übernehmen. Das ist vielleicht besser so bei ihr.
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